Er hat über Ökonomie mehr vergessen, als Kurz, Blümel und Schramböck zusammen in diesem Leben je wissen werden.
In der Pandemie dämmert uns schön langsam, welche Auswirkungen das Missmanagement der Verwaltung auf unser Leben hat. Auch wenn der Kanzler noch so viele Machtworte spricht, es gibt keine schnellen Lösungen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen höher hängen -
Nicht mehr lange und dann passiert das (Anm.: Kapitol) bei uns auch..."
FPÖ-LAbg. Stefan Hermann hetzt und attackiert BP Van der Bellen für seine richtigen Worte zur beispiellosen Stürmung des US-Kapitols (5 Tote) durch Trumps Mob.
Hermann verharmlost den Angriff auf die Demokratie durch einen faschistischen, von Trump aufgestachelten Mob, als "Unruhen", vergleicht sie mit österreichischer Innenpolitik.
Hermanns Anhänger akzeptieren die demokratische Wahl des BP nicht, unterstellen ihm Wahlbetrug, beleidigen ihn auf tiefstem FPÖ-Bierzeltniveau.
Wie üblich werden die Kommentare vom FPÖ-LAbg. weder moderiert noch gelöscht.
Sollten also demnächst Hofburg, Parlament oder andere Regierungsgebäude gestürmt werden, die Mit- und Hauptverantwortlichen wären längst bekannt.
Als Arbeitsminister anscheinend doch nicht so gut. Den Posten müsste man umbenennen. Leider irrt Kogler hier auch wieder, besser gesagt, seine Kürzlichkeit zeigt ihm wo der Bartl den Most herholt.Unser neuer Arbeitsminister Martin Kocher ist ein Experte, daran hege ich auch keine Zweifel, hat er auch bewiesen
Er hat drei Hauptaufgaben genannt:
- Folgen der Pandemie bewältigen
- Arbeitsplätze schaffen
- Digitalisierung vorantreiben
Egal wie er das angehen will, die größten Hindernisse zwischen der Idee und der Umsetzung sind Kurz, Anschober, Blümel, Köstinger und Schramböck.
Doch Dank Reich weiß man ja, dass zwischen Idee und Umsetzung normalerweise 22 Jahre liegen.
Der grüne Vizekanzler Werner Kogler hatte erst vor wenigen Tagen in einem Interview verkündet, dass Neoliberale, also Anhänger einer Ideologie, die einen schlanken Staat propagierten und eine größere Rolle für den Markt fordern, nun durch die Krise eine "Sendepause" haben. Von wegen, sagen nun Gewerkschafter: Mit Martin Kocher komme ein waschechter Neoliberaler an die Schaltstellen der Arbeitsmarktpolitik.
In zahlreichen wirtschaftspolitischen Debatten hat er in den vergangenen Jahren klar Position bezogen und sich dabei durchaus Widerspruch verdient.
Momentan auf ORF III eine Dringliche. ÖVP und Grüne loben sich über den grünen Klee, SPÖ so vielleicht oder auch nicht, aber Chaos. Kickl beleidigt natürlich alle. Meinl-Reisinger gibt grün/türkis saures.
Erinnert mich an meine Zeit beim ÖGB. "Des geht bei uns net, wir san net in der Privatwirtschaft" Den Satz habe ich mindestens 3 Mal in der Woche gehört.
Was die Raab anbelangt - is a schon wurscht!Was Türkise Minister/Innen so wirklich können, mal abgesehen von Plagiaten erstellen, übrigens wird auch bei Nehammer recherchiert
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