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Nachrichten aus Österreich

gut er hat ein paar kleine Fehlerchen, nichts Besonderes, so ist halt die Jugend, aber insgesamt so als Gesamtpaket hat er es drauf
 
gut er hat ein paar kleine Fehlerchen, nichts Besonderes, so ist halt die Jugend, aber insgesamt so als Gesamtpaket hat er es drauf
Genau genommen ist er als Gesamtpaket auch ein einziger Fehler, selbst einige Landeshauptleute haben sich von ihm abgewandt. Natürlich, du als sein Groupie kannst nicht anders :mrgreen:
Da du dauernd von einem Präsidenten geschwafelt hast, was ja deine komplette Ahnungslosigkeit in der Politik nur zusätzlich untermauert hat, da könnte er sich zum ersten Mal einer Wahl stellen. Es gibt nämlich in Österreich keine Wahl eines Bundeskanzlers, auch da zeigt sich deine Unkenntnis :toothy2:

Aber auch Personen die viel Pech beim Denken haben, so wie du zum Beispiel, dürfen hier auch ihr "Pech mit dem Denken" dokumentieren.

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Sehr gute Kommentare, eben ein richtiger Staatenlenker


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Natürlich, wie in einer Diktatur, da musste auch jeder sagen was der Diktator vorgibt. Du musst es doch kennen, im BalkanForum ist es eben nicht so, da darfst sogar du deine, von Unwissenheit gepeinigten Kommentare hinterlassen und deine Unkenntnis von Politik auch offen dokumentieren, so wie auch dein Busenfreund :mrgreen:
Und wie sieht es mit den wirklich mächtigen Granden in der ÖVP aus? Damit meine ich die Landeshauptleute der ÖVP, die haben deine Kürzlichkeit zum Rücktritt gezwungen.
LH (ist sowas wie ein Ministerpräsident in Deutschland) Salzburg:
Haslauer: "Wir wären mit Vollgas gegen die Wand gefahren. ... der Rücktritt von Kanzler Sebastian Kurz ist alternativlos." (Krone)
LH Steiermark:
Schützenhöfer: "... eine künftige Spitzenkandidatur von Sebastian Kurz ist unrealistisch." (Kleine Zeitung)
LH Tirol:
Wallner: "Null Pardon. Es gibt auch rote Linien, die man nicht übersteigen sollte" (VOL AT)
LH Niederösterreich
Mikl-Leiter: "Es ist eine Entscheidung, die von einer breiten Basis der Spitzenfunktionäre in der Volkspartei getragen werden muss." (ORF NÖ)

Das war's dann wohl. Der Countdown läuft, wobei ich ihn nicht unterschätzen würde.

Es wird in der ÖVP sogar über einen Parteiausschluss deiner Kürzlichkeit diskutiert

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Zwischen den Meldungen, Bilder sind gleich geblieben, liegen nicht einmal 24 Stunden

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Eine Politikwissenschaftlerin und genau das ist zum Befürchten, ein Schamgefühl besitzt seine Kürzlichkeit nicht :

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"Erst krempeln sie ihre Parteien um, dann den Staat: Den Konservativen geht es nicht mehr um Interessensausgleich, Konsens und Stabilität. Sie haben mit den Gewohnheiten der Politik gebrochen, setzen auf Autoritarismus und Provokation. Dabei nehmen sie auch Anleihen bei der extremen Rechten. Wir haben mit der Politikwissenschafterin Natascha Strobl über ihr neues Buch „Radikalisierter Konservatismus“ gesprochen. Im Interview erklärt sie, welche Parallelen es zwischen Donald Trump und Sebastian Kurz gibt, warum der Kurz-Rücktritt kein Systemwechsel ist und was die Achillesferse des ÖVP-Obmanns ist. An progressive Kräfte appelliert sie, nicht mehr an eine konstruktive Zusammenarbeit mit Konservativen zu glauben, wenn diese sich nicht mehr an demokratische Spielregeln halten."

 
Übrigens kommt eine 4-teilige Serie über "Ibiza" ab 21.10.2021

"Die Kurz-Affäre ist ein Skandal, größer als „Ibiza“. Während Strache nur prahlte, haben Kurz und seine "Prätorianer"-Freunde die Pläne ausgeführt – auf unser aller Kosten. Wenn die ÖVP-Chats eines gezeigt haben sollten, dann das: Diese Leute haben nichts in Ämtern und Kabinetten verloren."
 
Ein historisches Dokument. Werden wir wahrscheinlich so auch nie wieder sehen. Anstand ist bei den Grünen leider nicht verblieben.

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Warum weder seine Kürzlichkeit samt seiner ÖVP in der Regierung sein sollten.

"Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Bundeskanzler, den Finanzminister, deren Berater und Medienverantwortliche wegen Untreue und Bestechlichkeit. Es ist ein Skandal, größer als „Ibiza“. Während Strache nur prahlte, haben Kurz und seine Prätorianer-Freunde die Pläne ausgeführt – auf unser aller Kosten. Wenn die ÖVP-Chats eines gezeigt haben sollten, dann das: Solche Leute haben nichts in Ämtern und Kabinetten verloren."

In die Regierung holt Kurz nur loyale Gefolgsleute – oder politisch schwache Personen, die niemand kennt und die im Amt vor allem eines tun: Dem Kanzler Kurz gehorchen. Die Kommunikation der gesamten Regierung wird zentralisiert. Als er mit den Grünen die Koalition einging, beauftragte Kurz seinen einstigen Pressesprecher mit den gesamten Medien-Agenden der Regierung – auch ihm wird Beihilfe zur Bestechlichkeit und Untreue vorgeworfen. Für Kurz zählt nur, wie Kurz ankommt. Sogar während der Pandemie. Politik wird für die Schlagzeilen gemacht („Pandemie ist vorbei“, „Sputnik wird bestellt“, „Impfstoff gemeinsam mit Israel produziert“), nicht für das Land.

...

"Inserate-Budgets in Millionenhöhe werden aufgestockt. „Wer zahlt, schafft an. Ich liebe das“, weiß auch die Kurz-Clique. Ist ein Interview zu kritisch, wird nachtelefoniert. Der Druck in den Zeitungsredaktionen steigt. Ist eine Zeitung zu kritisch, wird sie nicht zu Presseterminen eingeladen und erhält keine Inserate."

 
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