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Monte's Sammelthread

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Man kann nur jemanden provozieren, der sich provozieren lässt. Gelacht hat noch keiner. Seine Rechnung ging und geht nicht auf. Mehr Vertrauen in andere :)

Da hast du anscheinend nicht richtig aufgepasst. Viele User beschweren sich über ihn, inklusive mir, da einem Fake, dessen Forumsalltag seit seiner Registrierung einzig und allein nur aus Provokationen und der Verweigerung zur einer sachlichen Diskussion besteht, keine Plattform geboten werden sollte, dies ist nicht der Sinn und Zweck des Balkanforums ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir zum eigentlichen Thema zurück? Monte ist hier nicht das Thema!
 
Monte wird verwarnt, schön und gut. Woher dieser Sinneswandel? Aber egal, der Thread ist aber immer noch offen? :lol: Total sinnvoll, wirklich.

Wieso ist das so überraschend, dass er verwarnt wurde? Wenn jemand etwas Regelwidriges macht, dann wird er normalerweise auch verwarnt. Ergibt auch irgendwie Sinn.
 
Wieso ist das so überraschend, dass er verwarnt wurde? Wenn jemand etwas Regelwidriges macht, dann wird er normalerweise auch verwarnt. Ergibt auch irgendwie Sinn.

Ja der Sinn des Sinnes des Sinn der Sinne der Sinne der Sinne der Sinn der die das Sinn Sinn Sinn Sinn Zeus Sinn Sinn
 
Wow, jetzt werden Leute verwarnt, weil Idioten, die alles und jeden Beleidigen und hetzen jetzt anscheinend genug rum geheult haben.

Applaus an die BF-Admins.
 
Pastor beschimpft Buddha, Katholiken und den Islam

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[h=1]Pastor beschimpft Buddha, Katholiken und den Islam[/h]In Bremen hat die Predigt eines evangelischen Pastors zu einer Kontroverse geführt. Er verunglimpfte andere Religionen – einschließlich Katholizismus und Islam. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

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Foto: dpa
Der Ort der umstrittenen Kanzelrede: die St.-Martini-Kirche direkt an der Weser in Bremen

Die Bremer Staatsanwaltschaft prüft die Predigt des evangelischen Pastors Olaf Latzel aus der Hansestadt, der von der Kanzel herab andere Religionen beleidigt haben soll. "Wir prüfen, ob wir tätig werden müssen", sagte am Donnerstag der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Passade, dem Evangelischen Pressedienst (epd). Es werde in alle Richtungen ermittelt, "auch in Richtung Volksverhetzung". Unterdessen kritisierte Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) Latzel scharf. Von Teilen der Kanzelrede habe er den Eindruck, "dass hier zum Religionskampf aufgerufen worden ist".

Foto: dpa
Olaf Latzel ist Pastor der Bremer St.-Martini-Gemeinde

In einer Predigt vom 18. Januar bezeichnete der evangelisch-konservative Pastor das islamische Zuckerfest als "Blödsinn", Buddha als "dicken, fetten Herrn" und den Segen des Papstes urbi et orbi als "ganz großen Mist". Reliquien der katholischen Kirche beschimpfte er als "Dreck". Zu Götzen und anderen Göttern sage Gott: "umhauen, verbrennen, hacken, Schnitte ziehen".
Das sei nicht das, was die Stadt zum sozialen Frieden brauche, "nämlich einen Dialog der Religionen und Kulturen", warnte Senatspräsident und Kirchensenator Böhrnsen am Mittwochabend im Gespräch mitRadio Bremen. "Das macht mir Sorge", betonte der Regierungschef. Auch Politiker von den Grünen und der Linkspartei kritisieren die Aussagen scharf. Die Kirche will jetzt mit Latzel über seine Wortwahl reden.
[h=2]"Geistige Brandstiftung"[/h]Bremens leitender Theologe Renke Brahms bezeichnete die Predigt Latzels in Teilen als "geistige Brandstiftung". Sie sei dazu geeignet, Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerber Vorschub zu leisten. Latzel selber verteidigte seine Predigt. Die Kritik basiere auf verkürzten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten, sagte er Radio Bremen. Er sei nur gegen die Vermischung des Christentums mit anderen Religionen.
Latzel hatte in seiner Predigt auch gesagt, dass zwar Muslime zu Deutschland gehörten, der Islam aber nicht. "Das ist wirklich krass", kritisierte der evangelische Studierendenpastor Andreas Quade. "Das ist respektlos und beleidigend unseren muslimischen Schwestern und Brüdern gegenüber. Das ist Fundamentalismus pur."



Die 61 Gemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche genießen laut Kirchenverfassung große Freiheiten. In den Gemeinden des Stadtstaates gilt eine verbriefte Lehr-, Glaubens- und Gewissensfreiheit.
 
In einer Predigt vom 18. Januar bezeichnete der evangelisch-konservative Pastor das islamische Zuckerfest als "Blödsinn", Buddha als "dicken, fetten Herrn" und den Segen des Papstes urbi et orbi als "ganz großen Mist". Reliquien der katholischen Kirche beschimpfte er als "Dreck". Zu Götzen und anderen Göttern sage Gott: "umhauen, verbrennen, hacken, Schnitte ziehen".
aaahahahahhahaah hat der Typ also voll aufgedreht :lol: der sieht aus wie kurz vor einem Amoklauf

 
Solche Äußerungen werdet ihr nie von unseren Muslimischen Geistlichen Oberhäuptern/Imamen hören, da wir für Toleranz und eine Plurale Gesellschaft einstehen. ABer leider wird das in den Medien nie erwähnt!
 
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