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Nachrichten aus Österreich

Wien ist lebensunwerteste Stadt der Welt, bestätigt Umfrage unter Wienern
Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde Wien in einer Umfrage unter dessen Bewohnern zur lebensunwertesten Stadt der Welt gewählt. Damit setzt sich die Hauptstadt erneut gegen 203 andere Großstädte in aller Welt durch. Bagdad folgt abgeschlagen an zweiter Stelle, Platz drei geht an Lagos.

Gegenüber dem Vorjahr hat Wien sogar noch weitere Punkte verloren. Eine Analyse zeigt, dass bei den Befragten heuer wieder dieselben Themen dominieren. So meint etwa der Frühpensionist Michael T. (58): „Kann schon sein, dass du in Bagdad oder Priština mit ein bisserl Pech auf eine Tretmine steigst. Aber wenigstens steigst dort ned auf ein Hundstrümmerl.“

Auch der öffentliche Verkehr stieß vielen Befragten sauer auf: „Die Öffis sind wirklich ein Wahnsinn“, meinte eine andere Teilnehmerin, Grafikerin Lisa G. (35). „Eine U6 gibt’s wirklich nur in Wien. Nicht mal in Lagos oder Dhaka gibt’s eine.“

Das ist natürlich sehr subjektiv und bezieht sich nur auf meine eigenen Erfahrungen und darum geht es glaube ich auch. Ich fühle mich in Wien nicht sehr wohl, obwohl ich eure Grünflächen liebe. Die Menschen sind mir suspekt. Man starrt mich in Wien regelrecht an und ich weiß nicht warum.
 
Soll er sich doch als Afghane ausgeben, kriegt dann bestimmt schneller Unterkunft
Übrigens, einer von euch. Cartoon by Karl Berger

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Das ist natürlich sehr subjektiv und bezieht sich nur auf meine eigenen Erfahrungen und darum geht es glaube ich auch. Ich fühle mich in Wien nicht sehr wohl, obwohl ich eure Grünflächen liebe. Die Menschen sind mir suspekt. Man starrt mich in Wien regelrecht an und ich weiß nicht warum.

Sind nur seine Wähler die dich anstarren :mrgreen:
 
Wo Andreas Babler recht hat
Der SPÖ-Chef will gegen Viktor Orbán vorgehen und liegt damit richtig. Ungarns Premier ist für Österreich gerade in Sachen Migration kein Vorbild

Ungarn ist für Österreich nicht nur historisch ein besonderer Nachbar. Seit Jahren strahlt Viktor Orbán mächtig in die hiesige Innenpolitik ab, vor allem wenn es um das Thema Migration geht. Die FPÖ preist den Machtmenschen aus Budapest regelmäßig, der Kanzler-Aspirant Herbert Kickl will ihm nacheifern. Denn Orbán wettert in Sachen Migration nicht nur regelmäßig gegen die EU. Und er brüstet sich, dass es in Ungarn in den letzten Jahren nur ein paar Dutzend Asylanträge gebe.

Warum diese Zahl tatsächlich so klein ausfällt und die Migrantenzahl in Österreich so groß, das ist bekannt – diskutiert wird es bislang kaum.

Fakt ist: Ein Großteil der in die rot-weiß-rote Republik irregulär eingereisten Menschen kam in den letzten Jahren wegen der ungarischen Zustände.

2023 erließ der Ministerpräsident sogar eine Verordnung, die hunderte verurteilte Schlepper aus den Gefängnissen befreite – ein Akt, den sogar die FPÖ kritisierte. Im Jahr zuvor, als in Österreich mehr als 100.000 illegal Eingereiste gezählt wurden, kamen mehr als 90 Prozent aus Orbáns Reich.

 
oha, Andreas Brabler macht ernst, Orban ist erledigt :oops: Ungarn sollte für ganz Europa ein Vorbild sein in Sachen Migration, in Frankreich, Belgien und GB kann man eine völlig aus dem Ruder geratene Massenmigration aus Gurkenländern bewundern, nicht mal Migranten und ehemalige Bahnhofsklatscher wollen eine weitere Kalkuttaisierung ihrer Städte. Die eizigen die es begriffen haben sind die Nordländer.

Sunak macht das richtig, soll das verwixxte Irland das seit Jahren EU bescheisst Migranten behalten, lang leben Sunak und Orban (y)

 
oha, Andreas Brabler macht ernst, Orban ist erledigt :oops: Ungarn sollte für ganz Europa ein Vorbild sein in Sachen Migration, in Frankreich, Belgien und GB kann man eine völlig aus dem Ruder geratene Massenmigration aus Gurkenländern bewundern, nicht mal Migranten und ehemalige Bahnhofsklatscher wollen eine weitere Kalkuttaisierung ihrer Städte. Die eizigen die es begriffen haben sind die Nordländer.

Sunak macht das richtig, soll das verwixxte Irland das seit Jahren EU bescheisst Migranten behalten, lang leben Sunak und Orban (y)

Hört sich ziemlich beschissen an dein Kommentar. Es kann keiner was für die Unfähigkeit und Hinterhältigkeit eines Orbans. Wäre Ungarn ein Vorbild für Migration, dann wäre Europa arm dran und so mancher Migrant aus Ex-Yu würde heute noch hin und her geschoben werden.
Du wünscht dir also Korruption, Unmenschlichkeit und scheißt auf Menschenrechte. Gratulation. Oder sind deine Kommentare jetzt so, weil dadi ab und zu mal seinen Dünnpfiff hier loswerden möchte und du ihn damit beeindrucken willst. :lol27:
 
Übrigens, du hast da gefehlt :mrgreen:
Treffen von Kickl, Orban und Babis in Wien
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl empfängt heute den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban und den tschechischen Ex-Premier Andrej Babis in Wien. Die drei wollen gemeinsam mit dem FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, in einem Hotel eine Erklärung abgeben. Orban sprach sich in einem Gastbeitrag für die ungarische Zeitung „Magyar Nemzet“ dafür aus, dass die europäischen Rechtsparteien „starke Fraktionen im Europaparlament bilden“.

„Am Sonntag finden zwei entscheidende Ereignisse statt – achten Sie auf Paris und auf Wien“, schrieb Orban. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA hatte das ursprünglich so interpretiert, als wäre ein ORF-Auftritt Kickls gemeint gewesen.

„Mehrheit für Patrioten der Welt“
„Gestern haben auch die USA einen großen Schritt in Richtung Veränderung getan“, ergänzte Orban im Hinblick auf den verpatzten TV-Auftritt von Präsident Joe Biden im Duell mit seinem Herausforderer Donald Trump. „Wenn alles nach Plan läuft, und so Gott will, werden bis zum Ende des Jahres die Patrioten in der gesamten westlichen Welt in der Mehrheit sein. Vorwärts, Team!“

Wie immer wird da Patriot mit Nationalist gleichgesetzt, aber hej, Patriot hört sich besser an :mrgreen:
 
"MITMACHKONGRESS"
SPÖ-Chef Babler entschuldigt sich bei Nichtwählern: "Geben Sie uns die Chance"
Die Sozialdemokratie übte am Samstag ihr neues Image: die Mitmachpartei. Der Kongress bot neue Gesichter, reichlich Programm und eine emotionale Entschuldigung des roten Kanzlerkandidaten

Es gab eine Anekdote in der SPÖ, über die man am Samstagnachmittag besonders genüsslich lachen konnte. "Heast, des ist leiwand", soll ein hochrangiger niederösterreichischer Genosse in Runde von Vertrauten so dahin gesagt haben. "I bin jetzt seit 25 Jahre bei jeder Bundesparteiveranstaltung, oba da kenn i kan."

Ausgeplaudert hat das Klaus Seltenheim, Bundesgeschäftsführer der Roten. Aber Seltenheim ist stolz darauf.

 
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