A.E.I.O.U.
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Was Quatsch was
Das erschreckende ist ja gar nicht mal, wie wenig Widerstand es gab, sondern wie viel Begeisterung überall zu finden war. Und das ist keine linke Behauptung, sondern vielfach ja bewiesen durch Zeitzeugenaussagen, zb. Wenn es um die Reichsparteitage in Nürnberg geht, da erzählen die Leute nur davon, wie toll das alles war und dass man endlich mal die ganzen netten Leute aus ganz Deutschland zu Gast hatte und man Fremde bei sich schlafen ließ usw. Genauso die diversen Kraft durch Freude Fahrten. Und auch die Tatsache, dass man auch nach dem WK2 einige Widerstandskämpfer für Verräter hielt zeigt das deutlich. Und letztlich waren die Konsequenzen für Widerstand überall ähnlich, sonst wäre es zb. Nicht zu El Shatt gekommen. Da wurde dann sogar die ganze Familie abgeschlatet. So war es, in Anbetracht der kollektiven Begeisterung, fast schon Widerstand, wenn man ins Exil ging.
Man kann aber natürlich generell darüber sprechen, ob es mutig oder lebensmüde ist, irgendwo bewaffnet Widerstand zu leisten.
natürlich war das in einer Zeit toll, die von Armut, Repressalien und vor allem durch die Politik der Engländer und Franzosen geprägt war. Das hatten sich die Nazis zu Nutze gemacht.
Was Quatsch was
Dieses Argument finde ich sehr beängstigend, weil die Repressalien gegenüber Minderheiten ja für alle sichtbar war, nicht nur die Progrome. Scheißegal, ob die Politik von XY der Grund für die Zustände war oder nicht. Dann auch noch Angriffskriegen zuzujubeln ist dann auch schon mehr als krank. Heute versuchen auch wieder einige sich die aktuellen Schieflagen zu Nutze zu machen aber es fällt Gott sei Dank nur ein Bruchteil darauf rein. Zumindest in D.
Quatsch ist Deine Darstellung der damaligen Rolle des Bundesheeres.
Nachdem die austrofaschistische Bundesregierung die Verfassung weitgehend ausgehebelt hatte, erhoben sich im Februar 1934 im Österreichischen Bürgerkrieg Arbeiterschaft und Sozialdemokratie. Das Bundesheer ging auf Befehl der Regierung gegen die „Aufständischen“ vor, in Wien wurde sogar Artillerie gegen Schutzbundangehörige eingesetzt. Oft verschwiegen wird dabei die Tatsache, dass die Granaten vor der Verwendung entsprechend manipuliert und so die Zünder ausgeschraubt wurden. Dadurch schlugen sie nur als Vollgeschoße ein, ohne zu explodieren. So wurde der Schaden an den Gebäuden so gering wie möglich gehalten.
Beim Juliputsch (1934) der Nationalsozialisten wurde ebenfalls das Bundesheer eingesetzt. Dabei fielen während der Kämpfe gegen SA und SS 23 Bundesheersoldaten, darunter auch die Kommandanten der eingesetzten Truppen. Von 1934 bis 1936 wurde entgegen dem Vertrag von Saint Germain*, jedoch mit Duldung der westeuropäischen Mächte, zunächst eine Luftwaffe errichtet und in weiterer Folge das Bundesheer auf über 30.000 Mann vergrößert.
* Der Vertrag von St. Germain enthielt unter anderen folgenden Bestimmungen:
Verbot einer allgemeinen Wehrpflicht.
Es wird nur ein Berufsheer von 30.000 Mann erlaubt.
Rüstungsfabriken und Waffen müssen zerstört werden.
Verbot von schweren Waffen
Verbot von Luftwaffe
heute mit damals zu vergleichen ist absurd. Das Einwandern in das deutsche / österreichische Sozial System ist eine Kriegserklärung an alle Einzahler. Ich werde Horste Seehofer an seinen Worten messen.
...dafür bereichert die minderheit den pöbel nachts im park bzw in der umkleide des schwimmbad's kulturell...
Während solche Beiträge zeigen, wie der Balkan Mitteleuropa kulturell bereichert?
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