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Moscheen in Albanien und Kosovo

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tetova/albanien

Wie schön, dass man im BF seine pubertären, feuchten Träume ausleben kann...
Schade, dass einige wenige Albaner sich immer wieder bemühen müssen, bestehende Vorurteile zu bekräftigen!!!!

PS: Ansonsten nichts gegen die Moscheen...
 
[h=1]Basar-Moschee (Kruja)[/h]


Die Moschee über den Dächern des Basars​

Die Basar-Moschee (albanisch Xhamia e Pazarit) ist eine Moschee aus der osmanischen Ära in der Stadt Kruja in Albanien. Aufgrund ihrer Lage oberhalb des Basars außerhalb der Burg wird sie auch Vorstadt-Moschee (albanisch Xhamia e Varoshit),[SUP][1][/SUP] nach ihrem Erbauer auch Murad-Bey-Moschee genannt.[SUP][2][/SUP]
Die Moschee wurde im Jahr 1533/34 erbaut,[SUP][2][/SUP] rund 60 Jahre nach der Eroberung Krujas durch die Türken. Der Bau einer solch großen Moschee außerhalb der Festung deutet einerseits auf friedliche Zeiten, andererseits auf die Bedeutung des Islam in Kruja hin.[SUP][2][/SUP] 1837/38 wurde die Moschee restauriert. Innen ist sie mit bunten Fresken ausgestattet. Der Dachstuhl wird von sechs Meter hohen Säulen getragen.[SUP][3][/SUP] Der Bau misst rund zehn auf 20 Meter.[SUP][2][/SUP]
Die Basar-Moschee ist ein offizielles Kulturdenkmal (albanisch Monumente Kulturore) Albaniens.[SUP][4][/SUP] Sie wurde im Jahr 1967 geschlossen, nachdem die Religionsausübung im kommunistischen Albanien verboten worden war. Das Minarett wurde abgebrochen und das Gebäude in der Folge als kommunales Lagerhaus genutzt. Im Mai 1991 wurde die Moschee wiedereröffnet, und nur drei Jahre später war auch das Minarett neu erbaut.[SUP][3][/SUP]
Neben der Moschee standen die beiden ältesten in Albanien erhaltenen Grabsteine. Der ältere ist mit 1530 datiert und gehört zum Grab von Nasush Bey, dem Vater des Erbauers Murad Bey. Der zweite stammt aus dem Jahr 1567. Die beiden Grabsteine wurden zusammen mit einer Inschrift, die den Namenm des Erbauers, seines Vaters, die Jahreszahl des Baus sowie diejenige des Neubaus enthielt, in ein Museum gebracht.[SUP][2][/SUP]



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[h=1]Bleimoschee (Berat)[/h]


Westseite im Jahr 2003​



Hauptplatz von Berat mit Moschee und orthodoxer Kathedrale​


Die Bleimoschee (albanisch Xhamia e Plumbit oder auch Xhamia e Izgurliut) ist ein bedeutendes historisches Bauwerk im zentralalbanischen Berat. Sie wurde zwischen 1553 und 1554 errichtet und ist ein Kulturdenkmal des Landes.
Den Namen erhielt sie durch ihre Blei-Kuppel.

 
herrlich, hach :77:

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Bleimoschee (Shkodra)




Westfassade​

Die Bleimoschee (albanisch Xhamia e Plumbit) ist ein bedeutendes historisches Bauwerk im nordwestalbanischen Shkodra. Sie liegt in einem Gebiet, das meistens überflutet ist, und kann deshalb kaum trockenen Fusses erreicht werden. Die Moschee steht heute leer.
Die Moschee erhielt ihren Namen dank ihrer Blei-Kuppel.[SUP][1][/SUP]
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Inhaltsverzeichnis

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Geschichte [Bearbeiten]

Das Bauwerk wurde 1773 durch den albanischen Pascha Mehmed Bushati, einem berühmten Mitglied der adeligen Bushati-Familie, erbaut, der in dieser Zeit Wesir des Paschalik Shkodra war.[SUP][2][/SUP] Er erhoffte sich dadurch, dass sein Geburtsort den Charakter einer Hauptstadt bekomme.[SUP][3][/SUP]
Laut einer Legende soll Mehmed Bushati jeden Tag von der Festung Rozafa aus zur Moschee gegangen sein, um den Baufortschritt zu beobachten.[SUP][1][/SUP]
Die Moschee wurde während ihrer Geschichte mehrere Male renoviert, so in den Jahre 1863, 1920 und 1963.[SUP][2][/SUP]
Schäden [Bearbeiten]


Die Moschee, im Hintergrund der Fluss Kir

Während der 1900er Jahre wurde die Moschee einige Male stark beschädigt, so unter anderem als das Blei der Kuppel gestohlen wurde. 1916 wurde das fehlende Baumaterial von österreichisch-ungarischen Truppen wieder ersetzt.[SUP][1][/SUP]
1967 wurde das Minarett durch einen Blitzschlag stark beschädigt, welches zuvor 1920 von Xhelal Bushati, einem Nachfahren von Mehmed, erbaut worden war.[SUP][4][/SUP]
Schließung der Moschee [Bearbeiten]

1967 wurde die Moschee, wie auch andere religiöse Institutionen im Land, geschlossen, nachdem der kommunistische Führer Enver Hoxha Albanien zum ersten atheistischen Staat der Erde ausrief. Fortan war jegliche Religionsausübung verboten. Obwohl viele Moscheen während dieser Zeit durch das Regime zerstört wurden, blieb das Bauwerk als einzige der 35 Moscheen Shkodras erhalten, wohl wegen einer Erklärung zum Kulturdenkmalschutz von 1948.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP][SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP]
Post-Kommunismus und Wiedereröffnung [Bearbeiten]

Am 16. November 1990 wurde die Moschee, als das Religionsverbot wieder aufgehoben wurde, wieder geöffnet. Die erste islamische Feier im Land fand in dieser Moschee statt, als der Hodscha Hafiz Sabri Koçi das Gebet nach 23 Jahren wieder öffentlich für die Gemeinde leitete.[SUP][1][/SUP]
Am 2. April 1991, bei Unruhen nach den ersten post-sozialistischen Wahlen, wurden Gläubige in der Moschee von Paramilitärs beschossen.[SUP][5][/SUP]
Das Institut für Kulturmonumente in Tirana plant, das Gebäude binnen einiger Monate zu restaurieren und die Umgebung der Moschee zu erneuern.[SUP][6][/SUP]
Bauweise [Bearbeiten]

Das Gebäude hat eine osmanische Architektur[SUP][2][/SUP] und ähnelt der klassischen des 16. Jahrhunderts, die vom Architekten Mimar Sinan maßgebend beeinflusst wurde.[SUP][3][/SUP]
Die Bausteine der Moschee haben alle die gleiche Größe, was besonders die symmetrische Bauweise kennzeichnet.[SUP][1][/SUP]



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Wie schön, dass man im BF seine pubertären, feuchten Träume ausleben kann...
Schade, dass einige wenige Albaner sich immer wieder bemühen müssen, bestehende Vorurteile zu bekräftigen!!!!

PS: Ansonsten nichts gegen die Moscheen...

Warum wurde hier das Minarett so hoch gezogen?
Hängt das ev. damit zusammen, daß der arabische Gott so langsam in die Jahre gekommen und schwerhörig geworden ist, und der Muezzin ihm näher kommen wollte?
::?

klick
 
Et'hem-Bey-Moschee




Et'hem-Bey-Moschee​



Mihrab nebst Minbar​

Die Et'hem-Bey-Moschee (albanisch Xhamia e Et'hem Beut, selten auch Xhamia e Tiranës) ist ein osmanischer Sakralbau und befindet sich im Zentrum der albanischen Hauptstadt Tirana am später angelegten Skanderbeg-Platz. Der Bau wurde im Jahr 1794 durch Mullah Bey begonnen und 1821 durch seinen Sohn Ethem Pascha (Haxhi Ethem Bey) fertiggestellt.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP] Wenig später wurde auch der benachbarte Uhrturm (albanisch Kulla e Sahatit) erbaut.[SUP][3][/SUP]
Der Bau ist ein typisches Beispiel einer Einkuppelmoschee: ein quadratische Raum von nicht einmal zehn Meter Kantenlänge wird von einer einzelnen Kuppel abgedeckt. An der Nordwestecke steht das Minarett mit Bleistiftspitze. Die großzügige, offene Vorhalle liegt nicht nur vor dem Eingang, sondern umspannt das Gebäude auch auf der Ostseite, wo sie über eine eigene Qibla mit Gebetsnische verfügt. Die das Dach tragenden Säulen haben Kapitelle mit Pflanzendekor. Reich bemalt mit Fresken sind die Innenwände, die Kuppel, die Mihrab und die Vorhalle. Dargestellt sind meist Pflanzenornamente, Blumen und Bäume, aber auch eine Darstellung von Istanbul sowie Wasserfälle und Brücken.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP] Stillleben sind selten in der islamischen Kunst.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Minarett beschädigt, aber später wieder restauriert.[SUP][4][/SUP]
Die Moschee überstand Enver Hoxhas Kampagne, die Albanien zum atheistischen Staat erklärte und in deren Zuge Moscheen, aber auch Kirchen und Klöster, zweckentfremdet oder gar zerstört wurden, als kulturelles Baudokument unter Denkmalschutz.[SUP][5][/SUP][SUP][2][/SUP] Früher standen beidseits des Eingangs die Gräber des Stifters und seiner Frau.[SUP][2][/SUP]
Während der kommunistischen Diktatur in Albanien war die Moschee geschlossen. Nachdem im Dezember 1990 das Religionsverbot aufgehoben worden war, wurde die Et'hem Bey Mosche als eine der ersten Moscheen des Landes wiedereröffnet:[SUP][6][/SUP] Ohne Erlaubnis der Behörden wurde die Tür am 18. Januar 1991 geöffnet und mehrere Tausend Personen besuchten das Gotteshaus.[SUP][7][/SUP][SUP][4][/SUP] DieseDemonstration des Volkes mitten in der Hauptstadt – etwas mehr als einen Monat bevor das benachbarte Enver-Hoxha-Denkmal geschleift wurde – war ein deutliches Zeichen für die religiöse Wiedergeburt in Albanien.[SUP][4][/SUP]
Die Moschee ist außerhalb der Gebetszeiten für Besichtigungen zugänglich. Der Hodscha führt Besucher gegen Entgelt auf das Minarett.



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Warum wurde hier das Minarett so hoch gezogen?
Hängt das ev. damit zusammen, daß der arabische Gott so langsam in die Jahre gekommen und schwerhörig geworden ist, und der Muezzin ihm näher kommen wollte?
::?

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Mit meinem Beitrag wollte ich in keinem Fall Religionskritik üben, jeder nach seiner Facon - solange er mich in Ruhe lasst. Es ging darum, dass 3 mazedonische Moscheen mit der Länderangabe "Albanien" gezeigt wurden - eindeutig eine Provokation, grossalbanische Feucht-Träume eben...
 
Fatih-Moschee (Durrës)




Minarett der Moschee​

Die Fatih-Moschee (albanisch Xhamia Fatih, örtlich auch Xhamia e Vogël genannt, zu dt. „Kleine Moschee“, als Gegensatz zur wenige Meter entfernten Großen Moschee) ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in der zentralalbanischen Hafenstadt Durrës. Sie ist die drittälteste Moschee des Landes und wurde 1973 zum Kulturdenkmal erklärt.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP] Die Fatih-Moschee befindet sich im historischen Stadtkern von Durrës angrenzend zu den Festungsmauern aus venezianischer Zeit.
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Bauweise [Bearbeiten]

Die Moschee besteht aus dem Hauptgebäude und dem nordwestlich angebautem Minarett. Der rechteckige Betsaal ist im Hauptgebäude untergebracht. Innenausstattung, Fenster und Türen bestehen aus Holz-Material.[SUP][1][/SUP]
Vorgängerbau [Bearbeiten]

Die Fatih-Moschee wurde auf den Ruinen einer frühchristlichen Basilika errichtet, die Teil der antiken blühenden Stadt Dyrrachium war. Von ihr sind lediglich einige Mauerresten übrig geblieben, unter anderem die nördliche Arkade und die westliche Mauer.[SUP][3][/SUP]
Geschichte [Bearbeiten]

Die Fatih-Moschee wurde zwischen 1502 und 1503 errichtet und ist benannt nach dem Eroberer Konstantinopels Sultan Mehmed II. „der Eroberer“ (arabisch Fātiḥ). Sie ist das erste Bauwerk in Durrës, das nach dessen Eroberung durch die Osmanen 1502 errichtet wurde. Nach einer Ruinenmoschee in Berat (Baujahr: 1380) und der Mirahor-Moschee in Korça (1494-1496) ist die Fatih-Moschee das drittälteste islamische Gotteshaus Albaniens.[SUP][1][/SUP]
Während der kommunistischen Ära und der damit verbundenen Verhängung des Religion-Verbots (Atheismus) 1967 durch den Ex-Diktator Enver Hoxha blieb die Moschee 23 Jahre lang für die Öffentlichkeit gesperrt. Als 1990 Albanien seine Demokratie-Wende einleitete und damit auch alle Gotteshäuser des Landes wieder eröffnet wurden, öffnete auch die Fatih-Moschee ihre Türen.[SUP][1][/SUP]
Restaurierung 2011 [Bearbeiten]

Im März 2011 wurden die Renovierungsarbeiten an der Moschee abgeschlossen. Mit Hilfe des Ministeriums für Tourismus, Kultur, Jugend und Sport und der Muslimischen Gemeinschaft Albaniens wurden insgesamt 5 Mio. Lek investiert (entspricht etwa 35.000 Euro). Dabei wurden das Dach, die Außenfassade, Türen und Fenster bestehend aus Holz sowie Metallzäune restauriert.[SUP][1[/SUP]



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Basar-Moschee (Gjirokastra)




Die Gjirokastra-Moschee​

Die Basar-Moschee (albanisch Xhamia e Pazarit, selten auch Gjirokastra-Moschee, albanisch Xhamia e Gjirokastrës) ist eine Moschee in Gjirokastra in Albanien.
Die Moschee wurde im Jahre 1757 erbaut[SUP][1][/SUP] und befindet sich im Stadtteil Neuer Basar, der im 16. Jahrhundert angelegt worden ist. Dieser wurde durch ein Feuer im folgenden Jahrhundert zerstört, worauf die Moschee wieder erbaut worden ist.[SUP][2][/SUP] Es handelt sich um eine Einkuppelmoschee mit Portikus aus für die Stadt typischen Materialien. Die Moschee liegt steil am Hang und wurde auf einem unterhalb liegenden Gebäude errichtet. Dieses enthielt vermutlich Ladenlokale, aus deren Einkünften der Unterhalt der Moschee bestritten wurde. Das Minarett hat 99 Stufen, die für die 99 Namen Allahs stehen.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP]
Es ist eine von ursprünglich 15 Moscheen, die in der Stadt während der osmanischen Ära erbaut wurden, wovon nach dem Zweiten Weltkrieg noch 13 standen.[SUP][3][/SUP] Die Moschee wurde durch die albanische Regierung im Jahr 1973 in den Status des Kulturdenkmals (Monumente Kulturore) erhoben, was ihr die Zerstörung ersparte.[SUP][2][/SUP] Die übrigen zwölf Moscheen wurden abgerissen.[SUP][3][/SUP]Wegen des Religionsverbots in Albanien wurde die Moschee als Trainingshalle für Zirkusakrobaten genutzt, die in der hohen Kuppel der Moschee ihre Trapeze aufhängten.[SUP][2][/SUP]
Direkt neben der Moschee befindet sich ein zweistöckiges oktagonales Gebäude, das im Jahre 1727 gebaut wurde. Es wurde ursprünglich als ein Cemevi der Bektaschi verwendet, während der kommunistischen Periode wurde es geschlossen. Es wird heute als Medrese verwendet.[SUP][2][/SUP]





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Junggesellenmoschee




Moschee von Osten​

Die Junggesellenmoschee (albanisch Xhamia e Beqarëve) ist ein historisches Bauwerk in der zentralalbanischen Stadt Berat im Quartier Mangalem. Sie wurde 1826 fertiggestellt, einige Quellen nennen das 18. Jahrhundert als Bauzeitraum. Im unteren Teil der Moschee, unter den Arkaden, waren einst Ladengeschäfte integriert, die zum Unterhalt der Moschee beitrugen. Früher beauftragten die Inhaber dieser Geschäfte junge Männer (meist Junggesellen) mit der Bewachung ihrer Läden, daher stammt auch der Name der Moschee.
Die Vorhalle auf der Hangseite der Moschee wurde 1827 errichtet. Gut sichtbar sind die Malereien an den Außenwänden, die Ornamente, Arabesken, Pflanzen und Stadtansichten zeigen. Dies macht die Moschee zu den meist verzierten islamischen Gotteshäuser des Landes. Das Minarett ist vergleichsweise niedrig.
Die Moschee wurde 1961 zum Kulturdenkmal Albaniens erklärt.



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Königsmoschee





Minarett der Bleimoschee​



Moschee, dahinter Tekke und Han​

Die Königsmoschee (oder auch Sultanmoschee, Kaisermoschee, albanisch Xhamia e Mbretit/Xhamia Mbret, oder auch Xhamia e Sulltanit) ist ein bedeutendes historisches Bauwerk im zentralalbanischen Berat. Seit 1948 zählt sie zu den Kulturdenkmälern Albaniens. Die Moschee wurde 1492 vomosmanischen Sultan Bayezid II. errichtet, daher auch der Name. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im 18. Jahrhundert.
Die Königsmoschee steht im Stadtteil Mangalem neben der Karawanserei aus dem 17. Jahrhundert und der Helveti-Tekke aus dem 18. Jahrhundert.
Bauweise [Bearbeiten]

Die Moschee besteht aus dem Minarett und dem viereckigen Hauptgebäude, worin der große Betsaal untergebracht ist. Auch eine Holzempore für Frauen mit vielen Verzierungen befindet sich darin.






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