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Nachrichten aus Österreich

Solche Vermieter sind zumeist FPÖ-Wähler
Berger/Schuch: FPÖ-Favoriten fordert sofortigen Rücktritt von SPÖ-Bezirksrat
Muhammed Yüksek fordert Säuberungsaktion gegenüber Andersdenkenden
Wien (OTS) - In der gestrigen Sitzung des Favoritner Bezirksparlament hat die SPÖ-Favoriten sämtliche Hemmungen fallen lassen, ein roter Bezirksrat hat sich ganz besonders ausgezeichnet. In seiner Rede forderte Muhammed Yüksek ernsthaft, die „Gemma sauber“-Kampagne des Bezirksvorstehers auf rechte Partei – gemeint war die FPÖ – auszuweiten. Quasi eine politische Säuberungsaktion gegenüber Andersdenkenden. „Einen solchen Eklat hat es bis dato in Favoriten noch nicht gegeben. Wer von Säuberungsaktionen spricht, hat im Favoritner Bezirksparlament nichts verloren“, betonte FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch, der dem genannten Bezirksrat empfiehlt, sich lieber verstärkt seiner peinlichen TikTok-Karriere für die türkische Community zu widmen, anstatt menschen- und demokratieverachtende „Reden“ zu schwingen. Ins selbe Horn stößt FPÖ-Favoriten-Obmann Stefan Berger: „Der sofortige Rücktritt von Yüksek ist unausweichlich. Wer am Jahrestag der Reichspogromnacht von Säuberungsaktionen gegenüber politischen Mitbewerbern spricht, hat offensichtlich nichts aus der Geschichte gelernt und weist nicht verzeihbare Bildungslücken als politischer Mandatsträger auf. Die Ansichten des roten Bezirksrates fügen dem Ansehen unseres Bezirkes größten Schaden zu. Hier scheint jemand alle Hemmungen über Bord zu werfen. Es ist daher völlig unmöglich, dass er weiterhin in seiner Funktion bleibt. Jetzt ist auch SP-Bezirksvorsteher Marcus Franz gefordert aktiv zu werden und nach diesem Eklat für Ordnung zu sorgen."

Eskaliert ist Yüksek im Zuge der Debatte rund um die Migranten-Krawall-Nacht zu Halloween. „Während die Favoritner von kriminellen Horden ständig in Angst und Schrecken versetzt werden, will es die SPÖ offenbar noch immer nicht einsehen, dass ihre streichelweiche Politik gegenüber integrationsunwilligen Migranten völlig gescheitert ist. Fakt ist: Ohne illegale und unkontrollierte Migration hätten wir diese Probleme im Bezirk nicht“, so Berger. Für Klubobmann Schuch passt es daher auch zur DNA der SPÖ, dass im Zuge der Sitzung des Bezirksparlaments der FPÖ-Resolutionsantrag, der eigentlich nur die Vorkommnisse in der Halloween-Nacht verurteilt hat, von der roten Chaos-Truppe aus Favoriten abgelehnt wurde. „Bei dieser Partei ist wirklich Hopfen und Malz verloren“, betonte Schuch abschließend.



 
Wegen Vermögenssteuer: Bezirksvorsteher Nevrivy will Babler nicht wählen

Der „Bill Gates der Schrebergärten“ (Handelsblatt) und Donaustädter SPÖ-Bezirkshauptmann Ernst Nevrivy kündigte an, Andreas Babler 2024 nicht zu wählen. Grund dafür sei die geplante Millionärssteuer, die Nevivry empfindlich treffen würde.

WIEN – 100 Prozent Rendite in nur zwei Jahren: Parteiintern wird der SPÖ-Bezirksvorsteher und Investor Ernst Nevrivy nur mehr respektvoll „Warren Stehbuffet“ genannt. Dank geschickter Investitionen in Kleingärten kurz vor der Umwidmung konnte sich der hungrige Immo-Hai den Magen in Rekordzeit mit einem ansehnlichen Vermögen vollschlagen. Doch ist die Erfolgsgeschichte des „Krösus von Kaisermühlen“ bald vorbei?

 
Kumpels seiner Kürzlichkeit von damals holen sich Tipps von den Taliban
FPÖ-Mitglieder besuchten Taliban in Afghanistan
Mehrere FPÖ-Mitglieder haben bei einer Reise nach Afghanistan unter anderen Taliban-Außenminister Amir Khan Muttaqi zu Gesprächen getroffen. Das geht aus einer Pressemitteilung samt Foto des afghanischen Außenministeriums hervor, die gestern veröffentlicht wurde.

Auf dem Foto sieht man neben Muttaqi und weiteren mutmaßlichen Mitgliedern der Taliban unter anderem den ehemaligen FPÖ-Abgeordneten im EU-Parlament, Andreas Mölzer, sowie den Ex-Nationalratsabgeordneten Johannes Hübner. Auch der afghanische TV-Sender Tolo News veröffentlichte dazu ein Foto auf Twitter (X).

Außenministerium riet von Reise ab
Das Außenministerium wusste bereits seit vergangener Woche von der geplanten Reise. Man habe „explizit davon abgeraten“, teilte eine Sprecherin auf APA-Anfrage mit. „Es handelt sich um die Reise einer Privatperson. Herr Mölzer ist kein offizieller Vertreter Österreichs“, hieß es weiter. Die Position der Bundesregierung sei hinlänglich bekannt, man erkenne die Taliban-Regierung nicht an.

Seites der FPÖ hieß es, man habe von der Reise erst aus den Medien erfahren. Generalsekretär Christian Hafenecker sagte gegenüber Puls24, es handle sich „um eine reine Privatangelegenheit dieser Personen“.


Jetz wird FPÖ auch für @GleGlendale wählbar? :mrgreen:
 
Nach Taliban-Besuch: FPÖ enthüllt neue Wahlplakate
Der Besuch prominenter FPÖ-Mitglieder bei den Taliban in Afghanistan war nur der Anfang. Offenbar unternimmt die freiheitliche Partei eine radikale Kehrtwendung in ihrer politischen Ausrichtung. Das legt die neue Serie an Wahlplakaten nahe, die heute enthüllt wurde.

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Nach Taliban-Besuch: FPÖ enthüllt neue Wahlplakate (Satire)

Der Besuch prominenter FPÖ-Mitglieder bei den Taliban in Afghanistan war nur der Anfang. Offenbar unternimmt die freiheitliche Partei eine radikale Kehrtwendung in ihrer politischen Ausrichtung. Das legt die neue Serie an Wahlplakaten nahe, die heute enthüllt wurde.

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BILDPANNE
ÖVP fütterte Sparschwein auf Werbesujet mit russischem Rubel
Ihre Kampagne "Glaub an Österreich" illustrierte die ÖVP auf X, vormals Twitter, mit einem russischen Stockfoto, das Rubel zeigt – das Posting wurde inzwischen entfernt

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