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Nachrichten aus Österreich

Politik in Österreich 2022

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Kogler Kopftuchproblem. By Michael Pammesberger

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Ist Pöbel jetzt was Besseres als Gsindl, nur was anderes oder ist nur der rote Teil vom Pöbel Gsindl?
Eine Peinlichkeit, damit ist jetzt nicht zwangsläufig BlackJack gemeint auch wenn die ÖVP schwarz ist, nach der anderen die sich die ÖVP leistet/geleistet hat. Nicht nur durch seine Kürzlichkeit.

"Rote bleiben Gsindl": Mikl-Leitners Unmut und Sobotkas Interventionsliste​

Einblicke in interne Kommunikation zeigen, welchen Stellenwert Postenbesetzungen und Parteipolitik im Innenministerium hatten. Mikl-Leitner entschuldigt sich für Anti-SPÖ-SMS da kommen mir doch gleich die Tränen.
Die Innenministerin war wieder einmal sauer. Damals, im Frühjahr 2016, ging es politisch gerade um die Flüchtlingskrise und die Reform des Staatsschutzes samt Überwachungspaket; beides sorgte für heftigen Zank zwischen ÖVP und SPÖ. Ihren Unmut tat Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) per SMS kund: "Rote bleiben Gsindl! Schönen Schitag!", wünschte sie ihrem damaligen Kabinettschef Michael Kloibmüller. Als der sie fragte, ob es stimme, dass die SPÖ auf die Ablöse von Außenminister Sebastian Kurz und eben Mikl-Leitner dränge, brach es aus ihr wieder hervor: "... unglaublich diese Sozis."


 
In Anspielung auf Mikl-Leitners SMS und den Chat von Thomas Schmid:
Lieber rotes Gsindl als die Hure der Reichen

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Neben den Urlauben hatte Nehammer auch noch Corona und war in Quarantäne. Also wenn wer Scholz sucht...


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Anscheinend hat die ÖVP ein Problem mit der Sich auf die Welt
ÖVP = Übermensch
Rest = Untermensch.
Kommt mir zumindest so vor, wenn man die Aussagen diverser ÖVP-Politiker Revue passieren lässt.
 
Gibt schon T-Shirts dazu

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Gibt es hier zu kaufen
 

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WKStA will Auslieferung von Wöginger
ÖVP-Klubchef August Wöginger ist mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat ein Auslieferungsbegehren an den Nationalrat geschickt, teilte der ÖVP-Klub am Montag der APA mit. Es geht um den Verdacht der Anstiftung zum Amtsmissbrauch bei der Bestellung des Vorstands des Finanzamts Braunau im Jahr 2017.

Die WKStA bestätigte Montagvormittag auf APA-Anfrage das Auslieferungsbegehr an den Nationalrat. Die Staatsanwaltschaft will wegen des Verdachts auf „Bestimmung zum Amtsmissbrauch“ gegen Wöginger ermitteln.

 
Dem zum Zug gekommenen ÖVP-Bürgermeister hätten fachliche Qualifikationen gefehlt, sagte die mittlerweile pensionierte Finanzbeamtin Christa Scharf am Dienstag im Ö1-“Morgenjournal”. Sie hatte sich um die Leitung des Finanzamts für Braunau, Ried und Schärding beworben, die Stelle soll sie 2017 wegen einer Intervention Wögingers nicht bekommen haben.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ersuchte am Montag um Auslieferung Wögingers. Dieser soll beim damaligen Kabinettschef des Finanzministeriums, Thomas Schmid, interveniert und “seinem parteipolitisch motivierten Besetzungswunsch Nachdruck” verliehen haben. Der Klubchef bestritt die Einflussnahme, verwies auf eine unabhängige Bestellungskommission und gab an, den Bürgermeister einer kleinen oberösterreichischen Gemeinde – der aus seiner Region stammte – “stets für einen qualifizierten und geeigneten Kandidaten für diese Position gehalten” zu haben.

 
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