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Nachrichten aus Österreich
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Du weißt wer der Vater ist, weiß es auch deine Kürzlichkeit? Vermutlich nicht, aber Glückwunsch für dein Insiderwissen, nur wer soll der großartigste Kanzler Europas sein? Macron, oder Boris Johnson, oder gar Orban? Der Bundesmaturant ist es sicher nicht. Trotz jungen Jahren ist er eher ein Märchenonkel.
Und wie lange wird es dauern, bis deine Kürzlichkeit die Windelroute geschlossen hat? Fragen über Fragen?
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Alleine dieses Märchen, da liegt sogar Boris Johnson samt seinen Lügen zum Brexit noch vor deiner Kürzlichkeit. Aber man muss es bei dir auch im Kontext sehen, du hast weder eine Ahnung von Fußball, oder von Wirtschaft, von Sozialem schon gar nicht und von Politik, wenn man ein angeblicher Grüner ist und AfD Positionen übernimmt, davon dann schon gar nicht
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Auch daro hat die Aussage von deiner Kürzlichkeit ad absurdum geführt:
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Übrigens ist Schweden leider auch nicht bei den Top-Nationen dabei, trotzdem man dafür mehr Tote in Kauf genommen hat.
Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung.
"Das kann noch spannend werden. Es geht um eine Chat-Nachricht von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid an Sebastian Kurz. OE24 schreibt von angeblich 20 Millionen Steuern, die von Schmid-Freund Christoph Dichand im Finanzministerium (Schmid war damals dort Generalsekretär) "kreativ" behandelt worden seien und eine 100.000 € Spende an Sebastian Kurz.
Muss ich jetzt schreiben "Es gilt die Unschuldsvermutung"? Ich schreibe es: Es gilt die Unschuldsvermutung."
www.oe24.at
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Seit dem Auftauchen neuer Schmid-SMS steht fest: Der ÖBAG-Chef (damals noch mächtiger Generalsekretär im Finanzministerium) und Christoph Dichand flogen nicht zu zweit – es war ein dritter Freund beim Luxusurlaub dabei, dessen Ticket auch vom Finanzministerium gebucht wurde. Der dritte Teilnehmer bei diesem „Männertrip“ war der Geschäftsführer des Dorotheums, Martin Böhm.
Martin Böhm ist Dichands bester Freund, sein Trauzeuge, vor allem aber sein Vertrauter und Vertreter als Geschäftsführer des Dorotheums, an dem Christoph Dichand 25 % der millionenschweren Anteile hält – die Dichand übrigens bei einer höchst umstrittenen Privatisierung durch die ÖVP-FPÖ-Regierung erhielt."
"Das kann noch spannend werden. Es geht um eine Chat-Nachricht von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid an Sebastian Kurz. OE24 schreibt von angeblich 20 Millionen Steuern, die von Schmid-Freund Christoph Dichand im Finanzministerium (Schmid war damals dort Generalsekretär) "kreativ" behandelt worden seien und eine 100.000 € Spende an Sebastian Kurz.
Muss ich jetzt schreiben "Es gilt die Unschuldsvermutung"? Ich schreibe es: Es gilt die Unschuldsvermutung."
Der Dichand-Krimi
Der „WhatsApp-Krimi“ rund um Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid und Krone-Herausgeber Christoph Dichand wird immer spannender.
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Seit dem Auftauchen neuer Schmid-SMS steht fest: Der ÖBAG-Chef (damals noch mächtiger Generalsekretär im Finanzministerium) und Christoph Dichand flogen nicht zu zweit – es war ein dritter Freund beim Luxusurlaub dabei, dessen Ticket auch vom Finanzministerium gebucht wurde. Der dritte Teilnehmer bei diesem „Männertrip“ war der Geschäftsführer des Dorotheums, Martin Böhm.
Martin Böhm ist Dichands bester Freund, sein Trauzeuge, vor allem aber sein Vertrauter und Vertreter als Geschäftsführer des Dorotheums, an dem Christoph Dichand 25 % der millionenschweren Anteile hält – die Dichand übrigens bei einer höchst umstrittenen Privatisierung durch die ÖVP-FPÖ-Regierung erhielt."
"Also. Es gibt keine BäckerInnen. Das heißt, geben tut es sie wahrscheinlich schon, aber sie melden sich nicht bei den Bäckereibetrieben, die dringend Personal suchen. Das versteht man irgendwie gar nicht, so auf den ersten Blick. BäckerIn, das muss doch ein schöner, erfüllender Beruf sein. Menschen mit Brot versorgen, einem Grundnahrungsmittel. Laibe formen, Striezel flechten, frische Semmerln aus dem Ofen holen … Das ist befriedigend und kreativ, stellt man sich vor. Haben wir in den Lockdowns nicht selber immer wieder aufgetankt bei der schöpferischen Tätigkeit des Brotbackens? Zahllose Fotos selbst geschaffener Backwerke legten in den sozialen Medien Zeugnis davon ab. Warum gibt’s denn dann keine BewerberInnen um die freien Stellen auf dem Arbeitsmarkt?"
www.profil.at
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Elfriede Hammerl über BäckerInnen-Gehälter: Trocken Brot...
… macht Wangen rot. Aber den BäckerInnen genügt das nicht. Na so was!<br />
www.profil.at
frank3
Ultra-Poster
Ein einfach nur widerlicher Kommentar eines wie immer durchgeknallten österreichischen Sozialisten. Aber es ist ja auch seit langem nichts anderes zu erwarten. Du bist echt nur noch peinlich. Selbst eingefleischte Kurz-Gegner gönnen ihm das Glück der Vaterschaft. Kann man in Leserkommentaren der einsehbaren Zeitungen feststellen und das ist gut so.
Einfach widerlich sind deine Bejubelungen der Kürzlichkeit, es steht auch nirgends, dass ich ihm das Glück nicht gönne. Ich dachte du weißt wer der Erzeuger ist
Wenn du es nicht weißt, habe ich auch kein Problem damit und ehrlich, ich kann absolut nichts dafür, dass du auch von Fußball keine Ahnung hast. Es ist einfach so und nach den Beiträgen zu urteilen, bist du derjenige der durchgeknallt ist, aber meint, es sei völlig normal. Wie auch schon an anderer Stelle erwähnt, du möchtest austeilen in der peinlichsten Art und Weise, aber einstecken ist bei dir nicht drinnen.Wie hat ein großer Sozialdemokrat gesagt, Freundschaft Hochwürden