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Muslimische Kinder dürfen Kopftuch in Schulen tragen

soll ich dich jetzt auf Jesus lehre in Evangeline hinweisen? denn darin heißt es, ihren glauben in der Öffentlichkeit zu zeigen nicht gutes... denn so handeln die Heiden (was für ein Zufall lieber Brate! Matthäus 6:5-13).

Dennoch, es hat nichts mit "glaube" zu tun, sondern mit Tradition, das weiß jede (Islam)wissende Muslima.


hat nichts mit Glaube zu tun... denn Muslim/a weiß das der Glaube eine persönliche Sache ist zw. Gott und die ergebene Seele selbst.



kannst Du doch tun, so auch die Muslima die meint mit Kopftuch sei man "gläubig"-repräsentierter gegen über das Volk(=shirk), statt Gott.

Wichtig ist zu wissen, das jeder Mensch seine eigene Freiheit anders empfindet/sieht, als wie der Dritte ihr/ihm vorschreibt. ;)
(Zitat: Frieden der Muslimanische Pionir)

peace


Wenn eine Muslima ein Kopftuch tragen will und sich nicht so eng anziehen will, dann ist das ihr recht, ihr Verständnis. Wir sind Menschen und keiner von uns sollte die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, jeder geht seinen Weg.
 
Was Frieden öfters macht ist, Infos über Herkunft und andere Interpretationen zu geben. Rafi aber interessiert das nicht wirklich viel. Es geht ihr einfach um die Sache, nicht um Herkunft oder sonst was religiöses. Kopftuch wird von einigen Musliminnen getragen und das sollte kein Problem darstellen. Auch ein Staat muss akzeptieren, dass manches nicht getrennt werden kann, und wenn ein Staat das versteht, beugt er so dem Radikalismus vor, denn die Bürger fühlen sich so wohler und sind so für Radikale nicht zu haben.

Deshalb ist es gut, dass man darüber diskutieren kann. Immer "nein" sagen geht nicht, das ist zu serbisch, kleiner Scherz am Rande. :D

Ah, ja "Rafi" interessiert das nicht viel. Das ist natürlich das ultimative Argument.

Kopftuch wird von einigen Musliminnen getragen und das sollte kein Problem darstellen.

Es geht HIER nicht um Muslimas und ihr Recht Kopftuch zu tragen, sondern um Kinder. Dir muss man auch alles in Stein meisseln?

Nein, euch interessiert das Thema nicht viel, denn ihr lasst einfach keine Kritik zu! Das ist das Problem. Da sind die verschwurbelsten "Nichtargumente" vom "Frieden" und die abenteuerlichsten Theorien recht, egal! Hauptsache Rafi wird eins eingeschenkt ;)

Auch ein Staat muss akzeptieren, dass manches nicht getrennt werden kann

Genau, die Geschlechter sollten nicht getrennt werden. Trägst du schon Kopftuch, Moe?
 
Rafi, nimm dir ein Schild und geh protestieren, ist mir scheißegal, kann ja wohl nicht sein, dass ich als Muslim einem kleinen jüdischen Jungen seine Kipa gönne, aber du als Humanistin es für eine dumme Kennzeichnung hältst. Du nimmst allmählich radikale Züge an.
 
Wenn eine Muslima ein Kopftuch tragen will und sich nicht so eng anziehen will, dann ist das ihr recht, ihr Verständnis. Wir sind Menschen und keiner von uns sollte die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, jeder geht seinen Weg.
stimme dir voll und ganz zu, so ist es... ich füge noch hinzu, "solange es niemanden schadet" und da haben wir das was ich meine, was schadet ein Kopftuch (z.B) einer Lehrerin oder Schülerin? eben, nichts....

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Rafi, nimm dir ein Schild und geh protestieren, ist mir scheißegal, kann ja wohl nicht sein, dass ich als Muslim einem kleinen jüdischen Jungen seine Kipa gönne, aber du als Humanistin es für eine dumme Kennzeichnung hältst. Du nimmst allmählich radikale Züge an.

wie schön Du das sagst.... :tu:
 
stimme dir voll und ganz zu, so ist es... ich füge noch hinzu, "solange es niemanden schadet" und da haben wir das was ich meine, was schadet ein Kopftuch (z.B) einer Lehrerin oder Schülerin? eben, nichts....

Stimme dir zu. Rafi geht es nicht um ein Stück Stoff. Es geht ihr um die religiöse Erziehung. Sie will nicht, dass Kinder bis sie Jugendliche werden mit der Religion in Berührung kommen. Dabei ist in diesen Jahren mit die wichtigste Phase, sie will einfach, dass Religionen nicht mehr weitergegeben werden und wenn Rafi sagt, dass es nicht so ist, glaube ich kein Wort.

Jemand, der selbst Religionen verabscheut, der wünscht sich für andere nichts anderes. Genauso wie ein Gläubiger jedem seinen Glauben wünscht, aus Überzeugung. Deshalb ist diese Diskussionen eigentlich sinnlos. Wer nicht "ich gehe meinen Weg und du deinen" einhalten kann, der hat Probleme in einer toleranten Gesellschaft. Wir brauchen keine Faschisten, Radikale oder Terroristen.
 
Wenn eine Muslima ein Kopftuch tragen will und sich nicht so eng anziehen will, dann ist das ihr recht, ihr Verständnis. Wir sind Menschen und keiner von uns sollte die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, jeder geht seinen Weg.

Ist ein Kind eine Muslima und wenn ja wer bestimmt das? Wer bestimmt bei Juden/Muslimen, dass ein Junge nach der Beschneidung ein Jude/Muslim ist? Wir sind Menschen, völlig richtig, aber Kinder sind auch Menschen. Lasst sie doch erstmal einfach Mensch sein?
 
Stimme dir zu. Rafi geht es nicht um ein Stück Stoff. Es geht ihr um die religiöse Erziehung. Sie will nicht, dass Kinder bis sie Jugendliche werden mit der Religion in Berührung kommen. Dabei ist in diesen Jahren mit die wichtigste Phase, sie will einfach, dass Religionen nicht mehr weitergegeben werden und wenn Rafi sagt, dass es nicht so ist, glaube ich kein Wort.

Jemand, der selbst Religionen verabscheut, der wünscht sich für andere nichts anderes. Genauso wie ein Gläubiger jedem seinen Glauben wünscht, aus Überzeugung. Deshalb ist diese Diskussionen eigentlich sinnlos. Wer nicht "ich gehe meinen Weg und du deinen" einhalten kann, der hat Probleme in einer toleranten Gesellschaft. Wir brauchen keine Faschisten, Radikale oder Terroristen.

Ich verabscheue Religionen nicht. So tolerant bin ich. Ich gehe sogar weiter, ich akzeptiere Religionen. Und du bezeichnest mich unterschwellig als Faschisten, Radikalen oder Terroristen? Weil ich Kindern keine religiösen Symbole zumuten möchte? Ernsthaft?

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mach dir nicht so schwer Bruder, sie will & betreibt einfach humanistische Zionismus...

So, und genau da bist du als "Frieden" bei unbelegten Vorurteilen, die du selbst jeden Tag hier verabscheust und sie gleichzeitig predigst. Das ist erbärmlich.
 
Ist ein Kind eine Muslima und wenn ja wer bestimmt das? Wer bestimmt bei Juden/Muslimen, dass ein Junge nach der Beschneidung ein Jude/Muslim ist? Wir sind Menschen, völlig richtig, aber Kinder sind auch Menschen. Lasst sie doch erstmal einfach Mensch sein?

aha, sind sie etwa keine Menschen wenn sie Kopftuch oder Kippa tragen...? :(
So, und genau da bist du als "Frieden" bei unbelegten Vorurteilen, die du selbst jeden Tag hier predigst. Das ist erbärmlich.
ich muss nichts belegen, Du bist es selbst....
 
Ist ein Kind eine Muslima und wenn ja wer bestimmt das? Wer bestimmt bei Juden/Muslimen, dass ein Junge nach der Beschneidung ein Jude/Muslim ist? Wir sind Menschen, völlig richtig, aber Kinder sind auch Menschen. Lasst sie doch erstmal einfach Mensch sein?

Die Eltern bestimmen, was es trägt, was es isst, wann es schläft, wann es lernt, wie es heißt, welche Sprachen es auf einmal lernt, wo es wohnt, wann es abends Zuhause sein muss. Die Eltern bestimmen auch was es von ihnen zuhören bekommt, ob über fremde Erwachsene, über die Religion und Gott oder Dinge wie "du darfst nicht klauen" und "solltest teilen".

Und ja, das Kind von Muslimen ist Muslim, bis es sich entschließt das nicht mehr sein zu wollen. Und das sollte in unserer Gesellschaft machbar sein, von einfach hat keiner geredet. Genauso wie es nicht einfach ist seinen Eltern irgendwann zu sagen, dass man homosexuell ist.

Oder seinen deutschen Eltern zu sagen, dass man den Ahmet liebt, oder dem türkischen Vater zu erklären, dass man die Lara heiraten möchte.

Ich verabscheue Religionen nicht. So tolerant bin ich. Ich gehe sogar weiter, ich akzeptiere Religionen.

Ohne zu akzeptieren, dass es anderes denken gibt, läuft man Amok, erst gedanklich und dann, Gott bewahre, auch womöglich physisch. Deshalb tust du mit dem "akzeptieren" das Minimum.
 
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