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Nachrichten aus Österreich

Welchen Artikel der Süddeutschen meinst Du?

"Natürlich muss Spanien, Italien und auch Frankreich geholfen haben." Die Frage ist, auf welche Art. Geldgeschenke zu verteilen (auch Kredite sind in diesem Rahmen Geldgeschenke, da diese aller Wahrscheinlichkeit nicht zurückgezahlt werden) ist keine Hilfe. Abgesehen davon - die ganze Sache hat in den letzten 3 Monaten JEDEM Land brutal viel gekostet. So hart es klingt - jetzt muss jeder selbst einmal schauen, wie er damit zurecht kommt, ohne dass die Stimmung im eigenen Land zu sehr zu den Populisten, Nationalisten und sonstigem rechten Geschwurl umschlägt.

Die größte Hilfe für alle wäre, wenn so schnell wie möglich die Grenzen wieder (bedingungslos) geöffnet werden, um den Ländern überhaupt die Chance für eine Erholung der Wirtschaft zu geben. Eine florierende Wirtschaft bring 10x mehr Geld, als die größten Geldspenden der anderen Länder. Zudem degrafdiert man die menschen in den am stärksten betroffenen Ländern nicht weiter zu Bittstellern.
Stolz auf die eigene Kraft und die Leistungsfähigkeit der eigenen Wirtschaft bringt viel mehr.
Es geht um den Merkel/Macron-Fonds von 500 Milliarden Euro. Mit dem Kurz-Vorschlag würde man eben genau jene Länder die am Stärksten betroffen sind zu Bittstellern machen und würde ähnlich wie seinerzeit mit Griechenland (nicht) funktionieren. Aber ist in Österreich ja das Gleiche, 38 Milliarden für die heimischen Betriebe, aber kein Mensch weiß wohin das Geld fließt und jene Betriebe (EPU und KMU) haben vom Härtefonds kaum etwas gesehen bzw. sind eigentlich schon "zahlungsunfähig".
Ich habe erwähnt, dass Bekannte von mir ein Restaurant (zum Mich`l Tyrolerstubn) in Schwechat betreiben, hier das Interview mit ihm, er kommt als 2. zu Wort.
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oder hier ein anderes Restaurant, in der Wiener Innenstadt
 
Ich habe es nicht erworben, ich habe es erbaut. Und vom Grundkauf bis zum Dachziegel wurde Alles regulär versteuert. Selbst für die ausschließlich eigene Nutzung meines Eigentums werden heute von Steuern verlangt.

Im Falle des Verkaufs gilt in Österreich:
Beim Hausverkauf sind Steuern ein wichtiger Faktor. Sämtliche Gewinne aus dem Verkauf von Grundstücken sind von der Einkommensteuerpflicht betroffen. Bei dem zu versteuernden Betrag handelt es sich um die Differenz zwischen Verkaufserlös und Anschaffungskosten. Als Grundstücke gelten dabei:
Wie hoch die Immobilienertragsteuer ausfällt, ist abhängig davon, wann das Haus erworben wurde. Gehört das Haus zu den Altfällen, das heißt es wurde vor dem 31. März 2002 erworben, fällt eine Einkommensteuer von nur 4,2 Prozent des Veräußerungserlöses an, da 86 Prozent davon als pauschale Anschaffungskosten abgezogen werden können. Wurde die Liegenschaft allerdings nach Ende 1987 umgewidmet, müssen 18 Prozent des Gewinns versteuert werden. Für Neufälle, die nach dem 31. März 2002 erworben wurden, gilt der volle Steuersatz von 30 Prozent.

Steuerberechnungsbasis ist der heutige Verkehrswert. Dieser ist nicht Inflationsbereinigt, liegt also praktisch immer höher als der Anschaffungspreis vor 30 Jahren. Dies gilt umsomehr, je mehr Eigenleistung drinnen steckt, welche nicht berücksichtigt wird.
Ich hatte dich irgendwie in D lebend in Erinnerung.
 
Ein wenig Kritik muss schon sein, Bemerkungen sind nicht von mir, könnten sein, sind es aber nicht :mrgreen:

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Polizei beschlagnahmt gesamtes Ibiza-Video, zeigt Fotos von "Oligarchennichte"
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27. Mai 2020, 11:49

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Also "schoaf" ist anders. :)
 
Wieder eine "großartige" Leistung seiner Kürzlichkeit's Hawara. Budget wäre verfassungswidrig. Diese Regierung setzt neue Maßstäbe in Sachen Dilettantismus.

 
Und nun zum Thema "wir lassen niemanden zurück". Koste es was es wolle gilt anscheinend nur für AUA (Lufthansa), Ischgl (Wirtschaft und Htels) und Pieler (KTM)
on den versprochenen Milliarden sind bis jetzt nicht mal 10% aus dem Härtefallfonds an die EPU‘s und KMU‘s geflossen. Bei den Geldern für die Kurzarbeit sind es gerade mal 3,05%, die ausbezahlt wurden und vom Fixkostenzuschuss gab es bis dato überhaupt noch kein Geld on den versprochenen Milliarden sind bis jetzt nicht mal 10% aus dem Härtefallfonds an die EPU‘s und KMU‘s geflossen. Bei den Geldern für die Kurzarbeit sind es gerade mal 3,05%, die ausbezahlt wurden und vom Fixkostenzuschuss gab es bis dato überhaupt noch kein Geld
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Die beiden Härtefälle und ihr Fonds

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In Wien funktioniert die Strategie der Kurz-ÖVP nicht. Ausländerfeindlichkeit zieht nicht immer und überall
Mit ihrem Rechtsruck in Migrationsfragen hat sie vielen FPÖ-Sympathisanten den Teppich ausgerollt – und das mit bis heute anhaltendem Erfolg.

 
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