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Nachrichten aus Österreich
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Der nächste, der über eine Tonbandaufnahme stolpert. Anders ist diesen Menschen leider nicht beizukommen, da wird gelogen, solange es geht.
"Verurteilt zu 120.000 Euro Geldstrafe, drei Viertel bedingt – Wagners Anwalt Michael Rami legt Tonband über Treffen mit Wagner vor – Fellner bezeichnete Aussagen zuvor als "frei erfunden""
"Wien – "Österreich"/"Oe24"-Herausgeber Wolfgang Fellner hat sich am Donnerstag am Straflandesgericht Wien für schuldig erklärt. Im Verfahren geht es um Aussagen Fellners bei einer Autofahrt und einem Abendessen 2015 mit seiner damaligen Mitarbeiterin Katia Wagner, etwa ob er ihr Kleid aufzippen solle und dass er sie liebe und geil finde."
"Wagner klagte Fellner wegen übler Nachrede, denn Fellner bezeichnete die von Wagner protokollierten Aussagen gegenüber dem STANDARD als falsch und "frei erfunden". DER STANDARD berichtete als erstes Medium aus den Protokollen der beiden Treffen."
www.derstandard.at
"Verurteilt zu 120.000 Euro Geldstrafe, drei Viertel bedingt – Wagners Anwalt Michael Rami legt Tonband über Treffen mit Wagner vor – Fellner bezeichnete Aussagen zuvor als "frei erfunden""
"Wien – "Österreich"/"Oe24"-Herausgeber Wolfgang Fellner hat sich am Donnerstag am Straflandesgericht Wien für schuldig erklärt. Im Verfahren geht es um Aussagen Fellners bei einer Autofahrt und einem Abendessen 2015 mit seiner damaligen Mitarbeiterin Katia Wagner, etwa ob er ihr Kleid aufzippen solle und dass er sie liebe und geil finde."
"Wagner klagte Fellner wegen übler Nachrede, denn Fellner bezeichnete die von Wagner protokollierten Aussagen gegenüber dem STANDARD als falsch und "frei erfunden". DER STANDARD berichtete als erstes Medium aus den Protokollen der beiden Treffen."
Üble Nachrede: Wolfgang Fellner bekennt sich falscher Aussagen über Katia Wagner schuldig
Verurteilt zu 120.000 Euro Geldstrafe, drei Viertel bedingt – Wagners Anwalt Michael Rami legt Tonband über Treffen mit Wagner vor – Fellner bezeichnete Aussagen zuvor als "frei erfunden"
www.derstandard.at
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) ist mit seinem Begehren auf eine einstweilige Verfügung gegen den Tweet, die ÖVP sei „vergesslich oder korrupt“, auch in der zweiten Instanz gescheitert. Das Oberlandesgericht Wien bestätigte die Entscheidung des Handelsgerichts Wien, dass kein Wertungsexzess vorliegt.
Der nächste Politiker, diesmal FPÖ, wird an die Staatsanwaltschaft ausgeliefert. Natürlich gilt auch da die Unschuldsvermutung. Es handelt sich um Harald Vilimsky, auch als Taser-Harry Berühmtheit erlangt.
www.derstandard.at
EU-Parlament hob Immunität von Vilimsky auf
Die Staatsanwaltschaft Wien will ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Untreue und Förderungsmissbrauch gegen den FPÖ-EU-Delegationsleiter einleiten
www.derstandard.at
Selbstverständlich, merkt man auch. Wie peinlich ist diese Aussage. Du behauptest allen ernstes, er wäre einer von euch, weil ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Untreue und Förderungsmissbrauch eingeleitet wurde?
Seine Kürzlichkeit hat einen Juristen mit einem Gutachten betraut. Überraschendes Ergebnis:
Das „System Kurz“ hat nichts mit Korruption zu tun. Es handelt sich um „sozial-adäquates Verhalten“. Aha!
Dabei handelt es sich auch noch um ein persönliches Gutachten, weil Parteianwalt Suppan das Gutachten in Auftrag gegeben hat
Es gibt auch eine Stellungnahem der UNI-Wien dazu
Das „System Kurz“ hat nichts mit Korruption zu tun. Es handelt sich um „sozial-adäquates Verhalten“. Aha!
Dabei handelt es sich auch noch um ein persönliches Gutachten, weil Parteianwalt Suppan das Gutachten in Auftrag gegeben hat
Es gibt auch eine Stellungnahem der UNI-Wien dazu
BlackJack
Jackass of the Week
Nein weil er Mut hat
Ich glaube, du verwechselst Mut mit Dummheit oder so