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Nachrichten aus Österreich

Illegale Schächtungen in NÖ: Sechs Schuldsprüche
Mit bedingten Haftstrafen im Ausmaß von drei bis zehn Monaten wegen Tierquälerei hat heute in Korneuburg (Niederösterreich) ein Prozess gegen sechs Angeklagte um mutmaßlich illegale Schächtungen von fast 480 Schafen geendet. Einer der Beschuldigten ist amtlicher Tierarzt.

 
Team Kurz soll in letzter Minute Lögers Kandidaten für Öbag-Posten verhindert haben
Der Kandidat des damaligen Finanzministers saß schon im Auto Richtung Staatsholding. Der Vorgang zeigt laut Anklage "exemplarisch" die Involvierung von Kurz

Ein potenzieller Aufsichtsratschef für die Verstaatlichtenholding Öbag, der schon auf dem Weg zur konstituierenden Sitzung von deren Kontrollgremium war. Eine Meinungsforscherin und Ex-Ministerin, die einen Öbag-Vorstandskandidaten mit kritischen Fragen vorbereitet hat. Ein Unternehmer, der wegen seiner Beziehungen nach Russland erst später als vom Kanzler erhofft in einen staatsnahen Aufsichtsrat einziehen sollte: Illustre Mosaiksteinchen wie diese blitzen aus jenem Strafantrag hervor, der Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), die frühere Casag-Managerin Bettina Glatz-Kremsner und Kurz' früheren Kabinettschef Bernhard Bonelli im Oktober vors Strafgericht bringen wird. Es geht um den Vorwurf der falschen Zeugenaussage, die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe, für sie alle gilt die Unschuldsvermutung.

 
Rausgeschnitten: Kickl spielt in Sommergespräch Kuss mit Glawischnig nach (Satire)

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Der FPÖ-Chef Herbert Kickl wurde erneut Opfer des linken Gesinnungsjournalismus. In einem emotionalen Sommergespräch spielte er vor laufender Kamera den bewegenden Kuss mit seiner damaligen Schulkollegin Eva Glawschnig nach. Doch der Rotfunk schnitt die Szene einfach raus.

WIEN – „Und dann hat die Flasche auf die Eva gezeigt, mein Blut ist in Wallung geraten, ich wusste, ein Herbert Kickl muss jetzt seinen Mann stehen. Ich habe mit meiner Zunge die Lippen angefeuchtet, das Kiefer gelockert, und dann sehr erotisch mmmm aahhhhh mmmhm gemacht“, erzählt Kickl, während Moderatorin Susanne Schnabl elektrisiert zuhört und sich eine Träne der Rührung wegwischt.

 

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Wie "staatsmännisch" war Kickl in den "Sommergesprächen"?
Abgesehen von rechtspopulistischen Lieblingsthemen und Nazi-Vokabular eh sehr

Einserkastl/Hans Rauscher

Noch ein paar Kickl-Sommergespräche-Nachwehen: Der Leitartikler des Kurier findet, dass der FPÖ-Chef "teilweise auch sehr ruhig, besonnen – fast staatsmännisch – argumentiert" habe.

Wie man’s nimmt. Herbert Kickl hat ausnahmsweise nicht herumgeschrien und allen anderen – den Regierenden, den anderen Parteien, den Liberalen, den "Eliten" – gedroht, sie würden schon sehen, was ihnen passiert, wenn er einmal an der Macht ist. Nein, der staatsmännische Kickl hat nur alle rechtspopulistischen Lieblingsthemen abgespult: den Klimawandel geleugnet, Corona verharmlost, einen EU-Austritt in den Raum gestellt, eine Art Zwangssystem für ausländische Arbeitskräfte angekündigt ("Gastarbeiter ist ein schönes Wort"), die rechtsextremen Identitären gelobt und eine "Staatskrise" heraufbeschworen, sollte der Bundespräsident die Frechheit besitzen, ihn nicht als "Volkskanzler" anzugeloben. Sonst eh nichts.

Leute mit zeitgeschichtlichem Wissen konnten abermals feststellen, dass Kickl Nazi-Vokabular verwendet. "Das System", "die Systemparteien", das kennen wir aus unzähligen Äußerungen. Desgleichen der völkische Grundton ("totale Hinwendung zur heimischen Bevölkerung"). Neu war jetzt die Verwendung eines zentralen NS-Begriffs für die EU: "Das wäre dann ja ein tausendjähriges Reich."

 

"Natural Austrians" are becoming a minority in the country, according to far-right parties, who are marching through Vienna on Saturday to introduce the concept of "remigration" to the public.
 

"Natural Austrians" are becoming a minority in the country, according to far-right parties, who are marching through Vienna on Saturday to introduce the concept of "remigration" to the public.
Das schreien genau genommen alle Rechtsradikale in vielen Ländern. Was genau war das Wahlmotto in den 30er Jahren in Deutschland mit dem man Wahlen gewonnen hat?
Ich als jemand mit Migrationshintergrund oder du mit Zugehörigkeit einer Volksgruppe wie Roma und Sinti würde mich nicht vor dem Grünen fürchten, sondern vor Parteien die sich Ausländerfeindlichkeit auf die Fahnen geschrieben haben
 
Nicht nur Fachkräfte, sondern auch Hilfsarbeiterinnen gesucht
Weniger Einstellungen, Personalabbau, aber dennoch viele Chancen: Das sagen Fachleute zum Arbeitsmarkt in Oberösterreich

Nein, es sind nicht die hochqualifizierten Fachkräfte, die momentan in Oberösterreich am häufigsten gesucht werden. Das überrascht und hat mehrere Gründe. Zum einen werden nicht alle offenen Stellen dem AMS gemeldet – zum anderen wird einer Zielgruppe im öffentlichen Diskurs weniger Beachtung geschenkt. Die meisten offenen Stellen beim AMS sind für Personen, die die Pflichtschule oder eine Lehre abgeschlossen haben.

Hilfsarbeiter auf Platz eins
Und den ersten Platz der meistgesuchten Arbeitskräfte dort belegen nicht, wie erwartet, technische Fachkräfte, sondern warensortierende Personen. Christian Klement vom Personalberater epunkt sagt, das sei ein Sommerphänomen: Auch in dieser Branche wollen viele Mitarbeitende im Sommer Urlaub machen, und für sie muss Ersatz gefunden werden.

 

Brutaler Vorfall in Österreich: Jugendliche sollen Wirtin überfahren haben – Flucht nach Kroatien​


Ist schon eine alte Geschichte. Die kroatische Polizei hat die 2 gefasst.
Teenager wurden in Kroatien verhaftet
Zwei Tage nachdem eine 41-jährige Wirtin eines Asia-Restaurants auf der Linzer Landstraße brutal von zwei Zechprellern mit dem Auto überfahren wurde – sie wurde mittlerweile aus der Intensivstation entlassen - wurden die Täter nach ihrer Flucht n Kroatien gefasst.

LINZ/GRAZ/KROATIEN. Die Bilder aus Überwachungskameras sowie eindeutige Zeugenaussagen zum Kennzeichen (der Wagen gehört der Mutter der Verdächtigen) führten die Ermittler auf die Spur zweier Teenager aus dem Raum Graz. Bei dem Pärchen handelt es sich um ein 16-jähriges Mädchen und einen 17-jährigen Burschen, so Hansjörg Bacher von der Staatsanwaltschaft Graz.

 
Das schreien genau genommen alle Rechtsradikale in vielen Ländern. Was genau war das Wahlmotto in den 30er Jahren in Deutschland mit dem man Wahlen gewonnen hat?
Ich als jemand mit Migrationshintergrund oder du mit Zugehörigkeit einer Volksgruppe wie Roma und Sinti würde mich nicht vor dem Grünen fürchten, sondern vor Parteien die sich Ausländerfeindlichkeit auf die Fahnen geschrieben haben
Sicher ist es gefährlich für mich persönlich und für meine Mutter und andere Sinti/Roma ABER ich kann auch die einheimischen verstehen. Es könnte sein das dann irgendwann die Einhemischen in der Minderheit sind und es ihnen dann so geht wie mir jetzt. Ich weiß nicht wo der Kompromiss liegt.
 
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