Um was geht es ? Haben Israelis den Albanern den Plisi geklaut oder bist Du ein Mitläufer der Fraktion Armes Palästina ?
Sie haben Albanern den Plisi geklaut.
Um was geht es ? Haben Israelis den Albanern den Plisi geklaut oder bist Du ein Mitläufer der Fraktion Armes Palästina ?
Sie haben Albanern den Plisi geklaut.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1055982.experten-erdogan-gewann-nur-durch-betrug.htmlBerlin. Dass es beim Verfassungsreferendum in der Türkei im April Manipulationen gegeben hat, das gilt nach Ansicht vieler Beobachter als sicher. Aber wie hat sich der Betrug ausgewirkt? Forscher aus Wien haben das jetzt berechnet - und kommen zu einem klaren Ergebnis: »Da der Ausgang so knapp war, waren diese Abweichungen stark genug, um das Ergebnis umzudrehen: von einer Mehrheit für ‚Nein‘-Stimmen zu einer Mehrheit für ‚Ja’-Stimmen«, so wird Peter Klimek vom Complexity Science Hub Vienna an der Meduni Wien im ORF zitiert. In ihrem wissenschaftlichen Papier heißt es: »The influence of these vote distortions were large enough to tip the overall balance from 'No' to a majority of 'Yes' votes.«
Was Klimek da betreibt, nennt sich Wahlforensik. Es habe »schwache, aber statistisch signifikante Abweichungen gegeben«, so der Experte mit Blick auf die 51,4 Prozent Ja-Stimmen für die Machtausweitung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Schon Beobachter der OSZE hatten sich besorgt über mögliche Manipulationen vor Ort geäußert. Nun haben Klimek und Kollegen die unlängst veröffentlichten Referendumsdaten untersucht - und sind auf klare Hinweise für Betrug gestoßen. Diese seien zwar nicht so stark ausgeprägt gewesen wie bei den Untersuchungen von Wahlmanipulationen in Russland und Venezuela. Aber: »Sie waren groß genug, um das Referendum im Sinne Erdogans zu entscheiden«, so der ORF. Agenturen/nd
Au Backe, wenn das der Führer liest.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1055982.experten-erdogan-gewann-nur-durch-betrug.html
With a majority of 'Yes' votes in the Constitutional Referendum of 2017, Turkey continues its transition from democracy to autocracy. By the will of the Turkish people, this referendum transferred practically all executive power to president Erdogan. However, the referendum was confronted with a substantial number of allegations of electoral misconducts and irregularities, ranging from state coercion of 'No' supporters to the controversial validity of unstamped ballots. In this note we report the results of an election forensic analysis of the 2017 referendum to clarify to what extent these voting irregularities were present and if they were able to influence the outcome of the referendum. We specifically apply novel statistical forensics tests to further identify the specific nature of electoral malpractices. In particular, we test whether the data contains fingerprints for ballot-stuffing (submission of multiple ballots per person during the vote) and voter rigging (coercion and intimidation of voters). Additionally, we perform tests to identify numerical anomalies in the election results. We find systematic and highly significant support for the presence of both, ballot-stuffing and voter rigging. In 6% of stations we find signs for ballot-stuffing with an error (probability of ballot-stuffing not happening) of 0.15% (3 sigma event). The influence of these vote distortions were large enough to tip the overall balance from 'No' to a majority of 'Yes' votes.
Berlin. Dass es beim Verfassungsreferendum in der Türkei im April Manipulationen gegeben hat, das gilt nach Ansicht vieler Beobachter als sicher. Aber wie hat sich der Betrug ausgewirkt? Forscher aus Wien haben das jetzt berechnet - und kommen zu einem klaren Ergebnis: »Da der Ausgang so knapp war, waren diese Abweichungen stark genug, um das Ergebnis umzudrehen: von einer Mehrheit für ‚Nein‘-Stimmen zu einer Mehrheit für ‚Ja’-Stimmen«, so wird Peter Klimek vom Complexity Science Hub Vienna an der Meduni Wien im ORF zitiert. In ihrem wissenschaftlichen Papier heißt es: »The influence of these vote distortions were large enough to tip the overall balance from 'No' to a majority of 'Yes' votes.«
Was Klimek da betreibt, nennt sich Wahlforensik. Es habe »schwache, aber statistisch signifikante Abweichungen gegeben«, so der Experte mit Blick auf die 51,4 Prozent Ja-Stimmen für die Machtausweitung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Schon Beobachter der OSZE hatten sich besorgt über mögliche Manipulationen vor Ort geäußert. Nun haben Klimek und Kollegen die unlängst veröffentlichten Referendumsdaten untersucht - und sind auf klare Hinweise für Betrug gestoßen. Diese seien zwar nicht so stark ausgeprägt gewesen wie bei den Untersuchungen von Wahlmanipulationen in Russland und Venezuela. Aber: »Sie waren groß genug, um das Referendum im Sinne Erdogans zu entscheiden«, so der ORF. Agenturen/nd
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