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Nachrichten aus Österreich

Mehr als 20 Prozent der Menschen in Österreich wurden im Ausland geboren. Das besagt ein aktueller Bericht des Österreichischen Integrationsfonds:


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Bis auf 3 sind sogar alle Regierungsmitglieder Arbeitsmigranten
 
Seine Kürzlichkeit hätte für Sigi Wolf (jener der MAN-Mitarbeiter:innen die Gehälter und Löhne gekürzt hat) einen Gefallen tun sollen und zwar die US-Sanktionen gegen Oligarchen bekämpfen.

"Recherchen von "Zeit" und STANDARD zeigen, dass Manager Siegfried Wolf hoffte, Kurz könnte für ein Ende der US-Sanktionen gegen Oleg Deripaska plädieren"

""Okay, der kennt sich aus, der hat einfach eine unglaubliche Industrieerfahrung im Inland und im Ausland", schwärmte Sebastian Kurz am 3. September in einem Vernehmungszimmer des Straflandesgerichts Wien, wo er wegen des Verdachts auf Falschaussage einvernommen wurde. Gemeint mit der Lobeshymne: Unternehmer Siegfried Wolf, landläufig als "Sigi" bekannt. "Unglaubliche Industrieerfahrung" hat Wolf tatsächlich gesammelt, zuletzt im Firmenimperium des russischen Milliardärs Oleg Deripaska. Und auch in Österreich ist Wolf bestens vernetzt: Schon im Sommer 2016 soll er eine erste "Spendenrally" für den damaligen Außenminister Kurz organisiert haben."

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Hans Rauscher wieder einmal in Hochform:
Köstinger, Bundesministerin für sinnbefreite türkise Linientreue und selektive Heimatkunde.
(Der Standard, 29.10.2021)

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Noch nackter als ohne Kleider

"Plötzlich erscheint der, der gerade noch als Talent galt, nur mehr als wandelndes moralisches Defizit. Ganz ohne Fassade ist der Politiker Kurz nicht mehr doppelt. Früher ahnte man die Intrige – und sah die Rohheit mit der feinen Klinge. Nun sieht man bei jedem Auftreten die nackte Machtgier – ohne gewandtes Antlitz. Nun schwingt, wenn er spricht, stets der freche Tonfall aus den Chats mit. Das wird hängen bleiben und klingt nach wie ein böses Echo. Sein eigenes Ich jenseits der Fassade fällt nun wie ein Schatten auf den Politiker. Und das machte Kurz untragbar. Noch vor jeder strafrechtlichen Klärung."

https://www.facebook.com/photo/?fbi...OrOWM6tEeRaP4A6hCXpM_9W9qez4j5DfA&__tn__=EH-R

 
Haft für Angreifer mit Hakenkreuz im Gesicht

"Nach einer rassistischen Attacke ist gestern ein 38-Jähriger am Landesgericht Wien zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt und in eine Anstalt eingewiesen worden. Er soll einen Mann aus Afrika getreten und dabei „Ich bin für Hitler“ geschrien haben. Im Gesicht hat er ein Hakenkreuz tätowiert."

 
Das zerlegt die Türkisen auf so vielen Ebenen bis zur Kenntlichkeit und bringt die Bedeutung von "cringe" meisterhaft auf den Punkt.
Struppi lässt sich nicht mit dem Schwanz wedeln; er hat immerhin einen Ruf zu verlieren.

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Wie ich vermutet habe, Beinschab stellt sich als Kronzeugin zur Verfügung. Da werden einige schlecht schlafen

"Meinungsforscherin Sabine Beinschab, die in den ÖVP-Korruptionsskandal verwickelt ist, hat laut einem Bericht des Ö1-Morgenjournals Interesse am Kronzeugenstatus bekundet. Die Beschuldigte sei bereit, umfassend mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten. Die ÖVP zeigte sich in einem Statement an ORF.at erfreut über den Ermittlungsfortschritt. Kritik kommt von der Rechtsschutzbeauftragten der Justiz."

 
Ein Bericht welche meine Vermutungen bestätigt.

"Bei ihrer Beschuldigteneinvernahme am 13. Oktober war die Meinungsforscherin laut Bericht des Bundesamts für Korruptionsbekämpfung bereit, umfassend zur Aufklärung beizutragen"
...
"Der Bericht hält detailliert fest, was nach B.s Festnahme am 12. Oktober um 6.45 Uhr geschehen ist. Zur Festnahme war es gekommen, weil der Meinungsforscherin Verdunkelung vorgeworfen wurde. Sie soll nur wenige Stunden vor der Hausdurchsuchung in der Inseratenaffäre Chats mit anderen Beschuldigten gelöscht haben. Es gilt die Unschuldsvermutung."

 
Balkanroute geschlossen. Genialer Beitrag von "Die Tagespresse"

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"Sabine Beinschab will offenbar auspacken – sie arbeitet mit der Justiz zusammen. Der Beschuldigte Sebastian Kurz (35) sah keinen Ausweg mehr und ergriff in den frühen Morgenstunden die Flucht Richtung Syrien. Doch dann der Schock: In Kroatien endet die Reise, denn die Balkanroute ist seit 2016 geschlossen.

ZAGREB/ WIEN – 7:33 Uhr, Grenzposten Stara Gradiška, Sonnenaufgang. Altkanzler und ÖVP-Klubobmann Sebastian Kurz fährt sich durch die fettigen Haare. „Seit drei Stunden nicht gewaschen, die Hygiene ist eine Katastrophe, schauts mich nicht an“, seufzt er und quetscht die letzten Tropfen aus seinem Dreh und Trink. Seine Finger zittern, er hat nichts geschlafen, nur noch drei Euro in der Tasche. „Hier ist ja weit und breit kein Geschäft, man kann da gar nix kaufen – kein Essen, kein Gewand, keine Umfrage.“

Kurz steckt sich sein leicht zerknittertes Hemd in die Hose. So verwahrlost hat man das Wunderkind der Innenpolitik seit dem U4 Tuesday Club im November ’07 nicht mehr gesehen. Nach einer Nacht in einem kroatischen Schleppervan steht er nun vor den verheißungsvollen, aber geschlossenen Toren Bosniens. „Welcher Volltrottel hat bitte die Balkanroute geschlossen?“, flucht Kurz, reißt sich aber sofort zusammen, um nicht verdächtig zu wirken.

Zwei Grenzbeamte mit umgeschnallten Sturmgewehren gehen auf den Wagen zu und kontrollieren seinen Pass. „Sind Sie schon geimpft, da? Da?“, fragt Kurz die beiden, um die Stimmung aufzulockern. Die Männer schauen sich an, nicken und verschwinden mit seinem Pass in ihrer Hütte. Kurz lacht nervös und klammert sich am Lenkrad fest. "

Kurz wählt am Handy die Nummer eines mysteriösen Schleppers, den er nur unter „Ho“ eingespeichert hat. „Hallo, du, ich brauch einen Gefallen von dir, kannst mich auf die Gästeliste setzen in Bosnien, Serbien, Bulgarien und der Türkei? Das wär ur lieb!“ Der Mann am anderen Ende der Leitung atmet schwerfällig ins Handy: „Shorty, Oida, wie spät is es? 8 Uhr früh? Was rufst um die Zeit an, da geh ich schon wieder schlafen.“ Er legt auf.

Dann sieht Kurz rot. Er steigt aus und geht auf die Grenzbeamten zu. „Ich bin ein politisch Verfolgter, beeilts euch ein bisserl, bitte Vollgas geben“, schreit er. Die beiden Männer zücken ihre Schlagstöcke und drängen ihn zurück über die Grenze. „Illegale Pushbacks! ACAB! Ich geh zum EugH! Ihr Kreaturen wissts nicht, mit wem ihr euch da anlegts, ich bin Jus-Student, heast! 7,5 ECTS! 7,5 ECTS, ihr Motherfucker!“, brüllt Kurz.

Zwei Minuten später, Kurz sitzt im kroatischen Arrestantenwagen. Die Lage in Österreich werde für politisch Andersdenkende immer schwieriger, klagt er: „Laut Justiz, und Sie kennen mich, ich kenne die Justiz, gelten die Gesetze für alle, aber ich denke da einfach anders, nur deshalb werde ich verfolgt.“

Nach Hause zurück kann er nicht. „Das linksanarchistische Polizeiregime in Wien sucht mich. Aber den Gefängnisbrei in Stein überleb ich nicht, ich brauch zum Frühstück meinen geräucherten Lachs im Hotel Sacher und einen Wheyproteinshake plus Kreatin-Booster für die Gains im John Harris.“
Die Grenzpolizisten bieten Kurz schließlich an, ihn in das sichere und weit entfernte Camp nach Moria zu bringen. Kurz nickt. „Gerne, ich habe mir von meinem Freund Karli Nehammer sagen lassen, dass das dort ein Paradies für Kinder ist. Als werdender Vater fühlen wir uns dort sicher gut aufgehoben. Außerdem bin ich laut einer Umfrage bei Flüchtlingen extrem belieb–, oh, fuck!“


 

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