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Amarok
Guest
na schön dann nimm z.B. Archimedes oder Euklid oder .... alle um 1000 Jahre vor dem Islam
Du meinst diese Nummer doch jetzt nicht wirklich ernsthaft, oder
Was für eine Nummer, dass ist genau der Text aus dem Wiki-Eintrag den du mir geschickt hast. Die These des Pyhtagoras sind anzuzweifeln. Da hat wohl jemand an seiner eigenen Legendbildung gearbeitet.
Bevor du mir weiter hier irgendwelche Griechen vorwirfst hier für dich, was alles beantworten sollte unswar die Herkunft der eigentlichen Mathematik. Diese Männer sind wie ich nur Menschen die, die Mathematik anwenden.
Der vor über 4500 Jahren im Alten Ägypten einsetzende Pyramidenbau mit seinen exakt berechneten Formen ist ein deutliches Anzeichen für das Vorhandensein von bereits weitreichenden mathematischen Kenntnissen. Im Gegensatz zur Mathematik der Ägypter, von der wegen der empfindlichen Papyri nur wenige Quellen existieren, liegt von der babylonischen Mathematik in Mesopotamien ein Bestand von etwa 400 Tontafeln vor. Die beiden Kulturräume hatten zwar unterschiedliche Zahlensysteme, kannten aber beide die vier Grundrechenarten sowie Annäherungen für die Kreiszahl . Mathematische Belege aus China sind deutlich jüngeren Datums, da Dokumente durch Brände vernichtet wurden, ähnlich schlecht lässt sich die frühe indische Mathematik datieren. Im antiken Europa wurde die Mathematik von den Griechen als Wissenschaft im Rahmen der Philosophie betrieben. Aus dieser Zeit datiert die Orientierung an der Aufgabenstellung des „rein logischen Beweisens“ und der erste Ansatz einer Axiomatisierung, nämlich die euklidische Geometrie. Arabische Mathematiker griffen die von den Römern eher vernachlässigten griechischen, aber auch indische Erkenntnisse auf und begründeten die Algebra. Von Spanien und Italien aus verbreitete sich dieses Wissen in die europäischen Klosterschulen und Universitäten.