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Nachrichten aus Österreich

Flaschendrehen war ne coole Sache, kommt man auch als schüchterner Hosenscheißer mit Seitenscheitel zum Zug, hatte dabei meinen ersten richtigen Kuss
 
Nicht mehr Schlafplätze nach Messerattacken
Binnen vier Wochen hat es drei Messerangriffe auf Obdachlose gegeben, die Polizei sucht einen Serientäter. Das löst bei Betroffenen Sorgen aus. Die Schlafplätze in Einrichtungen für Wohnungslose sind voll, mehr Plätze wird es aber nicht geben.

„Wir versuchen zu sensibilisieren und sagen: Schlaft nicht alleine, schlaft vielleicht in Gruppen. Die drei Personen waren bei den Attacken alleine. Da ist die Hoffnung, wenn das eine Gruppe ist, dass sich die Person oder die Personen nicht trauen, mehrere Klientinnen, Klienten zu attackieren“, sagte Susanne Peter, die Leiterin des Streetwork-Teams bei der Wiener Caritas.

Polizei hält bei Einrichtungen öfter Streife
Im Sommer gibt es in Einrichtungen für Wohnungslose um 1.000 Schlafplätze weniger als im Winter, die Plätze seien jede Nacht voll. In der jetzigen Situation mehr Quartiere zum Schutz zur Verfügung zu stellen, plant die Stadt Wien nicht, wie der Leiter der Wiener Wohnungslosenhilfe, Markus Hollendohner, am Donnerstag mitteile. Nicht jede oder jeder wolle in eine Unterkunft.

 
Flaschendrehen war ne coole Sache, kommt man auch als schüchterner Hosenscheißer mit Seitenscheitel zum Zug, hatte dabei meinen ersten richtigen Kuss
Erstmals bestätigt: Kickl von Frau berührt
Müssen die Lehrbücher neu geschrieben werden? Mit Eva Glawischnig bestätigte gestern erstmals eine Frau, physischen Kontakt mit FPÖ-Chef Herbert Kickl gehabt zu haben. In der Fortpflanzungsbiologie galt das bisher als unmöglich. Die Nachricht sorgt weltweit für Aufregung in Fachkreisen und in der Incel-Community.

Wir haben uns geküsst, ja! Aber da waren wir ganz jung… 14. Das war meine Geburtstagsfeier… beim Flaschendrehen“ – diese Worte aus dem Mund von Eva Glawischnig widerlegen sämtliche evolutionsbiologischen Theorien der Neuzeit. Kickl selbst wurde bei dem Spiel statt einer leeren Colaflasche am Boden gedreht, irgendwann hat sein Kopf auf Glawischnig gezeigt – eines führte zum anderen

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„Sicher ist sicher“: Kunst-Uni nimmt Kickl auf
Davon träumen viele Künstlerinnen und Künstler: Ein Studium an der renommierten Akademie der Bildenden Künste in Wien! Dieser Traum wird für den Nachwuchskünstler und Politiker Herbert Kickl nun Wirklichkeit. Die Kunst-Uni hat ihn heute Vormittag sicherheitshalber aufgenommen.

„Wien darf nicht Istanbul werden“, liest Rektor Johan Frederik Hartle vor und zeigt auf das Kunstwerk „FPÖ-Wahlplakat Wiener Gemeinderatswahl 2005“, das ihm so gut gefallen hat, dass er es in seinem Büro aufgehängt hat.

„Wahnsinn! Dieser Satz funkelt und pulsiert. Dazu diese originelle, virtuose Bildkomposition, die mit den visuellen Codes konventioneller rechtspopulistischer Wahlwerbung spielt und sie subversiv umdeutet und verfremdet. Der Kampf zwischen Fortschritt und Bewahrung, Hyperkultur gegen Kulturessenzialismus – dieses Werk ist Gegenwart pur. Genau deshalb haben wir Sie aufgenommen, Herr Kickl!“

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Die FPÖ wiegt Einzelfälle gegen ihre "Einzelfälle" auf
Die FPÖ-Forderung nach einem Linksextremismusbericht ist ein Versuch, davon abzulenken, wie nahe einige in der Partei dem rechten Extremismus stehen

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker setzt sich bei seiner Forderung nach einem Linksextremismusbericht mehrmals in die Nesseln. Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) bezeichnet er als einen "extrem linksgedrallten Privatverein", der "schon so gut wie jeden, der nicht explizit links gesinnt ist, als 'rechtsextrem' denunziert". Das DÖW wurde mit dem Verfassen des Rechtsextremismusberichts beauftragt. Für einen solchen Bericht sieht die FPÖ gar keine Notwendigkeit, weil es einen "jährlichen Verfassungsschutzbericht" gibt, wie FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sagt. Für die linke Seite des politischen Spektrums soll es einen solchen Extrabericht der FPÖ nach aber gerne geben.

Mit dem Finger auf die anderen zeigen
Aus dem Verfassungsschutzbericht 2022 geht hervor, dass von Linksextremen keine Gefahr für Österreich ausgehe. Man könnte von Einzelfällen sprechen, die auffallen, hätte die FPÖ die "Einzelfälle" in ihrer jüngeren Geschichte nicht zu einem Massenphänomen gemacht.

 
Ein Kanzler stellt die Kellnerfrage
Karl Nehammer sollte nicht übers Bargeld reden, sondern etwas gegen die Rezession tun

Kolumne/Hans Rauscher

Im neuen Profil wird Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zum Schluss gefragt, ob er auch einer Regierung mit der FPÖ angehören würde. Darauf gibt er eine Antwort haarscharf an der Frage vorbei: "Ich werde alles daran setzen, dass Karl Nehammer Bundeskanzler bleibt. Herbert Kickl und Andreas Babler sind für mich keine Bundeskanzler." Das war die Antwort auf die – nicht gestellte – Frage, ob Brunner unter einem FPÖ-Kanzler in der Regierung bleiben würde, aber bitte.

Interessant ist es deshalb, weil die Linie, die Bundeskanzler Nehammer inzwischen politisch eingeschlagen hat, bei manchen die Frage aufkommen lässt, ob er als Bundeskanzler der Richtige ist. Den letzten Anlass dazu bot das Video, mit dem Nehammer uns duzt und fragt, ob wir bar oder mit Karte zahlen. Das wird man normalerweise nur vom Kellner gefragt, hat jemand auf Twitter geschrieben.

 
Balkan fängt ihn Wie an, jetzt aber schon in Vorarlberg
Drei neue Verdächtige in Affäre um Millionenbetrug
In der Affäre um mutmaßlichen Millionenbetrug durch Mitarbeiter verschiedener Firmen ist die Zahl der Verdächtigen weiter gestiegen. Inzwischen werde gegen zehn Beschuldigte ermittelt, bestätigte die Staatsanwaltschaft Feldkirch auf Nachfrage des ORF Vorarlberg.

Die Staatsanwaltschaft untersucht weiterhin die umfangreichen Unterlagen, die unter anderem bei Hausdurchsuchungen sichergestellt wurden. Daraus hätten sich jetzt drei neue Tatverdächtige ergeben, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Feldkirch, Karin Dragosits, am Mittwoch gegenüber dem ORF Vorarlberg. Gegen diese drei Personen werde bisher auf freiem Fuß ermittelt.

 
Irgendwie kommt Österreich zu kurz oder so

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Türkiser Bauchfleck wegen Kickls angeblicher "Fantasieuniform"
Herbert Kickl sorgte als Innenminister mit einer ominösen Jacke für Aufruhr. Jahre später spottet die ÖVP darüber. Die Attacke ging gehörig nach hinten los

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Das ging ja gehörig in die Hose. Die ÖVP versuchte einmal mehr Herbert Kickl als "Sicherheitsrisiko" darzustellen – und ist damit gescheitert. "Herbert, das ist nicht normal", richtete das türkise Social-Media-Team dem blauen Frontmann via X (vormals Twitter) aus. Und meinte damit eine angebliche "Fantasieuniform", die Kickl am 15. Mai 2019 als Chef des Innenressorts im Pressefoyer nach dem Ministerrat getragen hatte. Das passierte wohlgemerkt unter Sebastian Kurz als Kanzler. Aber der ÖVP hätte noch etwas auffallen müssen.


 

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