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Nachrichten aus Österreich

Eigenverantwortung, neues Lieblingswort seiner Kürzlichkeit. Armin Thurnher bringt es auf den Punkt, eines der schlimmsten Wichtigtuerwörtern

"Kurz "fordert uns nun also auf, „Eigenverantwortung” zu übernehmen. ...
Der Mann Kurz hat ja nie auf eigene Rechnung agiert. Stets hatte er eine Partei, die ihn nährte, für ihn Verantwortung übernahm, seine Rechtsanwaltskosten bezahlte, seine Propaganda alimentierte, seine Spenden abwickelte, seinen Zugriff auf öffentliche Mittel ermöglichte.
Und so einer fordert uns auf, „Eigenverantwortung“ zu übernehmen? Ein Berufsfunktionär, dessen ganze Existenz vornehmlich mit Steuergeld und weniger vornehm mit Spenden finanziert wurde, und der in führender Position unser Land rundum in Schwierigkeiten brachte: Vom ungebeten Trump-Fan-Boy bis zur ebenso unerbetenen Orbán-Loyalität – wer hat ihn danach gefragt?
Und wer hat die Antwort gewünscht, dass Österreich bei der Weltmacht Nummer Eins und in der EU in Verschiss geriet? Wer übernimmt dafür Verantwortung?
Von Verantwortung für die Inhumanität den Flüchtigen auf Lesbos oder diversen Ab- oder eben nicht Abgeschobenen gegenüber reden wir nicht einmal. ...
Margaret Thatcher sagte: There is no such thing as society. Soll heißen, seid unsolidarisch und übernehmt Eigenverantwortung, da es eine gemeinsame Verantwortung nicht gibt!
Diesen Satz wandeln Thatchers Epigonen nun ab in den neuen Boris-Johnson-Sebastian-Kurz’schen Merksatz: There is such a thing as society, as long as we deem it useful. ...
Kopfscheißen ist das neue Haarkraulen, und Eigenverantwortung ist die neue, Kurz’sche Übersetzung für das schöne altdeutsche „leckt mich!“. Diese Kanzler-Parole übernehmen wir – voller Eigenverantwortung – doch gern.""

 
Cartoon by Pammesberger

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Rassistischer Angriff: Nachbar beschüttet Paar mit Abwaschwasser, weil sie Slowenen sind

"Ein unfassbarer rassistischer Angriff gegenüber einem slowenischen Ehepaar ereignete sich in Ferlach im Bezirk Klagenfurt: Ein 45-jähriger Nachbar des Ehepaares beschüttete sie mit Abwaschwasser, und das nur, weil die beiden Slowenen sind! Zwischen den beiden Parteien hatte es in den vergangenen Tagen bereits immer wieder schwere Auseinandersetzungen gegeben. Der Nachbar beschimpfte das Paar aufs wüsteste wegen ihrer Herkunft und bedrohte sie auch immer wieder."

 
Womit wir wieder mal beim patentierten Salzburger Schnürlregen wären....
Vollkommen intelligenzbefreit dieser Kommentar. Mal abgesehen davon, das u.a. auch Wien gestern stark betroffen war

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Gab es in Hallein sogar Zivilschutz-Alarm
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Und ein "Salzburger Schnürlregen" verursacht nicht solche Fluten.

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Somit ist dein Kommentar, wie auch die meisten deiner Beiträge mehr als flüssig. Überflüssig.
 

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Für die Kürzlichkeitsgroupies. Auch der "Grüne Pass" genau so wie alles was vom Bundesmaturanten kommt, fehlerhaft.
"
Land der Dolme ...

Österreich ist, wenn sich Studierende der FH Hagenberg die Grüner-Pass-App des Bundesrechenzentrums genauer angesehen und festgestellt haben, dass zu keinem Zeitpunkt geprüft wird, ob der QR-Code tatsächlich gültig ist.

"... die Prüf-Funktion [ist] im verwendeten Quellcode zumindest vorgesehen. Wie Studierenden der FH Hagenberg der futurezone mitteilten, ist an dieser Stelle bei der österreichischen App aber nur eine To-Do-Liste (!) hinterlegt. So lässt sich relativ leicht ein QR-Code fälschen, der zwar von der App als EU-konform gelesen wird, aber beliebige Informationen enthält."

Kommentar BRZ: "Ob der Grüne Pass auch kontrolliert wird, liegt nicht in der Verantwortung des BRZ. Zudem ist es strafbar, das Dokument zu fälschen. Die App wird aber laufend weiterentwickelt.""

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Man braucht doch diese App gar nicht!!! Die kann NICHTS u7nd ist nur ein Speicherplatz für ein Dokument.

JEDE:R, der ein PDF - in diesem Fall eben ein Impfzertifikat, wie es jeder bekommt - speichern kann (und es in seinem Sauhaufen am Handy) griffbereit abgelegt hat, kann die gleiche Funktion erfüllen. Man hat noch NIE dafür eine App gebraucht, in die ich nebenbei bemerkt die entsprechenden Dokumente selbst hochladen muss.

Das nächste Trauerspiel der digitalen Nackerpatzerl in Österreich (und auch anderswo) ist die Überprüfung des QR-Codes. Seit über einem Monat habe ich die Dokumente verfügbar und bis heute war noch keine Kellner, keine Friseurin oder sonst irgendjemand in der Lage, den QR-Code aus zu lesen. Die Firmenchefs interessieren sich einen Dreck darum und lassen ihre Mitarbeiter:innen blöd sterben. Auch da glauben viele, dass sie eine App oder ein besonderes "Programm" brauchen. Völliger Schwachsinn! Es genügt, wenn man die Seite www.greencheck.gv.at (das ist die offizielle Seite der Behörde) mit dem Handy öffnet. Sofort geht ein Scannerfenster auf und man kann die Gültigkeit eines Corona-Zertifikates in 2 Sekunden prüfen. Man braucht auch keinen eigenen QR-Code Reader dafür.
Im Gegenteil: Ja keine Corona-App oder so einen Schwachsinn installieren. Im besten Fall braucht man die nicht, im schlimmsten Fall fängt man sich eine (gefälschte) Datenkrake und/oder ein Schadprogramm ein.

Mittlerweile sind unsere Systeme gar nicht so schlecht. Aber man hat es wieder einmal versemmelt, die Bevölkerung korrekt und richtig zu informieren. Dummvolk ist halt leichter zu regieren. Und damit das Volk schön dumm und hysterisch bleibt, füttert es man drei Mal täglich mit irgendwelchen Horrorgeschichten.

Ich mache mir nur um eines Sorgen: Das lateinische Alphabet hat nur 26 Buchstaben. Wenn die Gschichteln der "Experte" so weitergehen, sind die Buchstaben für die Virusvarianten bis Jahresende verbraucht. Ich hoffe nur, dass dann kein so ein Vogel auf die Idee kommt, und die Varianten mit chinesischen Ausdrücken bezeichnet. Dann wirds zach. Dafür habe ich nämlich keine Tastatur...
 
Man braucht doch diese App gar nicht!!! Die kann NICHTS u7nd ist nur ein Speicherplatz für ein Dokument.

JEDE:R, der ein PDF - in diesem Fall eben ein Impfzertifikat, wie es jeder bekommt - speichern kann (und es in seinem Sauhaufen am Handy) griffbereit abgelegt hat, kann die gleiche Funktion erfüllen. Man hat noch NIE dafür eine App gebraucht, in die ich nebenbei bemerkt die entsprechenden Dokumente selbst hochladen muss.

Das nächste Trauerspiel der digitalen Nackerpatzerl in Österreich (und auch anderswo) ist die Überprüfung des QR-Codes. Seit über einem Monat habe ich die Dokumente verfügbar und bis heute war noch keine Kellner, keine Friseurin oder sonst irgendjemand in der Lage, den QR-Code aus zu lesen. Die Firmenchefs interessieren sich einen Dreck darum und lassen ihre Mitarbeiter:innen blöd sterben. Auch da glauben viele, dass sie eine App oder ein besonderes "Programm" brauchen. Völliger Schwachsinn! Es genügt, wenn man die Seite www.greencheck.gv.at (das ist die offizielle Seite der Behörde) mit dem Handy öffnet. Sofort geht ein Scannerfenster auf und man kann die Gültigkeit eines Corona-Zertifikates in 2 Sekunden prüfen. Man braucht auch keinen eigenen QR-Code Reader dafür.
Im Gegenteil: Ja keine Corona-App oder so einen Schwachsinn installieren. Im besten Fall braucht man die nicht, im schlimmsten Fall fängt man sich eine (gefälschte) Datenkrake und/oder ein Schadprogramm ein.

Mittlerweile sind unsere Systeme gar nicht so schlecht. Aber man hat es wieder einmal versemmelt, die Bevölkerung korrekt und richtig zu informieren. Dummvolk ist halt leichter zu regieren. Und damit das Volk schön dumm und hysterisch bleibt, füttert es man drei Mal täglich mit irgendwelchen Horrorgeschichten.

Ich mache mir nur um eines Sorgen: Das lateinische Alphabet hat nur 26 Buchstaben. Wenn die Gschichteln der "Experte" so weitergehen, sind die Buchstaben für die Virusvarianten bis Jahresende verbraucht. Ich hoffe nur, dass dann kein so ein Vogel auf die Idee kommt, und die Varianten mit chinesischen Ausdrücken bezeichnet. Dann wirds zach. Dafür habe ich nämlich keine Tastatur...
Habe ich bereits als Wallet gespeichert
 
Wenn die Lage nicht alles andere als witzig wäre, dann müsste ich glatt lachen.

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Mutter Natur präsentiert die Rechnung, wobei Österreich im Gegensatz zu Deutschland dieses Jahr glimpflich davon gekommen ist.

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