Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Österreich



So sehr ich gegen einen EU-Austritt bin: Die EU-Mitgliedschaft ist kein Grundpfeiler der liberalen Demokratie; insbesondere, wenn man bedenkt, dass Norwegen und die Schweiz nicht in der EU sind, Ungarn aber schon.
Ich wäre da als EU sowieso etwas rigoroser drauf. Alles oder nichts, so wie bei den Briten und nicht dieser Kuschelkurs.
 

Ja und genau solche Handlungen befeuern eine FPÖ. Dann wird so plakatiert und schon kommt man an die 30%

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Mitterlehner für Koalition mit SPÖ und dritter Partei
Ex-ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner hat sich gestern nach der Nationalratswahl für eine Koalition der ÖVP mit der SPÖ und einem dritten Partner ausgesprochen.

Nach den „eher problematischen Erfahrungen mit den Grünen“ würde das wohl NEOS sein, so Mitterlehner im „Standard“ (Dienstag-Ausgabe). Eine Zweierkonstellation mit einer hauchdünnen Mehrheit nur mit der SPÖ sei „nicht lebbar im Parlamentsleben“.

Der ehemalige Nationalratspräsident Andreas Khol (ÖVP) lehnt die Zweiervariante ebenso ab. Schwarz-Rot sei „politisch zu instabil und angesichts der fortgesetzten Grabenkämpfe in der SPÖ für zu riskant“, sagte er zur „Kleinen Zeitung“. Für eine stabile Koalition brauchte es neben ÖVP und SPÖ noch einen dritten Partner.

„Keine Wiederholung der deutschen ‚Ampel‘“
Gegen eine Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS spricht sich der Industrielle und ehemalige SPÖ-Vizekanzler Hannes Androsch aus. „Wir brauchen keine Wiederholung der deutschen ‚Ampelkoalition‘. Wenn die draußen schon nicht funktioniert, dann sind die Voraussetzungen bei uns noch viel schlechter“, so Androsch in der „Kleinen Zeitung“. Indirekt riet er der SPÖ zur Opposition und zu Personalwechseln. „Die Partei muss zuerst einmal schauen, dass sie wieder zueinanderfindet. Da braucht es aber die geeigneten Personen dafür.“

 
Die Wahlmotive: Wer wen warum gewählt hat
Österreich hat gewählt. Unser KI-Bot Peter FilzmAIer hat Wahlmotive für die Tagespresse analysiert und die drei meistgenannten Gründe für jede Partei aufgelistet.

ÖVP
Bin sehr zufrieden, wie Teuerung, Corona und Klima gelöst wurden, weiter so
Jedes Kind hat ein Recht auf einen Hamburger
Die ÖVP hat nach 36 Jahren in der Regierung noch eine Chance verdient

FPÖ
Ich musste im Jahr 2021 ein paar Wochen lang mit Maske im Wirtshaus sitzen
Ich zeige es dem System so richtig, indem ich einen Systempolitiker wähle
Ich will meine Kinder nicht gegen Kinderlähmung impfen lassen

SPÖ
Nur eine Stimme für die SPÖ ist eine Stimme gegen Babler
Ich liebe trashige Daily Soaps wie GZSZ
Ich bin masochistisch veranlagt

Grüne
Ich bin leider der Klima-Hysterie verfallen, als mein Haus abgesoffen ist
Ich geh noch immer gern mit dem „Bio macht schön“-Sackerl zum Denn’s
Als großer Rätselfan genieße ich jede Kogler-Pressekonferenz

Neos
Ich hab einmal in der WU-Bibliothek LSD genommen, das hat meinen Horizont geöffnet und ich bin von BWL auf IBWL gewechselt
Ich will die ÖVP wählen, aber bei meinen linken Freunden nicht unten durch sein
Sie reformieren irgendwas, zum Beispiel… also Reformen halt und so

 
Zurück
Oben