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Nachrichten aus Österreich

össis sind sogenannte bergtürken

:mrgreen:


''Wir waren sehr überrascht''



Überraschung nach Gen-Untersuchung: 'Ötzi' war Türke​

Eben nicht, wie man sieht:
Tagepresse
Liegt seit 5.300 Jahren auf fauler Haut: FPÖ will türkischen Zuwanderer abschieben
Wie eine DNA-Analyse zutage brachte, stammt der Eismensch Ötzi ursprünglich aus dem türkischen Anatolien. In der heimischen Politik gehen nun die Wogen hoch. Die FPÖ will den seit über als 5000 Jahren arbeitslosen Zuwanderer nun aus dem Museum holen und ihn noch diese Woche abschieben.

BOZEN / WIEN – FPÖ-Chef Herbert Kickl marschiert verärgert durch das Südtiroler Archäologiemuseum. Seit er erfahren musste, dass Ötzi eigentlich aus der heutigen Türkei stammt, fordert seine Partei ein rasches Eingreifen. „Weg mit ihm! Abschieben! Wo ist er? Dieser ungustiöse Urmensch, dieser türkische Tyrann, dieser überflüssige Ützi! Was hat er da im steinzeitlichen Lendenschurz? Ein gratis Nokia 3210 von der Caritas, typisch.“

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Kurz wird angeklagt
Nach langem Hin und Her ist es nun fix: Ein Strafantrag gegen Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist am Freitag eingebracht worden, Kurz wird also angeklagt. Er soll, so der Vorwurf, im „Ibiza“-Untersuchungsausschuss falsch darüber ausgesagt haben, inwieweit er in die Pläne rund um die Staatsholding ÖBAG eingebunden war. Kurz selbst hatte mit der Anklage gerechnet – er geht von einem Freispruch aus. Der Prozess gegen Kurz und zwei weitere Angeklagte beginnt am 18. Oktober.

„Involviert“ oder „informiert“, „Nein“ oder „Na“: Was genau hat Kurz gesagt, was hat er gemeint, als er im Juni 2020 Auskunftsperson im „Ibiza“-Untersuchungsausschuss war? Darüber wird nun das Gericht entscheiden. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wirft ihm Falschaussage vor. Auch Bernhard Bonelli, Kurz’ damaliger Kabinettschef im Bundeskanzleramt, wird wegen des Verdachts auf Falschaussage angeklagt, ebenso die vormalige ÖVP-Vizeparteichefin Bettina Glatz-Kremsner, bis März 2022 Generaldirektorin der Casinos Austria und Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Lotterien.

Ihr wird vorgeworfen, sowohl vor dem Untersuchungsausschuss als Auskunftspersonen als auch bei der Vernehmung im Ermittlungsverfahren der WKStA falsch ausgesagt zu haben. Der Strafrahmen für das zur Last gelegte Delikt beträgt bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe. Der Prozess soll am 18. Oktober am Wiener Landesgericht für Strafsachen beginnen, die Urteile sollen am 23. Oktober fallen. Für alle drei Angeklagten gilt die Unschuldsvermutung.

108 Seiten starker Strafantrag

 
Einen Unsinn mit noch größerem Unsinn ausgebessert. Ja, als Kürzlichkeits-Fan hat man es nicht leicht :mrgreen:

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Aus aktuellem Anlass: Kurz studiert Jus fertig

Man lernt nicht für die Schule, sondern fürs Leben: Aus diesem Grund hat sich der freischaffende Global Strategist Sebastian Kurz nun dazu entschieden, sein Studium der Rechtswissenschaften am Juridicum fortzusetzen. Laut dem Ex-Kanzler sei nun der richtige Zeitpunkt gekommen, seine Kenntnis über juristische Abläufe zu vertiefen.

WIEN – Ein Geilomobil schleift sich am Campus-Parkplatz ein, hinter dem Lenkrad schält sich ein wunderschöner junger Mann in blütenweißer Weste hervor. Sebastian Kurz ist heute der Erste in der Bibliothek des Juridicum.

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REAKTIONEN AUF KURZ-ANKLAGE
„Nur die Spitze des Eisbergs“
Nachdem die Anklage gegen den ehemaligen Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz wegen Falschaussage im „Ibiza“-U-Ausschuss am Freitag bekanntgeworden ist, haben sich alle Parlamentsparteien inklusive der ÖVP erfreut darüber gezeigt, dass es nun eine Klärung der Vorwürfe geben werde. Während Kurz und die Mitangeklagten die Bestätigung ihrer Unschuld erwarten, sehen SPÖ und FPÖ in den Anklagepunkten nur die „Spitze des Eisbergs“ eines noch immer bestehenden „Systems Kurz“.

Von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen falscher Zeugenaussage zur Anklage gebracht wurden neben Kurz auch sein langjähriger Vertrauter Bernhard Bonelli, Kabinettschef im Bundeskanzleramt unter Kurz, und sein Nachfolger Alexander Schallenberg sowie die vormalige ÖVP-Vizeparteichefin Bettina Glatz-Kremsner, bis März 2022 Generaldirektorin der Casinos Austria und Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Lotterien.

 
Kurz-Prozess: Über 20 Zeugen, darunter Strache und Schmid
Für den Prozess gegen Ex-Kanzler und Ex-ÖVP-Chef Sebastian Kurz und zwei seiner Wegbegleiter ab 18. Oktober im Wiener Straflandesgericht sind 21 Zeugen beantragt, etwa Ex-FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid sowie Ex-Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP). Erstangeklagte ist die vormalige ÖVP-Vizeparteichefin Bettina Glatz-Kremsner, zudem angeklagt ist Kurz’ ehemaliger Kabinettschef Bernhard Bonelli.

 
Lieber Gott lass Kurz den Präsidenten der Herzen gewinnen :thumb:
Wie sagtest du immer so über die Grünen? Sie seien Nichtsnutze, arbeitsscheu usw. Deine Kürzlichkeit wäre ein Paradebeispiel für deine Unterstellungen :mrgreen:

Er dürfte dieser Tage auch ziemlich oft mit KHG (Karl Heinz Grasser) telefonieren und sich Tipps holen :lol27:
 
Scharfe Kritik an Kickl nach „Sommergespräch“
Nach dem gestrigen Auftritt von FPÖ-Chef Herbert Kickl bei den ORF- „Sommergesprächen“ hagelt es Kritik vonseiten der Regierungsparteien ÖVP und Grüne. „Herbert Kickl ist die größte Gefahr für die Sicherheit Österreichs“, hielt ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker heute fest. Offenbar habe Kickl ein Problem mit der Polizei und dem Verfassungsschutz, die die Demokratie vor extremen Strömungen schützen.

„Offenkundig ist der blaue Obmann so weit radikalisiert, dass er die Identitären nicht mehr als die Gefahr ansieht, die sie tatsächlich darstellen“, resümierte Stocker.

„Kuschelkurs“ mit Identitären
Auch die grüne stellvertretende Klubobfrau und Generalsekretärin Olga Voglauer übte scharfe Kritik: „Die politischen Ansichten von Herbert Kickl und der FPÖ sind brandgefährlich für Österreich.“ Voglauer sieht zudem „eine Fortsetzung des Kuschelkurses der Freiheitlichen“ mit den Identitären und in den Aussagen Kickls „eine skandalöse Verharmlosung der rechtsextremen und antidemokratischen Gruppierung, die zu Recht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht“.

 
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