was ist passiert Brate? hast Du schon wieder nachts eine kennengelernt und früh hast Du dich nüchtern erschrocken weil sie wie Mutter Teresa aussieht?Gilt auch für dich. Bild dir nicht so viel ein.
was ist passiert Brate? hast Du schon wieder nachts eine kennengelernt und früh hast Du dich nüchtern erschrocken weil sie wie Mutter Teresa aussieht?Gilt auch für dich. Bild dir nicht so viel ein.
was ist passiert Brate? hast Du schon wieder nachts eine kennengelernt und früh hast Du dich nüchtern erschrocken weil sie wie Mutter Teresa aussieht?
wieso? reg mich nicht auf, sonst erscheint sie heute nachts bei dir im Schrank oder unter deinem Bett und zieht dir die decke runter.....Selten sowas dämliches und unangebrachtes gelesen..
Das hat nichts damit zu tun. Menschen die im streben lagen, sollten so leiden, wie ihr Jesus Christus. Findest du das in Ordnung oder gar "heilig"? Währenddem sie sich dann luxuriös behandeln lässt. Sowas kann man nicht schön reden.Jetzt kommen wieder die Artikel über "die dunkle Seite". Von Autoren die nie Elend gesehen haben und sich beschweren das die Häuser unhygienisch waren... Würden sich selbst aber einem Leprakranken kaum 1km nähern...
wieso? reg mich nicht auf, sonst erscheint sie heute nachts bei dir im Schrank oder unter deinem Bett und zieht dir die decke runter.....
Das hat nichts damit zu tun. Menschen die im streben lagen, sollten so leiden, wie ihr Jesus Christus. Findest du das in Ordnung oder gar "heilig"? Währenddem sie sich dann luxuriös behandeln lässt. Sowas kann man nicht schön reden.
Deine schlechten scherze sind einfach unangebracht.
So"heilig" war die nicht.
Heiligen-Mythos: Die dunkle Seite von Mutter Teresa - DIE WELT
[h=1]Die dunkle Seite von Mutter Teresa[/h]Von Pater Pio wurde kürzlich behauptet, dass er sich Jahrzehnte lang Tag für Tag und jeden Morgen beide Hände, Füße und seine Brust mit Säure verätzt haben soll, um damit vor den Menschen, die seine Zelle und seinen Beichtstuhl zu Tausenden bestürmten, nur ja in den Ruf der Heiligkeit zu gelangen.
Inzwischen verstaubt das Buch Sergio Luzzattis, das die "Entdeckung" vor sechs Jahren verbreitete, wieder gemächlich vor sich hin, während das Grab Pater Pios in San Giovanni Rotondo in Süditalien mehr Pilger anzieht als je zuvor.
Bei Heiligen der katholischen Kirche hat es aber eine gewisse Tradition, dass in gebührendem Abstand zu ihrem Tod Stimmen laut werden, die beweisen wollen, dass es mit der Heiligkeit der Verehrten nicht allzu weit her sein kann, wenn wir alles bedenken, das sich in deren Leben auch noch zugetragen hat.
[h=2]"Alle Heilige haben auch Fehler"[/h]Doch bei Heiligen kommt es auf solche Argumente im Grunde überhaupt nicht an. Denn die erste Heiligsprechung ist ja Jesus selbst zuzuschreiben, als er am Kreuz neben sich einem Verbrecher (!) versprach, ihn noch am selben Tag im Paradies wiederzutreffen. Knapper lässt sich Heiligkeit aber nicht definieren: als Existenz in der Gegenwart Gottes.
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Mutter Teresa kommt in Mazedonien zur Welt
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"Tutti i santi hanno i loro difetti", weiß der italienische Volksmund deshalb schon lange: "Alle Heilige haben auch Fehler". In einem Heiligsprechungsprozess der katholischen Kirche wird deshalb auf überaus skrupulöse Weise nur der "heroische Tugendgrad" der betreffenden Person festgestellt. "Heilig" darf sie dann aber erst genannt werden, wenn dieser Befund durch ein anerkanntes Wunder quasi vom Himmel her bestätigt wurde. Genau dies ist bei allen Heiligen des letzten Jahrhunderts von Pater Pio bis zu Mutter Teresa exakt so geschehen.
Über die Ordensschwester heißt es nun, sie sei "alles andere als eine Heilige" gewesen. Mehr als 14 Jahre nach ihrem Tod und zehn Jahre nach ihrer Seligsprechung durch Papst Johannes PaulII. kratzen drei angesehene kanadische Wissenschaftler der Universitäten von Montreal und Ottowa an dem positiven Bild.
[h=2]Papst Johannes Paul II. überging Regel[/h]"Unsere Analyse der Fakten deckt sich in keiner Weise mit dem Heiligenbild, das die Welt von Mutter Teresa hat", sagt der Leiter der Studie, Serge Larivée, ein Psychologieprofessor an der anerkannten Universität von Montreal. Auch die Gründe, die zu ihrer Seligsprechung durch den Papst geführt haben, seien "konstruiert und das Resultat einer orchestrierten und gut organisierten PR-Kampagne".
Zusammen mit seinen Kolleginnen Geneviève Chénard und Carole Sénéchal hatte der Psychologe Hunderte Berichte über das Leben und Werk von Mutter Teresa untersucht. Die Ergebnisse der Studie sollen noch in diesem Monat in dem französischsprachigen Wissenschaftsmagazin "Sciences Religieuses" erscheinen und dürften weltweit für Aufsehen sorgen.
Der Vatikan hatte Mutter Teresa, die 1910 im heutigen Skopje als Agnes Gonxha geboren wurde, bereits 2003 seliggesprochen. Papst Johannes Paul II. leitete dabei das Verfahren schon zwei Jahre nach ihrem Tod ein und überging damit die Regel, dass Menschen für ihre Taten und Wunder erst fünf Jahre nach ihrem Tod ausgezeichnet werden können.
"Der Papst hat bei seiner Seligsprechung von Mutter Teresa ihre fragwürdige und teils unmenschliche Seite einfach übergangen", schreibt Professor Larivée. So habe sie bei ihrer ganzen Arbeit dem Leiden der Armen und Kranken auch etwas Gutes abgewinnen können.
[h=2]"Katastrophale und unhygienische Zustände"[/h]"Zu sehen, wie sie ihr Schicksal ertragen, hat auch etwas ganz Wundervolles", zitieren die Forscher sie aus einem der mehr als 500 Berichte. "Sie leiden damit so wie Jesus Christus am Kreuz und kommen ihm damit näher." Mutter Teresa dagegen, so sagt Wissenschaftler Larivée, habe sich am Ende ihrer Lebens in den USA behandeln lassen und ihr eigenes Leiden sogar mit palliativen Methoden gelindert.
Besonders kritisch sehen die Forscher auch das Management der weltweiten Missionen von Mutter Teresa. Insgesamt 517 Armen- und Krankenhäuser in mehr als hundert Ländern hatte sie nach ihrem Tod am 5. September 1997 im indischen Kalkutta hinterlassen. "Das waren Häuser für die Sterbenden", sagen die Wissenschaftler. Und die lebten ihre letzten Tage unter schlimmsten und geradezu unmenschlichen Zuständen. "Nach Berichten von Ärzten", heißt es in der Studie, "sollen die Armen und Kranken dort unter katastrophalen und unhygienischen Zuständen dahinvegetiert haben."
Wie es in der Studie weiter heißt, wurden den Schwerkranken und Todgeweihten in den Häusern von Mutter Teresa sogar Schmerzmittel und andere wichtige Medikamente verweigert. Und das, obwohl es in den meisten Unterkünften keine Engpässe gegeben habe.
[h=2]In Armenhäusern sind die Spenden nicht angekommen[/h]Auch am Geld könne es dabei nicht gelegen haben. Weltweit hatte Mutter Teresa, die 1979 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, Millionen Dollar von großzügigen Spendern für ihre Arbeit eingesammelt und auf geheimen Bankkonten aufbewahrt. Dabei soll sie auch dubiose politische Kontakte genutzt haben. So hatte sie zum Beispiel keine Scheu, auch Geld von Haitis Diktator François Duvalier (Papa Doc) anzunehmen. Als sie dafür kritisiert wurde, sprang ihr zur Verteidigung der Vatikan bei. Der Heilige Stuhl lancierte weltweit eine PR-Kampagne, um ihren Namen wieder reinzuwaschen.
"Die Frage muss erlaubt sein, wo eigentlich dieses ganze Geld geblieben ist", sagt Professor Larivée. "Wo sind die Millionen, die sie über die vielen Jahre eingenommen hat?" In den Armenhäusern scheinen diese Spenden zumindest nicht angekommen zu sein.
Mutter Teresa war großzügig mit ihren Gebeten, aber weniger mit ihren finanziellen Mitteln, heißt es weiter in der Studie. So habe sie nach der Giftgaskatastrophe in Bhopal und zahlreichen Überschwemmungen in Indien zwar zur Linderung des Leides ihre Gebete und ihre Medaillen der Jungfrau Mary angeboten, aber keine direkte finanzielle Hilfe für die Opfer.
Auch der Mythos von Mutter Teresa als einer Frau mit heilenden Händen hält der neuen Untersuchung nicht stand. So soll die Missionarin nach Berichten in einem ihrer Krankenhäuser Monica Besra nur durch ihre Hände und das Auflegen einer Medaille der Jungfrau Maria auf den Bauch der Kranken von ihren starken Unterleibsschmerzen geheilt haben. Ein Wunder, das später als Begründung für die Seligsprechung von Mutter Teresa durch den Vatikan angeführt wurde.
[h=2]"Der Vatikan hat das alles ignoriert"[/h]Laut Larivée kamen Ärzte allerdings später zu einem ganz anderen Ergebnis. Danach wurde Besra nicht nur durch ein Wunder, sondern durch die moderne Medizin geheilt. Nach Einnahme von Medikamenten verschwand nicht nur die Zyste im Bauch der Leidenden, sondern auch die Tuberkulose. "Der Vatikan hat das alles ignoriert", schreibt Professor Larivée. "Und hat sich von diesen Erkenntnissen bei der Seligsprechung auch nicht beeinflussen lassen."
Als Mutter Teresa starb, hatte sie 5400 theologische Briefe hinterlassen und unzählige Briefe an die Schwestern. Darin hat sie selbst über ihre dunklen Seiten und Zeiten Auskunft gegeben. Ihre Seele sei "wie ein Eisblock", lesen wir darin. Sie sei "von Gott nicht gewollt", heißt es in ihrer Korrespondenz, "zurückgestoßen – leer – kein Glaube – keine Liebe. Nur Dunkelheit in meiner Seele – und diese schreckliche Leere, dieses Gefühl der Abwesenheit Gottes." "Ihr Geheimnis war ihre Leere, diese innere Leere und Offenheit auf Gott hin", sagt Pater Leo Maasburg, der ihr lange als Fahrer gedient hat.
Und natürlich war nicht alles im Leben von Mutter Teresa nur eine PR-Kampagne und ein Medienhype. Das müssen auch die drei Wissenschaftler in ihrer Studie eingestehen. Serge Larivée und seine beiden Kolleginnen loben so den positiven Effekt, den Mutter Teresa auf die Hilfsbereitschaft der Menschen hatte.
"Sie hat mit ihrer Arbeit und ihrem Werk viele Leute inspiriert", schreibt Larivée. "Und sie hat auch viel getan im Kampf gegen die Armut." Gewünscht hätten sich die Forscher allerdings ein etwas kritischeres Bild von all den angeblichen Wundern von Mutter Teresa. "Obwohl sie viel bewirkt hat", sagt Larivée. "Eine Heilige ist sie dadurch nicht geworden."
Mein gott dan halt doch mal deine fresse! Langsam geht mir deine korregierungen so richtig auf den Geist. Wer bist du eigentlich das du mir meine Religion erklärst. Glaubst es besser zu Wissen nur weil du nen Koran gelesen hast. Bild dir mal nicht so viel ein!
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