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Nachrichten aus Österreich

Der nächste schwere Fehler, außer man kann wie Doskozil Versäumnisse und Fehler auf die FPÖ schieben und zum Teil ihre Positionen übernehmen.
SPÖ ist bereit für eine Koalition mit der FPÖ
Bei der Landtagswahl hat die amtierende schwarz-rote Koalition in der Steiermark ihre Mandatsmehrheit verloren. Der mächtige rote Leobner Bürgermeister Kurt Wallner plädiert jetzt für eine blau-rote Regierung

Mario Kunasek kann sich feiern. "Landeshauptmann" stand auf seiner Torte, die bereits am Sonntagabend bei der blauen Wahlfeier in Graz aufgetischt wurde. Tatsächlich ist dieses Amt für Kunasek zum Greifen nah. Denn die Fortsetzung der amtierenden – einst großen – Koalition zwischen ÖVP und SPÖ hat ohne einen dritten Partner keine Mandatsmehrheit im steirischen Landtag mehr. Selbst mit den Neos oder den Grünen wäre diese nur hauchdünn. Und dadurch: instabil.

 
Herzlichen Glückwunsch an die Steiermark zu einem großartigen Wahlergebnis!
Nachdem die stärkste Partei bei der Nationalratswahl um ihr Recht auf Regierungsbildung gebracht wurde war das Ergebnis in der Steiermark genau richtig.
Hoffentlich wird jetzt bald der Corona-und Impfskandal in Österreich aufgearbeitet!
 
Herzlichen Glückwunsch an die Steiermark zu einem großartigen Wahlergebnis!
Nachdem die stärkste Partei bei der Nationalratswahl um ihr Recht auf Regierungsbildung gebracht wurde war das Ergebnis in der Steiermark genau richtig.
Hoffentlich wird jetzt bald der Corona-und Impfskandal in Österreich aufgearbeitet!
Wie immer hast du keine Ahnung. Peinlich hast du dich ja schon oft genug gemacht. Hast du ein paar Cent bekommen um in ein paar Minuten deinen geistigen Dünnpfiff loszuwerden? :lol27:
Es hat keine Partei ein Recht auf Regierungsbildung, steht auch nirgendwo in der österr. Verfassung. Es gab Gespräche nur hat Kickl jedem vor die Tür geschissen und keiner wollte mit ihm. Zu hoch für dich? :mrgreen:
Tja, die FPÖ ist also die richtige Partei für dich
FPÖ gewinnt Steiermark-Wahl trotz Finanzskandal, Meth-Labor, Kinderpornos, totem Zeugen, 1,8 Mio. Euro ungeklärter Geldflüsse, NS-Devotionalien, Falschaussagen, belastenden Tonbandaufnahmen und Penispumpe
Die FPÖ feiert einen Erdrutschsieg bei der steirischen Landtagswahl und erreicht mit 34,8% den ersten Platz. Anscheinend konnten ein Finanzskandal, ein Meth-Labor eines FPÖ-Funktionärs, Kinderpornos bei einem Gemeinderat, ein unter rätselhaften Umständen verstorbener Zeuge, 1,8 Mio. Euro ungeklärte Fördergeldflüsse, NS-Devotionalien, Falschaussagen, Tonbandaufnahmen und die auf Parteikosten angeschaffte Penispumpe für Mario Eustacchio der Partei keinen nachhaltigen Schaden zufügen.

GRAZ – „Das ist auch euer Sieg!“, ruft der wohl künftige Landeshauptmann Mario Kunasek seinen engsten Geldkoffern und NS-Devotionalien zu. Dann klopft er der Penispumpe freundschaftlich auf das Plastikrohr, sie ist schon lange eine loyale Wegbegleiterin und große Stütze. Der süße-herbe Duft von frisch gekochtem Crystal Meth liegt in der Luft.

Kunasek kann das Wahlergebnis noch immer nicht fassen: „Der blaue Balken ging heute in die Höhe, so als hätte man ihm auch eine Vakuumpumpe angelegt.“

 
Herzlichen Glückwunsch an die Steiermark zu einem großartigen Wahlergebnis!
Nachdem die stärkste Partei bei der Nationalratswahl um ihr Recht auf Regierungsbildung gebracht wurde war das Ergebnis in der Steiermark genau richtig.
Hoffentlich wird jetzt bald der Corona-und Impfskandal in Österreich aufgearbeitet!
Was bitte gibt es daran auszusetzen franz auf die Glatze zu pinkeln?? In Japan bezahlen manche dafür. Und Vukovarac ist keine Meldepicka sondern ein aufmerksamer Bürger und Leser, der sich gegen übelste Falschaussagen, Fake-News und Hetze linker potentieller Attentäter wehrt.


Was deinen neuen Freund lubenica angeht: kannst gerne im balkanesia nachlesen was das für ein niederträchtiger Abschaum ist.

#Blackjackwiedersperrentypistnurpeinlich

Selber Depp. Im übrigen bin ich kein Linker sondern ein Grüner und die Grünen als größte Verfechter der europäischen Idee würden nie eine solche - andere Staaten - diskriminierende Maut unterstützen.
Die CSU ist mit ihrem Spezialthema grandios gescheitert und das ist gut so.
Normalerweise sollte auch der Verkehrsminister Scheuer seinen Hut nehmen.
Unverantwortlich Posten und Aufträge zu vergeben ohne das Urteil des EUGH abzuwarten. Jetzt kommen auf den Staat und damit den Steuerzahler millionenfache Vertragsstrafen zu.
Diese GroKo ist wirklich zu allem zu dumm.
Seehofer soll auch endlich in Rente gehen.
Auf dessen Mist wächst doch dieser Krampf.
Was für Schätze hier zu finden sind :mrgreen:
Einmal Links, dann nur Grün und jetzt extrem Rechts
 
Koalition: Meinl-Reisinger informierte Van der Bellen
Nach den Parteichefs von ÖVP und SPÖ, Karl Nehammer und Andreas Babler, hat heute auch NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger Bundespräsident Alexander Van der Bellen über den Stand der Koalitionsgespräche informiert. Das berichtete das Staatsoberhaupt nach dem Treffen auf X und Bluesky. Inhaltliches gab Van der Bellen nicht preis.

„Neue Wege gehen wird für die nächste Bundesregierung wichtig sein“, kommentierte der Bundespräsident das Gespräch mit Meinl-Reisinger. Bundeskanzler Nehammer, der offiziell den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen hat, hatte Van der Bellen bereits am Mittwoch getroffen. Tags darauf war Babler in der Hofburg für einen Zwischenstand zu Gast.

 
Ja, da die FPÖ zur Zeit die stärkste Kraft in Österreich ist hat sie auch beim ORF mehr zu sagen
Ende nach 25 Jahren: ORF verabschiedet sich von "Heimat Fremde Heimat"
ORF-Minderheitenredaktion plant für 2025 ein neues interkulturelles Reportageformat und neues Volksgruppenmagazin

Das interkulturelle ORF-Wochenmagazin Heimat Fremde Heimat verabschiedet sich mit Jahresende nach einem Vierteljahrhundert on air ins Fernseharchiv. Die ORF-Minderheitenredaktion entwickelt stattdessen gerade ein zeitgemäßeres Reportageformat, das im Frühjahr 2025 on air gehen soll, und ein neues Magazin.

 
DÖW-Barometer: Zehn Prozent mit rechtsextremen Haltungen
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) hat erstmals ein Rechtsextremismus-Barometer erstellt. In der repräsentativen Befragung wurden die Einstellungen der österreichischen Bevölkerung abgefragt.

Etwa zehn Prozent zeigten klar rechtsextreme Einstellungen, sagte DÖW-Leiter Andreas Kranebitter bei einer Pressekonferenz heute. Aber auch sonst zeigen sich bedenkliche Haltungen: 36 Prozent gaben an, nicht neben Muslimen leben zu wollen.

Für das Barometer wurden im April und Mai 2.198 Personen vom Institut marketagent online befragt. Anhand der Zustimmung zu mehreren Aussagen, etwa „Unser Volk ist den anderen Völkern von Natur aus überlegen“ und „Ich wünsche mir einen starken Mann an der Spitze dieses Landes, der sich nicht um ein Parlament kümmern muss“, wurden die Befragten in jene mit „ausgeprägt rechtsextremen Einstellungen“ und jene ohne unterteilt.

Auch mehr Antisemitismus

 
DÖW-Barometer: Zehn Prozent mit rechtsextremen Haltungen
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) hat erstmals ein Rechtsextremismus-Barometer erstellt. In der repräsentativen Befragung wurden die Einstellungen der österreichischen Bevölkerung abgefragt.

Etwa zehn Prozent zeigten klar rechtsextreme Einstellungen, sagte DÖW-Leiter Andreas Kranebitter bei einer Pressekonferenz heute. Aber auch sonst zeigen sich bedenkliche Haltungen: 36 Prozent gaben an, nicht neben Muslimen leben zu wollen.

Für das Barometer wurden im April und Mai 2.198 Personen vom Institut marketagent online befragt. Anhand der Zustimmung zu mehreren Aussagen, etwa „Unser Volk ist den anderen Völkern von Natur aus überlegen“ und „Ich wünsche mir einen starken Mann an der Spitze dieses Landes, der sich nicht um ein Parlament kümmern muss“, wurden die Befragten in jene mit „ausgeprägt rechtsextremen Einstellungen“ und jene ohne unterteilt.

Auch mehr Antisemitismus

ORF.at hat das Thema sehr verkürzt dargestellt. In "meiner" Zeitung sind zusätzlich noch ein paar interessante Details beschrieben. Für mich etwas überraschend ist der Umstand, dass die Ablehnung von Homosexuellen oder Jüdinnen/Juden eigentlich in den meisten Medien überbewertet wird. Umgekehrt will man noch weniger Roma und Sinti als Muslime als Nachbarn haben.
Dabei muss man bedenken, dass in Österreich insgesamt nur ca. 50.000 Roma/Sinti leben. Die Zahl der Muslime in Österreich beträgt jedoch ca. 750.000 (offiziell).

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/prozent-doew-muslimen-169186396 (sollte auch ohne bezahlschranke lesbar sein.)
 
Politisierende Industrielle
Unternehmen dürfen/sollen auch politisch sein. Aber es gehört auch politisches Urteilsvermögen dazu

Unternehmer, Industrielle dürfen und sollen politisch sein. Am besten in dem Sinn, dass sie sich in die politische Debatte einbringen, politische Anliegen unterstützen – auch parteipolitische. Allerdings nur, solange es sich um Unterstützung im allgemeinen Interesse handelt und nicht nur im eigenen.

Österreichische Unternehmer, Industrielle haben in der Zweiten Republik lange die Koalition aus ÖVP und SPÖ unterstützt, weil es um den gemeinsamen Aufbau ging. Später waren sie dann von den Koalitionen der ÖVP mit der FPÖ begeistert, obwohl diese immer wieder krachend scheiterten. Viele hielten die FPÖ fälschlich für irgendwie "bürgerlich". Der Industrielle und Chef der oberösterreichischen Industriellenvereinigung, Stefan Pierer, dessen Firma KTM jetzt in dramatischen Umständen ist, war da ein besonderer Aktivist. Bis vor kurzem war er sogar für eine FPÖ/ÖVP-Regierung unter Herbert Kickl. Dem trat jetzt Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer entgegen: Niemand in der ÖVP könne sich vorstellen, Kickl zum Kanzler zu machen. Man habe Sorge, dass es dann zu "ungarischen Verhältnissen" kommt.

 
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