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Mutter Teresa wird heiliggesprochen
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
Was das Werkzeug vom Vatikan betrifft:Manche haben sich doch nicht geändert.
äh, jetzt änderst Du dich wieder rückwärts...
man kann doch die Geschehnisse nicht ändern bzw. sie war missbrauchtes Werkzeug des Vatikan. Das gute ist nicht nur gut für die arme gewesen(das gute für arme kritisiere ich auch nicht ), sondern auch für Vatikanskonto war es gut und das kritisiere ich ja nicht allein bzw. bin da kein Einzelfall.
Was Vatikan betrifft, vieles finde ich sogar gut(im vergleichbar zu damals), so z.B, das von da aus vor Evangelikalen gewarnt wird, oder das die eigenen Teleskop haben/Sterne durchforschen / Wissenschaft betrieben usw. alles gut und schön.
informiere dich bitte besser, die Spenden landeten auf Vatikanskonto....
liberitas
Ultra-Poster
Was konnte sie dafür?
Drangue
Geek
Ich hab gerade kein Plan was das Observatorium des Vatikans mit Mutter Teresas Taten zu tun hat... Aber ok, wenn man die Religion (oder die Nationalität) von Mutter Teresa nicht mag, dann versucht man sein perverses Weltbild mit Verschwörungen zu befriedigen und diese Mutter Teresa anzuhängen.
die Spenden sind nicht von alleine auf Vatikanskonto gelandet... als danke schön hat sie noch diejenigen, die es eigentlich bekommen sollten, mit Wörter wie "Jesus wird dir helfen" geheilt, statt mit Medikamenten...
stell dir vor, Du wirbst für spenden, da Du den Flüchtlingen helfen willst(brauchst Geld für Medikamente & Co) und das gesammelte bekomme ich alles, da ich dein Chef bin....
Heutzutage werden solche Betrüger verhaftet und ins Gefängnisse gesteckt.
Drangue
Geek
Mutter Teresa geht nach Indien, entscheidet sich in Kalkutta den Ärmsten der Armen zu helfen. Hat 0 Budget. Was macht sie? Sie fängt an in den Slums und Strassen von Kalkutta zu betteln und mit dem Geld fängt sie an Kranke und Arme zu unterstützen. Der Papst schenkt ihr seinen Wagen. Was macht sie? Sie verkauft den Wagen und investiert das Geld in neue Gebäude und Essen für Arme. Jetzt kommt ein eh schon geistig zurückgebliebener Frieden, der Wahrscheinlich noch nie was gespendet hat und sagt, dass ganze Geld ist in den Vatikan geflossen, Observatiom blablabla
Hallo Frieden. Ich nehme an, du willst jetzt sagen, dass du nach Kalkutta gehen und es besser machen willst? ^Schicke bitte schöne Fotos und Grüsse aus Kalkutta wie du die Wunden von Leprakranken küsst wie Mutter Teresa. ^^
Hallo Frieden. Ich nehme an, du willst jetzt sagen, dass du nach Kalkutta gehen und es besser machen willst? ^Schicke bitte schöne Fotos und Grüsse aus Kalkutta wie du die Wunden von Leprakranken küsst wie Mutter Teresa. ^^
In Armenhäusern sind die Spenden nicht angekommen
Auch am Geld könne es dabei nicht gelegen haben. Weltweit hatte Mutter Teresa, die 1979 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, Millionen Dollar von großzügigen Spendern für ihre Arbeit eingesammelt und auf geheimen Bankkonten aufbewahrt. Dabei soll sie auch dubiose politische Kontakte genutzt haben. So hatte sie zum Beispiel keine Scheu, auch Geld von Haitis Diktator François Duvalier (Papa Doc) anzunehmen. Als sie dafür kritisiert wurde, sprang ihr zur Verteidigung der Vatikan bei. Der Heilige Stuhl lancierte weltweit eine PR-Kampagne, um ihren Namen wieder reinzuwaschen.
"Die Frage muss erlaubt sein, wo eigentlich dieses ganze Geld geblieben ist", sagt Professor Larivée. "Wo sind die Millionen, die sie über die vielen Jahre eingenommen hat?" In den Armenhäusern scheinen diese Spenden zumindest nicht angekommen zu sein.
Mutter Teresa war großzügig mit ihren Gebeten, aber weniger mit ihren finanziellen Mitteln, heißt es weiter in der Studie. So habe sie nach der Giftgaskatastrophe in Bhopal und zahlreichen Überschwemmungen in Indien zwar zur Linderung des Leides ihre Gebete und ihre Medaillen der Jungfrau Mary angeboten, aber keine direkte finanzielle Hilfe für die Opfer.
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quelle: Heiligen-Mythos: Die dunkle Seite von Mutter Teresa - DIE WELT
enthält aber nicht alles was ich so über Mutter Teresa gelesen habe....
wenn ich auch nur auf mein Arsch sitzen würde, mache ich es immer noch Gerechter....
Methica
Top-Poster
Der Papst bekommt es ja nicht persönlich
Du musst dir das wie einen Staat vorstellen, der auf diese Weise Steuergelder bekommt. Der nimmt auch erst alles ein und verteilt es dann wieder auf die Töpfe.
Die katholische Kirche hat viel Projeke, die alle viel Geld kosten. Es kann es ja nicht sein, dass Kalkutta goldene Straßen bekommt und woanders dafür ein Kind hungern muss.