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Nachrichten aus Österreich

Heute vor 80 Jahren hörte der Österreichische Staat auf, für 7 Jahre, zu existieren. In der Nacht auf den 12.März.1938 überfielen die deutschen Bestien unser schönes Heimatland. Paralysiert von dem Blitzkriegartigen Überfall, konnte das Bundesheer gar nicht reagieren und leistet keinen Widerstand. Die neuen Herrn im Lande wurden äusserst kritisch Beobachtet. Einige gestellte Bilder vom Wiener Heldenplatz, wo tausende gezwungen wurden den Hitlergruß zu machen, machen noch heute die Runde.

So bei Gott kann man sagen, der österreichische Staat war das erste Opfer Hitlerdeutschlands.

1. von überfallen kann keine Rede sein

2. Der Großteil der Kriegsverbrechen in Jugoslawien wurden von Österreichern begangen

3. Braunau am Inn liegt bekanntlich nicht in Germania
 
Heute vor 80 Jahren hörte der Österreichische Staat auf, für 7 Jahre, zu existieren. In der Nacht auf den 12.März.1938 überfielen die deutschen Bestien unser schönes Heimatland. Paralysiert von dem Blitzkriegartigen Überfall, konnte das Bundesheer gar nicht reagieren und leistet keinen Widerstand. Die neuen Herrn im Lande wurden äusserst kritisch Beobachtet. Einige gestellte Bilder vom Wiener Heldenplatz, wo tausende gezwungen wurden den Hitlergruß zu machen, machen noch heute die Runde.

So bei Gott kann man sagen, der österreichische Staat war das erste Opfer Hitlerdeutschlands.


:lol: :lol:
 

...ich interpretiere (falls falsch bitte um korrektur) dein lachen mal so als ob du es für quatsch hällst das leute gezwungen wurden am heldenplatz hitler zuzujubeln, was leider nur halb so wahr ist...sicher waren genug da die es aus überzeugung taten, aber ganze firmen und schulklassen wurden hingekarrt ob sie dort hin wollten oder nicht hat keiner gefragt...
 
...ich interpretiere (falls falsch bitte um korrektur) dein lachen mal so als ob du es für quatsch hällst das leute gezwungen wurden am heldenplatz hitler zuzujubeln, was leider nur halb so wahr ist...sicher waren genug da die es aus überzeugung taten, aber ganze firmen und schulklassen wurden hingekarrt ob sie dort hin wollten oder nicht hat keiner gefragt...


Ich muss mich revidieren

https://derstandard.at/1362107914061/Der-Tag-an-dem-Oesterreich-verschwand


auch wichtig zu den Vorbereitungen der künftigen Annexion

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tausend-Mark-Sperre
 
...ich interpretiere (falls falsch bitte um korrektur) dein lachen mal so als ob du es für quatsch hällst das leute gezwungen wurden am heldenplatz hitler zuzujubeln, was leider nur halb so wahr ist...sicher waren genug da die es aus überzeugung taten, aber ganze firmen und schulklassen wurden hingekarrt ob sie dort hin wollten oder nicht hat keiner gefragt...

Selbst wenn das bild gestellt war, wie viele danach waren nicht gestellt. Ich lache über die übertrieben theatralische Darstellung. Ein Alexander Löhr kam ja dann zu uns, statt Widerstand zu leisten zb. Aber immerhin gab es in Esterajh mehr Widerstand als in D.
 
Selbst wenn das bild gestellt war, wie viele danach waren nicht gestellt. Ich lache über die übertrieben theatralische Darstellung. Ein Alexander Löhr kam ja dann zu uns, statt Widerstand zu leisten zb. Aber immerhin gab es in Esterajh mehr Widerstand als in D.

...diese massenansammlungen in autoritären systemen kann man aber nicht als maßstab für die überzeugung für die jeweils herrschenden nehmen...stichwort widerstand, den mangelnden in deutschland den du kritisiert hast, zwar berechtigt aber doch übertrieben...wie hätte es den deiner meinung nach aussehen sollen zu jener zeit...die nazis haben jahrelang systematisch angst verbreitet...ich nehme kurz mal den "widerstand" im arabischen frühling als beispiel, wo sich die massen mittels twitter u facebook organisieren konnten...also hätte sich in den 30ern zB eine gruppe in rosenheim gebildet...bis die in hamburg davon erfahren hätten wären die anderen schon im kz gelandet...wir brauchen nicht über das leid anderer völker durch die nationalsozialisten zu sprechen, da ist alles klar...aber wer sich als deutscher im deutschen reich gegen die nazis stellte war nicht nur mutig sondern auch lebensmüde...
 
Heute vor 80 Jahren hörte der Österreichische Staat auf, für 7 Jahre, zu existieren. In der Nacht auf den 12.März.1938 überfielen die deutschen Bestien unser schönes Heimatland. Paralysiert von dem Blitzkriegartigen Überfall, konnte das Bundesheer gar nicht reagieren und leistet keinen Widerstand. Die neuen Herrn im Lande wurden äusserst kritisch Beobachtet. Einige gestellte Bilder vom Wiener Heldenplatz, wo tausende gezwungen wurden den Hitlergruß zu machen, machen noch heute die Runde.

So bei Gott kann man sagen, der österreichische Staat war das erste Opfer Hitlerdeutschlands.

Ja, ja :lol:
Deutschösterreich war vollends gewillt eine verspätete großdeutsche Lösung zu realisieren. Dass sie sich letztlich vom Präfix "Deutsch" trennten, war keine österreichische Entscheidung sondern Weisung der Siegermächte. Der Wunsch nach einem Anschluss bestand aber selbstverständlich weiterhin.
 
...diese massenansammlungen in autoritären systemen kann man aber nicht als maßstab für die überzeugung für die jeweils herrschenden nehmen...stichwort widerstand, den mangelnden in deutschland den du kritisiert hast, zwar berechtigt aber doch übertrieben...wie hätte es den deiner meinung nach aussehen sollen zu jener zeit...die nazis haben jahrelang systematisch angst verbreitet...ich nehme kurz mal den "widerstand" im arabischen frühling als beispiel, wo sich die massen mittels twitter u facebook organisieren konnten...also hätte sich in den 30ern zB eine gruppe in rosenheim gebildet...bis die in hamburg davon erfahren hätten wären die anderen schon im kz gelandet...wir brauchen nicht über das leid anderer völker durch die nationalsozialisten zu sprechen, da ist alles klar...aber wer sich als deutscher im deutschen reich gegen die nazis stellte war nicht nur mutig sondern auch lebensmüde...

Das erschreckende ist ja gar nicht mal, wie wenig Widerstand es gab, sondern wie viel Begeisterung überall zu finden war. Und das ist keine linke Behauptung, sondern vielfach ja bewiesen durch Zeitzeugenaussagen, zb. Wenn es um die Reichsparteitage in Nürnberg geht, da erzählen die Leute nur davon, wie toll das alles war und dass man endlich mal die ganzen netten Leute aus ganz Deutschland zu Gast hatte und man Fremde bei sich schlafen ließ usw. Genauso die diversen Kraft durch Freude Fahrten. Und auch die Tatsache, dass man auch nach dem WK2 einige Widerstandskämpfer für Verräter hielt zeigt das deutlich. Und letztlich waren die Konsequenzen für Widerstand überall ähnlich, sonst wäre es zb. Nicht zu El Shatt gekommen. Da wurde dann sogar die ganze Familie abgeschlatet. So war es, in Anbetracht der kollektiven Begeisterung, fast schon Widerstand, wenn man ins Exil ging.

Man kann aber natürlich generell darüber sprechen, ob es mutig oder lebensmüde ist, irgendwo bewaffnet Widerstand zu leisten.
 
...ich interpretiere (falls falsch bitte um korrektur) dein lachen mal so als ob du es für quatsch hällst das leute gezwungen wurden am heldenplatz hitler zuzujubeln, was leider nur halb so wahr ist...sicher waren genug da die es aus überzeugung taten, aber ganze firmen und schulklassen wurden hingekarrt ob sie dort hin wollten oder nicht hat keiner gefragt...
Der Beitrag, auf den sich Jures lachen bezog, war ja auch wirklich Quatsch allergrößten Ausmaßes!
 
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