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Nachrichten aus Österreich

Aaaallleeeeeet Juuuuuut , weeeeeiter geeeeeheeeeeen , hier jibbet nüscht zu sehen.
Was, Nazis? Ne ne, is bloß en Sportdackel Verein. Die haben sich verlaufen.
Was, die Toten? Ja, die waren schon tot.

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Das ist ja das Problem, dass ein Großteil der Polizei auf dem rechten Auge blind ist. Auch bei Demos
 
Ohje, ohje, natürlich auch Unschuldsvermutung

"Der nächste Schmid-Skandal scheint sich anzubahnen ...
Heute fand eine Hausdurchsuchung im BMF statt.
Verdacht "der parteilichen Behandlung eines Antrages eines beschuldigten Unternehmers auf Steuernachsicht durch die damalige Leiterin des zuständigen Finanzamtes im Gegenzug für die Unterstützung bzw. Intervention im Bundesministerium für Finanzen im Zuge einer Bewerbung um die Leitung eines anderen Finanzamts."
Der Falter geht der Frage nach, ob MAN-Investor Sigi Wolf auf höchste Weisung 630.000 Euro an Steuerschuld erlassen wurden. (Link im ersten Kommentar).
Die strafrechtliche Beurteilung des Sachverhalts obliegt den Behörden und es gilt die mittlerweile viel strapazierte Unschuldsvermutung."


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"Neuer Verdacht gegen türkise Spitzenbeamte. Hat Thomas Schmid in seiner Zeit im Finanzministerium dem MAN-Investor 630.000 Euro Steuerschuld erlassen? Falter-Recherchen offenbaren einen Finanzskandal."


 
Tut mir leid für Metho
Jetzt wird seine Kürzlichkeit anscheinend bei der ÖVP endgültig Geschichte sein. Mein aufrichtiges bedauern. BlackJack wird sicher ein paar Tränen vergissen.

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Was nicht alles rauskommt bei den Chats von Schmid
Chats, Chats, Chats - wieder einmal ist das Handy von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid für die Korruptionsermittler eine Goldgrube. Im Justiz-Bericht rund um den Verdacht der Bestechung bzw. Bestechlichkeit beim Steuerakt von Millionär und Großinvestor Siegfried Wolf sind haufenweise verräterische Handy-Kurznachrichten aufgelistet. Es geht unter anderem um ein Geheimtreffen auf einer Autobahn-Raststation mit der zuständigen Finanzbeamtin, ihre „Beförderung“ - und diesen bemerkenswerten Satz: „Du bist die H... für die Reichen.“
Wie berichtet, gab es neben Razzien in Wohnungen auch eine sogenannte Amtshilfe bei der Behörde Baden/Mödling. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) versprach in der heiklen Causa „volle Aufklärung“. Im Mittelpunkt steht ein Steuerstreit um Millionen-Einkünfte von Wolf in der Schweiz. Dabei vermutet die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Interventionen durch den Großinvestor beim damaligen Generalsekretär im Finanzministerium, Thomas Schmid. Offenbar erfolgreich.
So schickt Schmid eine WhatsApp-Nachricht an den damaligen Finanzminister Hans Jörg Schelling: „Haben heute Einigung mit Sigi geschafft. 75:25. Er zahlt zwischen 7 und 8 Millionen. Muss noch genau berechnet werden. Er rief mich mehrmals an und wollte auf 6 runter. Ich finde bei diesem Deal hat sich unsere Finanzverwaltung bewegt und beide Seiten sollten zufrieden sein. Er hat heute 60er, teurer Geburtstag :) :)


 
"Pöbel, Tiere, Hure".....ein Emoji ist zu wenig: es gebührt ihm das Türkise Ehrenzeichen für Verdienste um den ÖVP-Erkennungswert und die Bestellung zum Wahlkampfleiter auf Lebenszeit!

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"Über 600.000 Euro wurden dem ÖVP-Vertrauten und Industriellen Siegfried Wolf an Steuern "erlassen". Die zuständige Finanzbeamtin wurde im Anschluss befördert. Doch die Staatsanwälte ermitteln auch in anderen Fällen gegen ÖVPler (und die gesamte ÖVP) wegen Korruptionsverdacht. Zur Erinnerung: https://kontrast.at/oevp-korruption-affaere/"

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Irre ich mich, oder ist eh immer noch dieselbe ÖVP am herumfuhrwerken, die von Schmid so wortreich und deutlich enttarnt wurde?
Nehammers Kreidekonsum ändert nichts an der Gesinnung dieser Truppe. Auch die türkise Tarnfarbe kann nichts mehr verdecken.
Die Grünen sollten umgehend mit einem ernstzunehmenden Transparenzpaket hinterm Ofen hervor kommen, statt sich übererregt an Satire abzuarbeiten.

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Ach du Schande, auch der ehemalige Finanzminister involviert. Und da sag noch einer, der Thomas S. wäre intelligent
Bericht über Kontakte zu Schelling
Die Causa um einen mutmaßlichen Steuernachlass für MAN-Investor Siegfried Wolf mit Hilfe des damaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid, ist um eine Facette reicher. Wie der „Standard“ am Donnerstag berichtete, taucht auch der damalige Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) in den Chats auf. Wolf soll in der Steuersache intensiven Kontakt mit Schelling gehabt haben.
Diese Woche wurde bekannt, dass die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen des Verdachts der Bestechung bzw. Bestechlichkeit gegen Schmid, Wolf und eine Finanzbeamtin ermittelt. Es steht der Verdacht im Raum, Schmid könnte als ehemaliger Generalsekretär im Finanzministerium Wolf einen großzügigen Nachlass von Steuerschulden ermöglicht haben. Eine Finanzbeamtin soll den Steuerschuldnachlass trotz anderslautender Empfehlung abgenickt haben. Dafür sei ihr ein besserer Posten in Aussicht gestellt worden.


Wo er recht gehabt hat der Edlinger

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Das türkise Finanzministerium als Epizentrum der Korruptionsbeben
Im Finanzressort hat sich unter Generalsekretär und Kabinettschef Thomas Schmid ein toxisches Umfeld entwickelt. Fast alle Politcausen führen in sein früheres Haus
Die Verdachtsmomente gegen ehemalige türkise Politikerinnen, deren Kabinettsmitarbeiter und ihnen freundlich gesinnte Manager sind mannigfaltig. Unter der Aktenzahl 17 St/5 19d wird gegen dutzende Personen ermittelt, die vermuteten Delikte reichen von Untreue über Bestechung bis hin zur Falschaussage. So vielfältig die Sachverhalte sind, eines eint sie doch: Sie führen alle ins Finanzministerium, und bei fast allen fällt der Name Thomas Schmid.
Das liegt einerseits daran, dass sich das Smartphone des einstigen Spitzenbeamten als Goldgrube für die Ermittler entpuppte: Mehr als 300.000 Chatnachrichten wurden auf einem Backup entdeckt, sie werden nach wie vor ausgewertet. Andererseits war Schmid offenbar eine Schaltzentrale der türkisen ÖVP, er kümmerte sich um "Probleme" im großen Einflussbereich des so wichtigen Finanzressorts.


 
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