Paokaras
Kellerkind
Ich glaube weniger. Wollen wir wetten?
Ja wir wetten um Miss chaos baklava, nachdem ich sie in stücke zerissen habe .
Ich glaube weniger. Wollen wir wetten?
Wieso soll ich stolz darauf sein, bre, dass Albanisch keine näheren Verwandten hat? ^^ Nur mal eine hypothetische Frage, da ich das oft lese...Ja, das Albanische ist durchaus mit anderen Sprachen verwandt; und zwar mit den anderen indoeuropäischen Sprachen Europas, also mit dem Lateinischen, dem Deutschen, dem benachbarten Serbokroatischen, mit dem Griechischen usw. Allerdings hat das Albanische keine sehr engen Verwandten. Das Deutsche etwa hat ja enge Verwandte wie das Schwedische, das Niederländische oder auch das Englische, die alle ebenfalls zur germanischen Sprachfamilie gehören. Auch das Lateinische hatte nahe Verwandte, wie das Oskische und Umbrische. Diese starben aber schnell aus. Dagegen haben wir für das Albanische überhaupt keine nahen Verwandten. Das Albanische ist also ein eigener Zweig innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie und insofern durchaus etwas Besonderes. Als Albaner kann man, wenn man will, darauf stolz sein. Interessant ist, dass das Albanische zwischen den rundum liegenden Ländern Bulgarien, Rumänien, Mazedonien etc. offensichtlich eine Sprachinsel darstellt. Man kann sich auch vorstellen, dass es früher noch andere Sprachen gab, die mit dem Albanischen näher verwandt waren. Man spekuliert deshalb, weil es zu Römerzeiten etwa illyrische Inschriften gab. Und es gibt die Idee, dass diese früher mit dem Albanischen verwandten Sprachen vielleicht ausgestorben sind, als die Slawen aus dem Nordosten einwanderten und sich dort das Bulgarische gebildet hat und außerdem die Griechen aus dem Süden weiter nach Norden vorgedrungen sind. Die Rumänen etwa sprechen ja eine romanische Sprache.
https://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/18023/ist-albanisch-mit-anderen-sprachen-verwandt/
Der Verlierer muss eine Woche lang die osmanische Flagge im Ava haben, ok?Ja wir wetten um Miss chaos baklava, nachdem ich sie in stücke zerissen habe .
Wieso soll ich stolz darauf sein, bre, dass Albanisch keine näheren Verwandten hat? ^^ Nur mal eine hypothetische Frage, da ich das oft lese...
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Der Verlierer muss eine Woche lang die osmanische Flagge im Ava haben, ok?
Davon habe ich auch schon gehört. Egal, yolo.my hertigage ist schrott.
Gibt Leute die haben die Test 3 Mal gemacht und es waren immer 3 verschiedene ergebnisse
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
-.-
Ich wurde gefeuert.
Und du siehst auch nicht so aus:
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Also geh.
Wobei du glaub ich der einzige hier bist dem es am Hintern vorbeigeht ob irgendwo antik ist, Hauptsache Byzanz
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Wir denken wir werden so aussehen.
Aber eigentlich sieht es so aus :
Linguistisch nicht, aber wieso postest du dann Sprachvergleiche? Und welche Quellen meinst du, wonach Albaner und Berber genetisch verwandt seien?
Bauern brachten das Licht
Von Eva Stanzl und Edwin Baumgartner
- Genetiker gewannen überraschende Erkenntnisse - die griechische Kultur entwickelte sich aus sich selbst heraus.
Frühzeit der Antike: Die mykenische Kultur, zu der Kykladen und Minoer zählten, brachte kunstvolle Schätze hervor, wie das Fresko einer Tänzerin aus 1600-1450 v. Chr. auf Knossos.
Mauern, gefügt aus schweren Steinquadern, Wände, geschmückt mit Malerei in perfekten Proportionen - die Kultur der Mykener. Die Kultur der Minoer: verwandt und ganz anders zugleich. Der Stierkult prägt die Darstellungen, die Bildnisse der Frauen sind erotisch aufgeladen, selbst an der Art des Mauerwerks erkennt man die Verfeinerung des Geschmacks.
Die mykenische Kultur, die sich 1700 bis 1100 vor Christus über das Festland des heutigen Griechenland bis in den Raum der heutigen Türkei erstreckt, steht ebenso wie die parallel dazu existierende minoische Kultur Kretas (3100 bis 1050 vor Christus) an der Wiege unserer europäischen Zivilisation. Die Mythen der griechischen Frühzeit berichten von den Taten der Menschen. Nur die Abstammung der beiden Völker blieb bisher ein Rätsel.
Sprache als Schlüssel
"Woher Menschen wie Homers Agamemnon stammten (in der Mythologie Herrscher von Mykene und Anführer der Griechen im Trojanischen Krieg, Anm.), war bisher nicht nachgewiesen und somit ein Mysterium der Geschichte", betont David Reich vom Howard Hughes Medical Institute in Chevy Chase im US-Staat Maryland. In der ersten genetischen Untersuchung an den sterblichen Überresten von Griechen der frühen Antike ist der US-Evolutionsbiologe dieser Frage zusammen mit deutschen Kollegen nachgegangen. Die überraschenden Ergebnisse: Den Grundstein für die abendländische Kultur legten Bauern aus der Umgebung.
Reich und seine Kollegen haben DNA aus den Zähnen von 19 Individuen aus der Bronzezeit entnommen, die bei Gräberfunden in der Ägäis und Anatolien entdeckt worden waren. Zehn Individuen waren Minoer, vier Mykener, drei kamen aus dem heute in der Türkei liegenden Südwestanatolien, einer lebte auf Kreta vor der Ankunft der Mykener und einer stammte vom Festland und bestritt sein Dasein vor der antiken Zivilisation in der Steinzeit um 5400 vor Christus. Die Forscher sequenzierten das Erbmaterial und verglichen es miteinander sowie mit 330 anderen antiken und 2600 heutigen Genomen. "Wir konnten diese Menschen vergleichen, zum einen miteinander und zum anderen mit modernen Populationen in Europa", erklärt Erstautorin Alissa Mittnik vom Max Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena.
Die Wissenschafter entnahmen Erbgut aus den Zähnen und Gehörschnecken. "Im Dentin ist die DNA vom Zahnschmelz geschützt und somit recht gut konserviert. Auch das Knochenmaterial, das die Gehörschnecke umgibt, ist besonders dicht und daher günstig zur DNA-Erhaltung", erklärt die Archäo-Genetikerin. Damit die Proben nicht durch den Kontakt mit Haut, Erde und Staub oder sogar Laborgeschirr verschmutzt werden würden, bestrahlen die Forscher sie mit UV-Licht und untersuchten sie unter sterilen Bedingungen. Dabei prüften sie das antike Erbgut auf Veränderungen, die in moderner DNA nicht auftreten.
Auf diese Weise konnte das Team herausfinden, dass beide Völker zu drei Viertel von den allerersten Siedlern der Ägäis abstammten und sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt sind.
Wenn du so aussehen würdest in unserem Kampf, müsste ich dich mit meinem ,, Speer,, von hinten attackieren
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