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Nachrichten aus Österreich

Übersetzung von Nehammers "aber der Auschtromarkschischmusch ...":
Wir haben auf Gemeindebauten geschossen, aber die anderen sind schuld, denn die haben sie gebaut.

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""Austromarxismus war eine große Bedrohung!", sagt Karl Nehammer. Sagte Dollfuss am Trabrennplatz 1933 übrigens auch, und bedauerte ausdrücklich dass die Nazis ihn zu einem Zweifrontenkrieg gezwungen hätten (statt wie erhofft, eine gemeinsame antimarxistische Front zu gründen).
Dollfuß jammerte da auch über den gottlosen Materialismus, das blinde Vertrauen in die kalte Wissenschaft und das Übel der liberalen Demokratie.
Die politische Theorie des Austromarxismus durch Otto Bauer ist das eine, die Realisierung eines faschistischen Systems in Österreich ab 1932/33 durch Dollfuß das andere. Beides in einem Atemzug undifferenziert zu nennen, ist Geschichtsklitterung!
Die einen haben immer für Demokratie, Parlament, Rechtstaat und Verfassung gekämpft und die anderen haben all das vernichtet und ausgeschaltet!
Siehe auch die heutigen Angriffe dieser türkis-schwarzen Typen auf Justiz, Verfassung und die Missachtung des Parlaments!
Diese wichtige Differenzierung halte ich gerade für die gegenwärtig demokratiepolitisch so gefährliche Tendenz zur Spaltung für dringend notwendig auf allen demokratiepolitischen Kanälen und von allen Demokraten!
Das Kreisky-Zimmer umbenennen zu wollen gehört zum faschistischen "Auslöschprogramm" in ihrem Hass auf die Sozialdemokraten.
Diese "bösen Roten", die schon damals für den "Pöbel und die Tiere" bessere Bedingungen schafften/weiter schaffen wollten und von 1945-2017 so enorm viel Gutes für den "Pöbel und die Tiere" (Arbeitnehmer, Otto-Normalverbraucher) erkämpft und geschaffen haben.
Und heute laufen Arbeitnehmer dieser türkis-blauen "Bande" hinterher, die sie zurück treiben in die "guten alten HERREN-Zeiten" und NICHT kapieren, dass sie selbst KEINE "HERREN" sondern Dienstboten sind. Und dabei auch noch glauben, dass sie auf all das Anspruch hätten, was die "bösen Roten" FÜR SIE an Gutem umgesetzt und FÜR SIE erkämpft haben - anstatt zu kapieren, dass sie das jederzeit per türkis-blau-grüner Gesetzgebung wieder abgeschafft bekommen können."
 
Walkampfkostenüberschreitung bewusst geplant. Zuständig der damalige Generalsekretär Mehammer

Der “Falter” hat im Rechtsstreit mit der ÖVP nun auch vor dem OGH Recht bekommen. Damit ist der Vorwurf des “Falter” zulässig, dass die ÖVP bewusst geplant habe, die Kosten für den Wahlkampf 2019 zu überschreiten. Damals Generalsekretär: Karl Nehammer.

Dem “Falter” waren im Wahlkampf 2019 Unterlagen sowohl über den aktuellen als auch über den Wahlkampf der ÖVP 2017 zugespielt worden. 2017 hatte die ÖVP – das war bereits bekannt – die Kostengrenze massiv überschritten. Neu war im Bericht aber, dass die ÖVP die Überschreitung schon im Budget stehen hatte, während sie öffentlich noch die Einhaltung der Wahlkampfkosten zusagte. Außerdem schloss der “Falter” aus den Unterlagen, dass 2019 eine neuerliche Überschreitung bzw. die Verschleierung der tatsächlichen Wahlkampfkosten geplant gewesen sei. Das wollte die ÖVP nicht stehen lassen und klagte auf Unterlassung.

 
Bist du narrisch.
Was für ein Zufall. Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Ein kleiner Zwerg in der letzten Reihe der Mitarbeiter, oder die politisch Verantwortlichen und politischen Profiteure. Diese hätten Name und Adresse. Kurz, Blümel, usw..
Interne Untersuchung zeigt verheerende Zustände hinsichtlich Studien und Inseraten im Finanzministerium
Die Finanzprokuratur will nun straf-, aber vor allem zivilrechtliche Ansprüche geltend machen. Zahlreiche Studien waren zunächst nicht auffindbar, eine bleibt verschollen
Es gibt im eigenen Haus viel zu tun für den neuen Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP). Das ist die positive Lesart des Untersuchungsberichts der Internen Revision, der sich um die Vergaben von Studien, Umfragen und Inseraten ab 2015 dreht. Demnach wurden jahrelang Aufträge vergeben, ohne Vergleichsangebote einzuholen, die Dokumentation zu den Kooperationen mit Meinungsforschungsinstituten bzw. Medien ist dabei mangelhaft – zwei Studien, die abgerechnet wurden, konnten nicht gefunden werden –, Kosten für Öffentlichkeitsarbeit explodierten, Rechnungen waren teilweise nicht zuordenbar, und Arbeits- und Kontrollprozesse waren in der Kommunikationsabteilung, die für die Vergaben Dreh- und Angelpunkt war, quasi nicht vorhanden. Die negative Interpretation des Berichts: Brunner übernimmt ein Haus, in dem zum Teil verheerende Zustände, was Compliance oder Transparenz betrifft, herrschen.


ÖVP-Ermittlungen: Bericht bestätigt Unregelmäßigkeiten
Die nach Bekanntwerden der Korruptionsermittlungen gegen die ÖVP im Finanzministerium gestarteten internen Untersuchungen haben Unregelmäßigkeiten bestätigt.
Kritik üben die Prüfer insbesondere an der Vergabe von Studien an die Meinungsforscherin Sabine Beinschab, aber auch an der Vergabe von Inseraten. Der neue Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sieht ein „Strukturversagen“, wie er heute sagte. Das Ministerium prüft Schadenersatzforderungen.

 
Mehr Lohndruck in Österreich, gegen Mindestlöhne in der EU: Kochers Bilanz als Arbeitsminister

Martin Kocher ist seit Jänner 2021 Arbeitsminister für die ÖVP. Vom einstigen IHS-Chef erhofften sich viele eine Politik, die faktenbasiert ist und den Beschäftigten zugute kommt. Tatsächlich hat Kocher ÖVP-Klientelpolitik gemacht, die einen Niedriglohnsektor fördert – nicht die Beschäftigten. Die Bilanz nach einem Jahr im Amt: Nein zu Mindestlöhnen in der EU, Bagatelle-Strafen bei Lohndumping, erleichtertes Rekrutieren von Arbeitskräften aus nicht-EU-Ländern.

 
Neonazi hortete Gewehre und 13.000 Schuss Munition
Sanitäter schlugen am Donnerstagmorgen nach einem Rettungseinsatz in Wien-Hernals bei dem Mann (64) Alarm und gaben der Polizei Bescheid. Sofort eilten Beamten des Stadtpolizeikommandos Ottakring herbei. Die Polizisten fanden letztlich in den Räumen des 64-Jährigen eine Großzahl an Schusswaffen, Kriegsmaterial, Messern, Dolchen und Nazi-Devotionalien. Darunter: 23 Langwaffen, 14 Faustfeuerwaffen, elf Steinschlosswaffen, sechs Leuchtpistolen, ein Sprenggranate, acht Geschossgranaten, 35 Dolche (teils mit NS-Gravuren) und rund 13.000 Schuss Munition sowie diverse antike Waffen.

 
Übersetzung von Nehammers "aber der Auschtromarkschischmusch ...":
Wir haben auf Gemeindebauten geschossen, aber die anderen sind schuld, denn die haben sie gebaut.

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Arbeitet Susanne G. Lauterbach eigentlich auch mal?
 
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Nachdem Akzent des Jungen zu Urteilen Spielte sich das in Österreich ab er hat genau richtig gehandelt leider kein Einzelfall so was findest du auch in Deutschland nehmen sich das Recht hier ihre ekelhafte Nazi Gesinnung überall zu verbreiten irgendwann ist es aber mal gut.
 
Zu Silvester wird in Österreich die Sperrstunde aufgehoben, soweit so gut
"Das Jahresende ist eine ganz besondere Zeit zwischen wertvollen Erinnerungen und guten Vorsätzen. Daher ist es besonders erfreulich, dass Silvester ohne Sperrstunde stattfinden wird! Das bedeutet für unsere Gastronomie: Gemeinsam mit den Gästen kann unter Einhaltung der 2G-Regel das Ende des Jahres sicher gefeiert und voller Zuversicht in Richtung 2022 geblickt werden!"

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Und dann kommt folgender Einwand als Beitrag, extra für BlackJack heraus gesucht, weil von seiner Lieblingskommentatorin

Sonja M. Lauterbach
Vielleicht finden Sie ja jemanden, der Ihnen ganz langsam erklärt, dass die 5%-USt-Regelung am 31.12.2021 um 24:00 Uhr ausläuft und solange es keine entsprechende Verordnung gibt, müssen die Registrierkassen am 1.1.2022 um 00:00 Uhr umgestellt sein.
Aber wie immer bei den ÖVP-Dilettanten: Hauptsache viel Steuergeld abzocken und keine Leistung dafür erbringen.
Bei der ÖVP ist nur eines klar: Wenn wer "befördert" wird, muss man mit umfangreichem Versagen rechnen.
 
Zu Silvester wird in Österreich die Sperrstunde aufgehoben, soweit so gut
"Das Jahresende ist eine ganz besondere Zeit zwischen wertvollen Erinnerungen und guten Vorsätzen. Daher ist es besonders erfreulich, dass Silvester ohne Sperrstunde stattfinden wird! Das bedeutet für unsere Gastronomie: Gemeinsam mit den Gästen kann unter Einhaltung der 2G-Regel das Ende des Jahres sicher gefeiert und voller Zuversicht in Richtung 2022 geblickt werden!"

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Und dann kommt folgender Einwand als Beitrag, extra für BlackJack heraus gesucht, weil von seiner Lieblingskommentatorin

Sonja kennst sich glaube ich mit der Materie sehr wenig, tendenziell richtig null, aus.
Kassen um 00:00h umstellen :spinnt:
 
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