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Nachrichten aus Österreich

Die Frage ist nur, wohin schiebt man Kurz ab? Wer nimmt ihn?
Achtung Satire

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Gestern gab es Nachwahlen in Oberösterreich:

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"Die ÖVP erleidet in Oberösterreich eine massive Wahlschlappe. Jeder dritte ÖVP-Bürgermeister, der sich der Wiederwahl stellen musste, wurde abgewählt. In gleich vier Bezirkshauptstädten verloren die Türkisen das Bürgermeisteramt an die Sozialdemokraten: Freistadt, Eferding, Schärding und Vöcklabruck haben künftig einen roten Bürgermeister."
In Freistadt hat nicht einmal ein rassistischer Wahlkampf zum Erfolg geführt. Natürlich distanziert man sich jetzt von der Postwurfsendung.

"RASSISTISCHER WAHLKAMPF IN FREISTADT
Auch Freistadt, wo seit 48 Jahren nur ÖVP-Bürgermeister regierten, ging für die Türkisen verloren. Christian Gratzl von der SPÖ wurde zum neuen Stadtchef gewählt. In der Stadt wurde mit allen Mitteln wahlgekämpft: So wurde an die Freistädter Haushalte eine Postwurfsendung verschickt, in der für die türkise Kandidatin Elisabeth Teufer mit dem Argument geworben wurde, nur so ein „türkischer Vizebürgermeister“ verhindern zu können. Die Freistädter:innen erteilten dieser rassistischen Aktion bei der Wahl eine klare Absage. Die ÖVP Freistadt distanzierte sich von der Postwurfsendung – wer dahinter steckt ist bis heute nicht klar."



 
Liest vielleicht auch mit

"Auch wenn's steuerbare türkise Hardcore-Fans und alle, die auf die depperte G'schicht reing'fallen sind, irritiert:
Hinter Kurz stand noch nie die Mehrheit der Bevölkerung.
2017 und 2019 haben rd. ZWEI DRITTEL nicht ÖVP gewählt.
Nachdem Kurz die Partei derart beschädigt hat, werden es nächstes Mal vermutlich noch mehr sein."


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Moralischer Totalschaden: Kurz Rücktritt ist nicht genug.
"Das Sittenbild ist desaströs. „Das stört den Arsch sicher am meisten“, ließ der damalige Außenminister Sebastian Kurz einen Vertrauten per Kurznachricht im Jahr 2016 wissen. Der „Arsch“ war laut Chatverlauf der damalige Vizekanzler und Chef der österreichischen Volkspartei (ÖVP), Reinhold Mitterlehner. Mitterlehner stand dem damaligen Außenminister mit dringendem Kanzlerwunsch offenbar im Weg. Um Kurz’ Kanzlerwunsch zu erfüllen, soll das engste Umfeld um Kurz - so der Vorwurf des Staatsanwalts - Meinungsumfragen manipuliert und Gefälligkeitsartikel über Scheinrechnungen gekauft haben. Finanziert worden sei all das mit Steuergeld, so der Vorwurf."


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Pesendorfer auf die Frage, ob es Versuche, auf die Objektivität der Statistik Austria Einfluss zu nehmen, gab: "Ganz klar ja"


 
Warum Kurz nie mehr Kanzler wird und ein kollektiver Heilungsprozess beginnt.
"Ein Volk führt sich ins Verderben, wenn Korruption, Lüge und Kaltschnäuzigkeit als gesellschaftlicher Standard installiert werden"
Ein Artikel von Matthias Strolz (ehemals NEOS-Chef)

"Die türkis-grüne Koalition wird weitermurksen. Ein wechselseitiges Vertrauen als gemeinsame Basis gibt es nicht mehr. Es wird ein Einander-Belauern und -Verletzen, manchmal werden auch gemeinsame Dinge gelingen. Schlussendlich werden wir 2022 neu wählen."

"Sebastian Kurz ist als Kanzler Geschichte. Es wird ihm nicht gelingen, in dieses Amt zurückzukehren. Dies will er noch nicht akzeptieren. Das kann man nach menschlichem Ermessen auch nicht erwarten – psychologische Verdauungsprozesse dieser Art brauchen Zeit. Diese wird er und seine Partei bekommen."

 
Das System Kurz und die Grünen von Harald Walser.

"Das „System Kurz“ bleibt bestehen, eine illiberale Demokratie à la Viktor Orbán ist nicht vom Tisch. Schwierige Zeiten kommen da auf uns zu! Mein Kommentar dazu in den Vorarlberger Nachrichten."

 
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