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Mutter Teresa wird heiliggesprochen
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
J
Jovan
Guest
dan bin ich halt eben ein ängstlicher Schwacher Mensch. :NEIN:
P.S. würdest du meine Religion respektieren, dann würdest du uns auch nicht als ängstlich und schwach bezeichnen.
P.P.S. Ist trotzdem im ermessen Roms
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erzähl doch mal Mr. Besserwisser.
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na, jetzt erzähl doch mal Mr. Besserwisser.
Die wichtigste Heilige ist Marija. Sie steht für die Kraft des Glaubens und für die Aufopferung einer Mutter. Für die Katholiken, gerade in den ärmeren Gegenden, gehört sie zum Alltag. Heilige sind im Prinzip nichts weiter als besonders herausragende Vorbilder, eine Stufe über den Seligen. Im Unterschied zu den Seligen betet man direkt zu Heiligen. Für Katholiken ist das wichtig, weil sie in permanent in Angst und Schrecken leben, da helfen die Heilige, als Beweise, dass der Himmel doch nicht so leer ist, wie man es aus der täglichen Erfahrung vermuten würde. Allerdings gibt es auch ein paar Heilige, die es nicht verdient haben. Paulus wäre so ein Kandidat. Katholisch sein ist das richtige Leben im Falschen. Man muss es so sehen, dass die Lügen und die Heuchelei den wahren Kern nur offensichtlicher machen.
J
Jovan
Guest
bis auf Paulus ist ja alles okay, aber was ist den so "Offensichtlich"?
wem bringt was deine frage?
wem juckt wenn Du plötzlich persönlich wirst?
es geht ja nicht um mich, sondern um Mutter Teresa, die nichts weiter als ein Werkzeug war und heute noch ist...
Indiana Jones
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Dann ist das Götzenverehrung, wen man zu diesen toten Menschen betet oder nicht? Das waren ja keine Propheten oder sowas, das waren einfache Menschen. Ich war Mal bei einem Italienischen Kollegen, der hatte in jedem Eck Pater Pio (weiss nicht mehr genau wie er heisst)Figuren, seine ganze Familie ist bessesen von ihm. Von einem Menschen, der betrogen hat, er hat sich täglich die Hände, Füsse etc. verätzt um die "Jesusmerkmale" zu bekommen. Sowas nennt man Betrug.
UTM86
Gesperrt
Schlimmer bestraft, so kann man es nicht sagen. Man kann sich als Gläubiger nur sicher sein, dass diese eine Sünde nicht vergeben wird. Aber ein Massenmörder kann sich auch ziemlich sicher sein, dass er in die Hölle kommt.
Im Islam gibt es einen Unterschied beim morden. Ermordest du unschuldige, ist es so als würdest du die ganze Menschheit ermorden. Mordest du aber im Fall von Notwehr, so ist es was anderes. Da gibt es nicht dieses "wenn dich jemand ohrfeigt, so halte ihm die andere Wange hin". Aber auch im Islam sagt man, dass es gut/besser ist, wenn man vergibt.
Das ist ist eine Lüge, tut mir leid aber je länger ich mit dem Islam (Koran+Hadithe) beschäftige desto mehr merke ich wie Gewaltbereit diese Religion tatsächlich ist .
Mohammed begann Anfangs wo er noch keine Macht hatte friedlich andere zu überzeugen, als das nicht klappte, änderte er ("Allah") die Suren wie es ihm passte, als er dann stärker wurde, griff er die anderen an, anfangs probierte er es mit Friede Freude, wir glauben alle an einem Gott, alle Propheten, später kam dann das Schwert ins Spiel, und die "Ungläubigen" wurden immer mehr aufgefordert sich dem Islam zu unterwerfen .
Jeder der der sich gegen "Allahs" Worte auflehnt und die Scharia ablehnt ("Allahs Gesetz")
Verdient es getötet zu werden .
Der Islamische Gott liebt keine ungläubigen (schlimmer als das Vieh) kann man alles nachlesen .
In seiner Vollständigkeit richtet sich Vers 32 explizit an die Juden, nicht an die Muslime. Es ist eine «Verordnung» für die «Kinder Israels», was umso paradoxer erscheint, da die Kernaussage des Verses (Tod und Lebensrettung) ursprünglich aus dem jüdischen Talmud stammt, der einiges älter ist als der Koran: «Aus diesem Grund (Kains Mord an Abel) haben wir den Kindern Israels verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und es kamen zu ihnen (Juden) unsere Gesandten mit deutlichen Zeichen, viele von ihnen gebärden sich dennoch masslos auf Erden.»
Tötungsverbot wird aufgehoben
Die kursiv gedruckte Ausnahme des Tötungsverbots wird üblicherweise genauso unterschlagen, wie der darauffolgende Vers 33, der sich an die Muslime richtet und das Tötungsverbot aufhebt: «Diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen getötet oder gekreuzigt werden, oder es soll ihnen wechselweise Hand und Fuss abgeschlagen werden, oder sie sollen aus dem Lande vertrieben werden. Das ist für sie eine schmachvolle Erniedrigung im Diesseits und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten.» Bisher hielt es kein Journalist für nötig, den Vers im Koran nachzulesen. Stattdessen wird von der Politik und den sogenannten «Leitmedien» das Mantra des «gewaltfreien Islam» nachgebetet und die «Religion des Friedens» von jeglicher Verbindung mit Terror absolviert
Abrogation im Islam :
Wieviel Gewalt steckt in Koran und Islam?
Qur'an ist auch ein Hadith. Womit Du dich beschäftigt hast, ist der Koran und widersprüchliche Erzählungen über Muhammad (Ibn Ishaq & Co.), die nach Muhammad Tod, dem Islam (als Sira oder Sunnah -Muhammads) zugeschrieben wurde...
es gibt keine Abrogation im Islam... :roll: Muhammad war ja friedlich, wie du schon auch erkannt hast, danach wurde er verfolgen, angegriffen, vertrieben...(9:13) und erst nach mehrere Jahren Unterdrückung haben die "Monotheisten" mit der Erlaubnis Gottes(so laut Inhalt des Koran) zurückgeschlagen/sich zu verteidigen/die angegriffen und vertrieben wurden, sich wehren/weil ihnen Unrecht angetan wurde(betroffen waren Monotheisten = Juden, Christen 22:40-41 und der Muslim ist nicht vom Himmel gefallen!). Und davon handeln dann die Versen.
Götenverehrung ist nur ein Wort. Und die genaue Sicht der katholischen Kirche kennt, bzw. befolgt eh kein Mensch. Genau, wie Jesus am Kreuz, sind die Heiligenfiguren, das Tragen eines Rosenkranzes etc. eigentlich nur Ausdruck von Hoffnung oder sogar Verlorenheit. Den meisten, die wirklich daran glauben, ist es eine Stütze, etwas Halt, weil es eben wenig Konkretes gibt im Leben. Dahinter steckt doch nur der Wunsch ein besserer Mensch zu werden oder zu sein, bzw. sich als guter Mensch zu fühlen. Für einige ist es aber auch nur Ausdruck der Kultur. Ich glaube so gut, wie jeder Katholik, hat eine Marija-Figur im Haushalt, ob religiös oder nicht.
Es ist einfach vieles Ungewiss für Katholiken. Die Kirche hat bisher fast nur Mist gebaut, sich bereichert und die Schrift verfälscht. Sie spielt sich auf als Moral und hält sich nicht daran. Die Dreifaltigkeit an sich ist ein Witz, wenn man sich die Quellen dazu ansieht, das vergleicht mit der Bedeutung für die Kirche, dann kann man sich nur an die Stirn fassen. Man behält es bei, weil es ein Dogma ist. Kaum ein Katholik glaubt wirklich an die Dreifaltigkeit oder an die Auferstehung. Dogma 12 oder so ist: Es gibt nur einen Gott. Die einen behelfen sich mit Kaligraphien, die anderen mit Heiligenbildchen. Das Bedürfnis ist dasselbe.
Ich glaube nicht daran, dass diese Menschen sich durch scheinbare Götzenverehrung versündigen, denn sie tun ja nichts Böses und haben auch nicht die Absicht. Sie suchen damit die Nähe zu Gott und nehmen sich dazu Vorbilder, wie es ja eigentlich Alltag ist. Ich finde das auch teilweise albern aber würde deswegen niemanden verurteilen.
Was die Betrüger unter den Heiligen betrifft, da gebe ich dir Recht. Es gibt davon nicht gerade wenige. Darüber kann man auch einiges nachlesen.
BlackJack
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