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Nachrichten aus Österreich

Und schon legt er los, der neue Arbeitsminister. Er sollte sich lieber darum kümmern genügend Arbeitsplätze zu schaffen, anstatt Binsenweisheiten von sich zu geben. Deswegen heißt es auch das eine Binsenweisheit und das andere Weisheit.

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Trifft vor allem Menschen mit Behinderung und schlechterer Ausbildung. War ja eine Forderung noch aus ÖVP/FPÖ anscheinend ziehen die Grünen mit, also Sozialkompetenz komplett über Board geworfen.
In Österreich sind 520.000 Menschen arbeitslos – so viele wie noch nie in der Zweiten Republik. Viele kommen nur schlecht über die Runden, weil ihnen plötzlich die Hälfte ihres Einkommens fehlt. Denn in Österreich liegt das Arbeitslosengeld bei nur 55 Prozent des letzten Einkommens. Das durchschnittliche Arbeitslosengeld liegt bei 980 Euro, die Schwelle zur Armutsgefährdung bei 1.286 Euro pro Monat.
Andere europäische Staaten, wie die Schweiz (79 %), Portugal (76 %), Dänemark (74 %) oder die Niederlande (74 %), haben deutlich höhere Nettoersatzraten.

 
Krebs-Spezialist Professor Christoph Zielinski ist eine medizinische Kapazität in Österreich. Am Sonntag ging er mit Kanzler Kurz hart ins Gericht.

Christoph Zielinski ist Österreichs anerkanntester und bekanntester Onkologe. Im Laufe seiner langen Karriere behandelte der Star-Mediziner Tausende Krebskranke im In- und Ausland. Einer seiner prominentesten Patienten, von dem die Öffentlichkeit Kenntnis erlangte, war etwa Altbundespräsident Thomas Klestil, den er bis zu seinem Tod behandelte. Der langjährige Professor an der Med-Uni Wien übernahm im Mai diesen Jahres die ärztliche Direktion der Wiener Privatklinik.

Wende durch Impfstoff​

Am Sonntag ärgerte sich Zielinski über ein Twitter-Posting und Serien-Zeitungsinterviews von Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der Regierungschef wiederholte einmal mehr: "Wir werden noch sehr viel Kraft brauchen. Denn die Situation wird sich erst entspannen, wenn es einen Impfstoff gibt." Pathetisch fügte er in einem Tweet an: "Ich hoffe, dass wir am Nationalfeiertag aber innehalten und uns klar werden können: Österreich hat schon härtere Zeiten überwunden."

Zielinski: "Auf Sand gebaut …"​

Die Passage mit der Impfung wollte der Mediziner so nicht stehen lassen. Zielinski, der in der Vergangenheit schon wiederholt Aussagen von Politikern falsifiziert hat, twitterte: "Auch das stimmt nicht ... die Impfung der ersten Generation wird uns deutlich helfen, aber nicht alles lösen." Er bat: "Herr Bundeskanzler, machen Sie keine Prophezeiungen, die auf Sand gebaut sind." Dann fügte er noch süffisant eine Breitseite an Kurz an: "Ihre fleißige Arbeit im Sommer hätte herbstliche und winterliche Sorgen reduziert."

Überhaupt dürfte Zielinski mit der Arbeitsmoral des Kanzlers nicht ganz einverstanden sein. Vor Kurzem schrieb er über einen Kurz-Artikel: "Was wurde eigentlich aus dem Oberepidemiologen und Chefvirologen der Republik vom vergangenen Frühjahr? Zweiter Bildungsweg....??"

Quelle: Heute.at
 
Pillepalle, derzeit machen Politiker, Onkologen, und alle möglichen Experten zum Teil gegensätzliche Aussagen und Vorschläge, warum sollte das in A anders sein
 
Eine Umfrage bei Autofahrern in Österreich, wird aber in anderen Ländern nicht viel anders sein

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Florian Klenk über die Bestellung der Plagiatorin Aschbacher zur Ministerien. So wie es aussieht eine weitere Unwahrheit seitens seiner Kürzlichkeit.

"Ganz einfach: Das ist eine Freunderlwirtschaft gewesen zu Sebastian Kurz, der, entgegen dem was der ORF berichtet hat, nicht von den Steirern gedrängt wurde," sagt Falter Chefredakteur
Florian Klenk über die Bestellung von Christine Aschbacher.

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