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Nachrichten aus Österreich
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Schon klar, dass du jeden Scheiß glaubst. Du bist Petrus und Lubenica ist Jesus
Prost, oder in deinem Alter entsprechend "Prostata"
"PRIVAT UND NICHT PRIVAT FÜR DUMMIES
Die türkise IT-Abteilung rührt ja diesbezüglich kein Ohrwaschel, obwohl die vereinigten Sprechpuppen samt Kampfkläffer Hanger ein offensichtliches Softwareproblem haben und dringend upgedated gehörten. Springe ich halt ein und versuche, die fehlerhafte Programmierung von außen zu überschreiben.
PRIVAT ist, wenn ich mir in einem einschlägigen Geschäft mit meinem Geld ein Mobiltelefon kaufe, einen Vertrag auf meinen Namen abschließe und dann der Tante Resi eine WhatsApp-Nachricht schreibe: "Jetzt hab ich alles, was ich will."
NICHT PRIVAT ist, wenn ich ein aus Steuergeld finanziertes Diensthandy verwende, einem Günstling einen aus Steuergeld finanzierten Topjob zuschanze und das mit dem Versenden der Botschaft garniere: "Kriegst eh alles, was du willst."
PRIVAT ist, wenn mir ein Freund seine Absicht mitteilt, ein katholisches Gotteshaus zu betreten, dem Pfarrer seinen Unmut über den Umgang mit Missbrauchsfällen kundzutun und ich das so kommentiere: "Sag's ihm so richtig rein!"
NICHT PRIVAT ist, wenn ein enger politischer Vertrauter mit dem Pouvoir, Steuergeldhähne auf- oder zuzudrehen, einen Geistlichen wegen nicht genehmer Äußerungen bedroht und der Bundeskanzler dazu schreibt: "Vollgas!"
PRIVAT ist, wenn ich als - angenommen - impotenter Tagedieb mit mäßiger Antriebskraft und unmäßigem Alkoholkonsum einen Freund bitte, mich einer Angebeteten als energiegeladenen Antialkoholiker mit legendärer Lendenkraft anzupreisen, damit sie sich auf mich einlässt.
NICHT PRIVAT ist, wenn ich aus Steuergeld frisierte Umfragen unter die Leute bringe, um mich besonders gut und Rivalen besonders schlecht dastehen zu lassen oder um einsame politische Entscheidungen mit unlauteren Mitteln zu Volkes Willen umzudeuten. Ich betone, dass es sich hier um ein fiktives Beispiel zur Veranschaulichung handelt und für mich die Unschuldsgewissheit gilt.
PRIVAT ist schließlich, wenn ich einem Freund erzähle, dass es aktuell Menschen in öffentlichen Ämtern gibt, die mir Tag für Tag Brechreiz verursachen, weil sie auf eine ungemein obszöne Art Unerträgliches und Inakzeptables auf das Niveau einer Lässlichkeit herunter schwatzen wollen. Menschen, die sich und ihre Freunderl mit beiden Händen bedienen, während sie die Ärmsten als Schmarotzer und Faulpelze denunzieren und ständig drohen, ihnen auch noch das Wenige zu kürzen.
NICHT PRIVAT ist, wenn ich diese Menschen bin.
Die türkise IT-Abteilung rührt ja diesbezüglich kein Ohrwaschel, obwohl die vereinigten Sprechpuppen samt Kampfkläffer Hanger ein offensichtliches Softwareproblem haben und dringend upgedated gehörten. Springe ich halt ein und versuche, die fehlerhafte Programmierung von außen zu überschreiben.
PRIVAT ist, wenn ich mir in einem einschlägigen Geschäft mit meinem Geld ein Mobiltelefon kaufe, einen Vertrag auf meinen Namen abschließe und dann der Tante Resi eine WhatsApp-Nachricht schreibe: "Jetzt hab ich alles, was ich will."
NICHT PRIVAT ist, wenn ich ein aus Steuergeld finanziertes Diensthandy verwende, einem Günstling einen aus Steuergeld finanzierten Topjob zuschanze und das mit dem Versenden der Botschaft garniere: "Kriegst eh alles, was du willst."
PRIVAT ist, wenn mir ein Freund seine Absicht mitteilt, ein katholisches Gotteshaus zu betreten, dem Pfarrer seinen Unmut über den Umgang mit Missbrauchsfällen kundzutun und ich das so kommentiere: "Sag's ihm so richtig rein!"
NICHT PRIVAT ist, wenn ein enger politischer Vertrauter mit dem Pouvoir, Steuergeldhähne auf- oder zuzudrehen, einen Geistlichen wegen nicht genehmer Äußerungen bedroht und der Bundeskanzler dazu schreibt: "Vollgas!"
PRIVAT ist, wenn ich als - angenommen - impotenter Tagedieb mit mäßiger Antriebskraft und unmäßigem Alkoholkonsum einen Freund bitte, mich einer Angebeteten als energiegeladenen Antialkoholiker mit legendärer Lendenkraft anzupreisen, damit sie sich auf mich einlässt.
NICHT PRIVAT ist, wenn ich aus Steuergeld frisierte Umfragen unter die Leute bringe, um mich besonders gut und Rivalen besonders schlecht dastehen zu lassen oder um einsame politische Entscheidungen mit unlauteren Mitteln zu Volkes Willen umzudeuten. Ich betone, dass es sich hier um ein fiktives Beispiel zur Veranschaulichung handelt und für mich die Unschuldsgewissheit gilt.
PRIVAT ist schließlich, wenn ich einem Freund erzähle, dass es aktuell Menschen in öffentlichen Ämtern gibt, die mir Tag für Tag Brechreiz verursachen, weil sie auf eine ungemein obszöne Art Unerträgliches und Inakzeptables auf das Niveau einer Lässlichkeit herunter schwatzen wollen. Menschen, die sich und ihre Freunderl mit beiden Händen bedienen, während sie die Ärmsten als Schmarotzer und Faulpelze denunzieren und ständig drohen, ihnen auch noch das Wenige zu kürzen.
NICHT PRIVAT ist, wenn ich diese Menschen bin.
Eines kann man den Türkisen nicht absprechen, ihren Instinkt für Slapstick. Unter anderem mit dem Kabarettisten Hanger
www.ots.at
Einladung: MORGIGE Pressekonferenz der Volkspartei zum Thema „Scheinheilige Debatten in Österreichs Politik“
Wir laden die Kolleginnen und Kollegen von Presse, Hörfunk, Fernsehen, Foto- und Onlineredaktionen herzlich ein zur
Staatsoperette: im TV-Studio mit Doktorkhol und Frau Kabarettstadler. Lesenswert
"Die grellsten Erfindungen sind Zitate (Karl Kraus)
INTERVIEWERIN: Was muss man bei einer Hexenjagd vor allem beachten, Herr Doktor Khol?
DOKTORKHOL: Da muss man die Kirche im Dorf lassen. Ohne Kirche keine Hexenjagd!
INTERVIEWERIN: Das ist logisch, vielen Dank für den Hinweis. Und wie geht man dann mit Beweisen um?
DOKTORKHOL: Sehr viele, sehr unangenehme Behauptungen stehen im Raum, von denen eigentlich nichts noch bewiesen ist. Und all das, was Sie jetzt in Ihrer langen Vorgeschichte aufgezählt haben, berührt einen außerkriminellen Rahmen. Das heißt, das sind alles Dinge, die weit weg von irgendeiner strafrechtlichen Verantwortung sind."
cms.falter.at
"Die grellsten Erfindungen sind Zitate (Karl Kraus)
INTERVIEWERIN: Was muss man bei einer Hexenjagd vor allem beachten, Herr Doktor Khol?
DOKTORKHOL: Da muss man die Kirche im Dorf lassen. Ohne Kirche keine Hexenjagd!
INTERVIEWERIN: Das ist logisch, vielen Dank für den Hinweis. Und wie geht man dann mit Beweisen um?
DOKTORKHOL: Sehr viele, sehr unangenehme Behauptungen stehen im Raum, von denen eigentlich nichts noch bewiesen ist. Und all das, was Sie jetzt in Ihrer langen Vorgeschichte aufgezählt haben, berührt einen außerkriminellen Rahmen. Das heißt, das sind alles Dinge, die weit weg von irgendeiner strafrechtlichen Verantwortung sind."
Staatsoperette: im TV-Studio mit Doktorkhol und Frau Kabarettstadler
Seuchenkolumne. Nachrichten aus der vervirten Welt 552
cms.falter.at
WKStA-Leiterin Vrabl-Sanda: "es gibt keinen Kronzeugen". Gibt es vielleicht eine Kronzeugin?
"Den Vorwurf, der im Vorfeld der Hausdurchsuchungen von ÖVP-Mandatar Andreas Hanger ventiliert worden ist, dass es nämlich "linke Zellen" in der WKStA gebe, wollte Vrabl-Sanda bewusst nicht kommentieren. Es handle sich dabei um Aussagen von Politikern. "Ich gebe dazu keinen Kommentar ab", sagte die Behördenleiterin gegenüber der APA. Und: Einen Kronzeugen in der Inseratenaffäre gebe es - anders als zuletzt spekuliert - nicht. Dass gegen mehrere ÖVP-Politiker ermittelt werde, handle sich um eine "zufällige Häufung". "
....
"Gerüchten, dass es in der Inseratenaffäre bereits ein umfassendes Geständnis geben könnte, etwa durch die Meinungsforscherin Sabine Beinschab, erteilt Vrabl-Sanda eine Absage. Nur so viel: "Es gibt keinen Kronzeugen." Hätte sich jemand gemeldet, würde die Ermittlungsbehörde dazu aber auch keine Auskunft erteilen. Bei Ex-Kanzler Sebastian Kurz müsse man bis zur möglichen Aufhebung dessen jüngst erlangter Immunität als Nationalratsabgeordneter eine "klare Trennlinie" ziehen, sollten die Ermittlungen seine Person betreffen."
kurier.at
"Den Vorwurf, der im Vorfeld der Hausdurchsuchungen von ÖVP-Mandatar Andreas Hanger ventiliert worden ist, dass es nämlich "linke Zellen" in der WKStA gebe, wollte Vrabl-Sanda bewusst nicht kommentieren. Es handle sich dabei um Aussagen von Politikern. "Ich gebe dazu keinen Kommentar ab", sagte die Behördenleiterin gegenüber der APA. Und: Einen Kronzeugen in der Inseratenaffäre gebe es - anders als zuletzt spekuliert - nicht. Dass gegen mehrere ÖVP-Politiker ermittelt werde, handle sich um eine "zufällige Häufung". "
....
"Gerüchten, dass es in der Inseratenaffäre bereits ein umfassendes Geständnis geben könnte, etwa durch die Meinungsforscherin Sabine Beinschab, erteilt Vrabl-Sanda eine Absage. Nur so viel: "Es gibt keinen Kronzeugen." Hätte sich jemand gemeldet, würde die Ermittlungsbehörde dazu aber auch keine Auskunft erteilen. Bei Ex-Kanzler Sebastian Kurz müsse man bis zur möglichen Aufhebung dessen jüngst erlangter Immunität als Nationalratsabgeordneter eine "klare Trennlinie" ziehen, sollten die Ermittlungen seine Person betreffen."
WKStA-Leiterin Vrabl-Sanda: "Es gibt keinen Kronzeugen"
WKStA-Leiterin äußerte sich nach der Inseratenaffäre erstmals öffentlich zu den Ermittlungen ihrer Behörde.
kurier.at
Tja, anscheinend hat der Kabarettist bei den Medien ausgesch...
Hanger meinte: "Spielregeln bestimmen wir". Die Journalisten haben es anders gesehen.
Keine Ahnung warum die Journalisten noch immer zu einer PK von ihm kommen. Da kommt nur Geraunze und whataboutism der übelsten Sorte.
"Andreas Hanger (ÖVP) wollte bei einer Pressekonferenz eine Folgefrage des "Falter"-Chefredakteurs vermeiden und entzog ihm das Wort. Das ging Journalisten-Kolleginnen zu weit.
Andreas Hanger, Nationalratsabgeordneter der ÖVP, lud am Donnerstag zum Thema "Scheinheilige Debatten in Österreichs Politik" zu einer Pressekonferenz. Laut der Analyse der PULS 24 Politik-Chefreporterin Manuela Raidl wolle die ÖVP damit von eigenen Fehlern ablenken."
www.puls24.at
Hanger meinte: "Spielregeln bestimmen wir". Die Journalisten haben es anders gesehen.
Keine Ahnung warum die Journalisten noch immer zu einer PK von ihm kommen. Da kommt nur Geraunze und whataboutism der übelsten Sorte.
"Andreas Hanger (ÖVP) wollte bei einer Pressekonferenz eine Folgefrage des "Falter"-Chefredakteurs vermeiden und entzog ihm das Wort. Das ging Journalisten-Kolleginnen zu weit.
Andreas Hanger, Nationalratsabgeordneter der ÖVP, lud am Donnerstag zum Thema "Scheinheilige Debatten in Österreichs Politik" zu einer Pressekonferenz. Laut der Analyse der PULS 24 Politik-Chefreporterin Manuela Raidl wolle die ÖVP damit von eigenen Fehlern ablenken."
Andreas Hanger: "Spielregeln bestimmen wir" - Journalistinnen sehen das anders
Andreas Hanger (ÖVP) wollte bei einer Pressekonferenz eine Folgefrage des "Falter"-Chefredakteurs vermeiden und entzog ihm das Wort. Das ging Journalisten-Kolleginnen zu weit.
Weil zu Hanger passend
Es muss doch »mehr als ein Zufall« sein, dass gegen die ÖVP ermittelt wird, sagt Andreas Hanger. Ist es ja auch. Dachte Hanger bisher etwa, die Justiz würde gegen zufällig ausgewählte Bürger statt gegen Tatverdächtige vorgehen?
zackzack.at
Es muss doch »mehr als ein Zufall« sein, dass gegen die ÖVP ermittelt wird, sagt Andreas Hanger. Ist es ja auch. Dachte Hanger bisher etwa, die Justiz würde gegen zufällig ausgewählte Bürger statt gegen Tatverdächtige vorgehen?
»Mehr als ein Zufall«: Die ÖVP auf einer heißen Spur - zackzack.at
Es muss doch »mehr als ein Zufall« sein, dass gegen die ÖVP ermittelt wird, sagt Andreas Hanger. Ist es ja auch. Dachte Hanger bisher etwa, die Justiz würde gegen zufällig ausgewählte Bürger statt gegen Tatverdächtige vorgehen?
zackzack.at