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Nachrichten aus Österreich

Ich bin jetzt etwas..... dings.
Die Helden von Wien

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Spielt keine Rolle wie gesagt, sie haben diesen Polizisten gerettet, das ist alles was für mich an diesem Tag zählt. Klar, wenn die den grauen Wölfen huldigen zeugt das schon davon, dass deren Weltsicht ziemlicher Müll ist. Wenn ich aber verletzt dort gelegen wäre, wäre ich froh gewesen wenn mich wer rettet - wenn sich dieser im Nachhinein als FPÖ Wähler oder Rechtsradikaler rausstellt, wäre mir das herzlich egal. Die Einstellung dieser zwei Männer mag man hinterfragen ihre Tat an dem schrecklichen Abend sicher nicht!
Ich frage mich, wieso es überhaupt eine Rolle gespielt hatte, dass sie Türken sind. Wenn wir es als menschlich erachten, dass jemand einer Person in Not hilft, dann waren die beiden Personen zuerst das - Menschen; und sie haben nicht als Türken gehandelt.
 
Ich frage mich, wieso es überhaupt eine Rolle gespielt hatte, dass sie Türken sind. Wenn wir es als menschlich erachten, dass jemand einer Person in Not hilft, dann waren die beiden Personen zuerst das - Menschen; und sie haben nicht als Türken gehandelt.
Wie hätte denn ein "Türke" Deiner Meinung nach gehandelt?
 
Ich frage mich, wieso es überhaupt eine Rolle gespielt hatte, dass sie Türken sind. Wenn wir es als menschlich erachten, dass jemand einer Person in Not hilft, dann waren die beiden Personen zuerst das - Menschen; und sie haben nicht als Türken gehandelt.
Es spielt auch keine Rolle, aber ist ganz einfach, sollte auch deiner geschätzten Kenntnis nicht unbekannt sein, weil die rechtsnationale Szene bei solchen Verbrechen immer verlangt von wo Täter und Opfer stammen, in viele Fällen, wie auch hier in Wien, oder in München, wartet man nicht einmal ab was die Behörden bekannt geben, so auch in Wien. Gleich zu Beginn des Anschlags wurde von der FPÖ und Ex-FPÖ Politikern verbreitet, dass es sich bei dem Attentäter um Tschetschenen (Mehrzahl ist schon richtig) handelt.
Und Personen der Islamophobie anheim gefallen sind, versuchen jetzt auf ähnliche Weise zu hinterfragen, warum es eine Rolle spielt wo jemand herkommt, wenn es sein Weltbild ins Wanken bringt.
 
Die Schwester eines der Opfer hat einen berührenden Nachruf geschrieben, ich habe diesen Nachruf nicht gepostet weil er ziemlich lang war und deshalb kaum von jemanden gelesen worden wäre, was macht die FPÖ daraus? Lässt sich nicht nehmen etwas dazu zu posten.

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Ich würde sagen, weder noch.

Du musst wohl genauer beschreiben, wer ist "man".
Wer wundert sich? Politisch uninteressierte Menschen? Mag sein. Ist auch deren Recht. Nicht jeder Mensch muss die Politik als zentralen Punkt seines Lebens sehen.

Ahnungslose Menschen, deren Informationsquelle gratis U-Bahn Zeitungen sind? OK. Bei denen ist es aber auch egal ob sie sich wundern oder nicht. Bei dieser Gruppe würde ich auch das allgemeine Wahlrecht in Frage stellen.

Wer wundert sich sonst noch?
Hmm, die Menschen haben Angst, fühlen sich terrorisiert, ohnmächtig...was halt so ein Terroranschlag so mit sich bringt.
Das allgemeine Wahlrecht würd ich auf 16 Jahe runterschrauben.
 
Es spielt auch keine Rolle, aber ist ganz einfach, sollte auch deiner geschätzten Kenntnis nicht unbekannt sein, weil die rechtsnationale Szene bei solchen Verbrechen immer verlangt von wo Täter und Opfer stammen, in viele Fällen, wie auch hier in Wien, oder in München, wartet man nicht einmal ab was die Behörden bekannt geben, so auch in Wien. Gleich zu Beginn des Anschlags wurde von der FPÖ und Ex-FPÖ Politikern verbreitet, dass es sich bei dem Attentäter um Tschetschenen (Mehrzahl ist schon richtig) handelt.
Und Personen der Islamophobie anheim gefallen sind, versuchen jetzt auf ähnliche Weise zu hinterfragen, warum es eine Rolle spielt wo jemand herkommt, wenn es sein Weltbild ins Wanken bringt.
Eben genau deswegen dürfen die, die sich gegen die rechtsnationale Szene stellen, nicht in die gleiche Masche reinfallen und jetzt die Herkunft der Helden betonen. Sie müssen einfach besser sein - und genau das wird ja mittlerweile immer wieder gefordert; besser sein als die Islamisten, die Nazis, etc. und nicht deren Fehler nachahmen.
Jemand, der sich gegen die rechtsnationale Szene stellt und somit gegen die Frage nach der Herkunft ist, hat dies also aus Prinzip zu unterlassen. Eine Body Positivity-Advokatin darf auf Kritik auch nicht mit "Du hast bestimmt einen kleinen Penis" reagieren.
 
Eben genau deswegen dürfen die, die sich gegen die rechtsnationale Szene stellen, nicht in die gleiche Masche reinfallen und jetzt die Herkunft der Helden betonen. Sie müssen einfach besser sein - und genau das wird ja mittlerweile immer wieder gefordert; besser sein als die Islamisten, die Nazis, etc. und nicht deren Fehler nachahmen.
Der Großteil davon verfällt nicht in die gleiche Masche.
Jemand, der sich gegen die rechtsnationale Szene stellt und somit gegen die Frage nach der Herkunft ist, hat dies also aus Prinzip zu unterlassen. Eine Body Positivity-Advokatin darf auf Kritik auch nicht mit "Du hast bestimmt einen kleinen Penis" reagieren.
Natürlich darf sie, wenn derjenige behauptet, dass sein Penis der Größte ist, sie aber genau aus eigener Erfahrung vom Gegenteil überzeugt wurde. Und genau da haben eben Medien, als auch etliche Politiker angesetzt. Im konkreten Fall kam schon von der rechtsnationalen Szene eben Meldungen (eigentlich war es Hetze), dass es Tschetschenen waren, aber zumindest Islamisten. Und genau jene Colour betreibt Islamhetze und stellt damit eine Gefahr sowohl für die Stadt, das Land und auch für die Gesellschaft, dar.
 
Ein Artikel welches das "Dingsda" in Österreich trefflich beschreibt. Flexible Verantwortung

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Die Schwester eines der Opfer hat einen berührenden Nachruf geschrieben, ich habe diesen Nachruf nicht gepostet weil er ziemlich lang war und deshalb kaum von jemanden gelesen worden wäre, was macht die FPÖ daraus? Lässt sich nicht nehmen etwas dazu zu posten.

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Daran merkt man den Grad an Empathie bei diesem Verein.
 
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