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Nachrichten aus Österreich

Es wird ein "Weiter So" :mrgreen:

Und es wird sicherlich schon am Kurz-Comeback gefeilt.
Da wird es kein Comeback geben, auch wenn er nicht verurteilt wird. Er hat zu oft, auch für viele seiner Partei-Kollegen, rote Linien überschritten. Es ist einfach ein widerliches Sittenbild was er abgeliefert hat. Nur um an die Macht zu kommen hat er Millionen von Österreichern, mit der Verhinderung von 2 Projekten die auf den Weg gebracht worden wären, beschissen. Die Nachwahlen in Oberösterreich haben schon gezeigt wohin der Weg gehen wird.

"Wir sind wütend, wirklich wütend! Für Eltern ist es extrem schwer, Job & Kind unter einen Hut zu bekommen. Es gibt österreichweit einfach nicht genug Betreuungsplätze und die Öffnungszeiten sind indiskutabel! Wir müssen endlich mehr Geld für unsere Kinder investieren! Und zwar 1 Milliarde mehr pro Jahr. Das würde VIEL bringen - wie lange haben wir das gefordert! Wie lange haben wir einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung gefordert! Und jetzt müssen wir erfahren, dass das offenbar aktiv verhindert wurde - auf Kosten der Wahlfreiheit von Frauen und der Bildungschancen der Kinder! Es gibt jetzt keinen Grund mehr, das nicht sofort umzusetzen! "

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Wird ja immer skurriler. Auch Kurz` Freundin ist involviert, zwar nicht als Beschuldigte, aber ...

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"Die Luft für Altkanzler Sebastian Kurz und sein Umfeld wird bedeutend dünner. Neben den großflächig angelegten Korruptionsermittlungen, die vergangene Woche publik wurden und zu seinem Rücktritt führten, wird ja auch noch intensiv wegen des Verdachts auf Falschaussage ermittelt. In einem der Auswertungsberichte, die den Hausdurchsuchungsanordnungen in der Causa Umfragenkorruption zugrunde liegen, findet sich nun auch ein belastender Chatverkehr bezüglich der Staatsholding Öbag. Da hatte Kurz vor dem U-Ausschuss angegeben, er wisse, dass es im Finanzministerium und im Nominierungskomitee Gespräche über potenzielle Aufsichtsräte gegeben habe, er habe die Entscheidung aber weder getroffen noch Aufsichtsräte ausgewählt."


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irgendwas macht er wohl richtig, sonst würde ihn ja nicht 1/3 ihn wählen.
ich erinnere an Deutschland in den 30er Jahren bezüglich Wähler und gewählt werden. Abgesehen davon wurde seine Kürzlichkeit nicht gewählt, sondern die ÖVP. Aber auch egal, damals wurde die ÖVP eben durch die mit Inseraten bezahle Berichterstattung und die gezinkten Umfragen aber auch den unverschämten "Ausländer raus" Wahlkampf und das weinerliche Getue des Bundesmaturanten, alle "patzen ihn an" mit 31,5% gewählt.
Wären diese ganzen Ungereimtheiten auch 2019 bekannt geworden, wo er schon zum 2.mal eine Regierung gesprengt hat, dann wäre das Ergebnis wahrscheinlich schlechter gewesen als jenes der SPÖ. Eine gute Berichterstattung hat er sich ja mit den Inseraten gekauft und es gab kein Boulevardblatt, sogar kaum "Qualitätsmedien", die schlecht über Kurz berichtet haben.
Jetzt nach dem das Ausmaß peu a peu bekannt wird, wird es nicht mehr zu einer Wiederwahl kommen.
In Österreich wird nur der Bundespräsident direkt gewählt, wenn man mal von Bürgermeister auf Gemeindeebene absieht.
Ich empfehle auch den Artikel von der SZ
 
Wieder eine klare Analyse in treffende Worte gefasst:
"Man blickt in einen Abgrund von Demokratieverrat."

""Ein neuer Stil. Es ist Zeit": Dieser neue Stil war, der neue Stil ist ein sehr befremdlicher Stil. Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption hält ihn für schwer kriminell. Sie wirft dem Team Kurz, auch Sebastian Kurz persönlich, schwere Straftaten vor - Straftaten, die nach dem österreichischen Strafgesetzbuch als Verbrechen bestraft werden. Sie hat deswegen Razzien im Kanzleramt, im Finanzministerium und in der Parteizentrale der ÖVP durchgeführt. Es geht um schwere Untreue zu Lasten der Republik Österreich, es geht um Bestechlichkeit, es geht um Falschaussagen. Was die Staatsanwaltschaft auf ihren insgesamt 104 Seiten an Fakten auflistet, ist nicht nur erschreckend, es ist ungeheuerlich."

 
Da habe ich eine andere Meinung als Daniela Kickl, aber ok. Ich akzeptiere andere Meinungen, auch wenn es der eine oder andere User fälschlicherweise anders sieht ;)

"Daran könnte und sollte sich die SPÖ ein Beispiel nehmen!
Für alle anderen zum Nachschauen.
Und ja, ich finde es auch bizarr, dem Herbie vollinhaltlich Recht zu geben. Was uns auch noch lange nicht zu besten Kumpels macht!"


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