"Islamische Partei Österreichs" will in den Nationalrat einziehen
In Wiener Neustadt hat sich laut Medienberichten die Islamische Partei gegründet. Doch selbst der parteiinterne Kassier soll sich distanziert haben
Die Liste jener Parteien, die bei der Nationalratswahl antreten wollen, wird immer länger. Laut Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) will auch die neu gegründete Islamische Partei Österreichs (IPÖ) künftig im Parlament vertreten sein. Die Partei führt laut Medienberichten der ehemalige Schiffskapitän Gustav Jobstmann – ihren Sitz hat die Partei in Wiener Neustadt. Jobstmann war für den STANDARD vorerst nicht erreichbar.
Die Ziele der Partei seien unter anderem die Sicherung der "religiösen Bedürfnisse und die Sicherung der Rechte der Muslime in Österreich". Zudem solle die Religionsfreiheit gewahrt werden und Muslime bei der Ausübung ihres Glaubens unterstützt werden.
In Wiener Neustadt hat sich laut Medienberichten die Islamische Partei gegründet. Doch selbst der parteiinterne Kassier soll sich distanziert haben
Die Liste jener Parteien, die bei der Nationalratswahl antreten wollen, wird immer länger. Laut Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) will auch die neu gegründete Islamische Partei Österreichs (IPÖ) künftig im Parlament vertreten sein. Die Partei führt laut Medienberichten der ehemalige Schiffskapitän Gustav Jobstmann – ihren Sitz hat die Partei in Wiener Neustadt. Jobstmann war für den STANDARD vorerst nicht erreichbar.
Die Ziele der Partei seien unter anderem die Sicherung der "religiösen Bedürfnisse und die Sicherung der Rechte der Muslime in Österreich". Zudem solle die Religionsfreiheit gewahrt werden und Muslime bei der Ausübung ihres Glaubens unterstützt werden.
"Islamische Partei Österreichs" will in den Nationalrat einziehen
In Wiener Neustadt hat sich laut Medienberichten die Islamische Partei gegründet. Doch selbst der parteiinterne Kassier soll sich distanziert haben
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