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Das hat natürlich höchste Priorität den seit Jahren Angekommenen jeden Wunsch zu erfüllen, und dabei nicht einmal beiläufig zu erwähnen geschweige denn zu kritisieren, dass eine winzige christliche Minderheit in Marokko die wohl lange vor den Muslimen da war heute noch drangsaliert und diskriminiert wird.Spatenstich in Hüsten: „Die Moschee soll ein Ort der Begegnung sein“
Schon seit vielen Jahren ist es der Wunsch des Marokkanischen Kulturvereins Arnsberg, eine eigene Moschee zu bauen. Nun wurde ein Meilenstein erreicht.
Hüsten – Es ist ein Traum, der für den Marokkanischen Kulturverein Arnsberg schon bald in Erfüllung gehen soll: Der erste Spatenstich markierte jetzt den Start für den Bau der neuen Moschee „Al-Sunnah“ in Hüsten am Berliner Platz. Hauptsächlich der älteren Generation der Marokkaner war es vorbehalten, den ersten Spatenstich auszuführen. Für sie war es ein historischer Höhepunkt ihres Lebens in Deutschland, an dem Ort, wo sie sich schon seit Jahrzehnten angekommen fühlen.
Spatenstich in Hüsten: „Die Moschee soll ein Ort der Begegnung sein“
Schon seit vielen Jahren ist es der Wunsch des Marokkanischen Kulturvereins Arnsberg, eine Moschee zu bauen. Nun wurde ein Meilenstein erreicht.www.sauerlandkurier.de
Der Islam ist in Marokko laut Verfassung Staatsreligion. Ausländische Christen dürfen ihren Glauben praktizieren, werden jedoch von den Behörden beobachtet. Die Weitergabe der christlichen Botschaft an Muslime steht unter Strafe; so ist es auch nicht erlaubt, christliche Literatur zu verbreiten. Die Konversion eines Muslims zu einer anderen Religion steht zwar laut Gesetz nicht unter Strafe, doch erleben Christen mit muslimischem Hintergrund gesellschaftlichen Druck und soziale Isolation. Aus Angst vor Repressalien praktizieren sie ihren christlichen Glauben oft im Geheimen.[3]
Seit März 2010 hat die marokkanische Regierung zahlreiche ausländische Christen unter dem Vorwurf, Marokkaner missioniert zu haben, des Landes verwiesen. Die betroffenen Personen waren Mitarbeiter von christlichen Hilfsorganisationen. Eine größere Anzahl von ihnen arbeitete in einem Waisenprojekt in der Nähe von Fès. Sie mussten ihre Pflegekinder zurücklassen.[4]
Letzendlich kann man Muslimen nicht die direkte Schuld dafür geben, die achten hauptsächlich auf ihre eigenen Interessen und nutzen die Gunst der Stunde, Schuldgefühle für die Situation in ihren Heimatländern existieren nicht weil man es für das Normalste der Welt hält. Schuld sind woke Weiße und extrem dreiste einheimische Versagerhorden die Gefühle, Identität und Nationalität der Einheimischen sysematisch zerficken während alle anderen sich frei entfalten sollen.