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Nachrichten aus Afrika

Nein, euer Einzugsgebiet wird jetzt von anderen echauffiert ( China, Russland, Türkei)
Eure Terroristen werden jetzt von Drohnen bombardiert
Afrika lebt Freier denn je, lieber Möchtegern Sozialist

Und wieder ein Schuss mit Anlauf ins eigene Knie. UNO-Sicherheitsrat, ständige Mitglieder u.a. China und Russland

Niger: UNO-Sicherheitsrat verurteilt Putsch
Der UNO-Sicherheitsrat hat den Putsch im westafrikanischen Niger aufs Schärfste verurteilt und seine Sorge über dessen Auswirkungen in der Region zum Ausdruck gebracht.

Die Mitglieder des Gremiums äußerten sich in einer Stellungnahme besorgt über die „negativen Auswirkungen verfassungswidriger Regierungswechsel in der Region, eine Zunahme terroristischer Aktivitäten und die verzweifelte soziale und wirtschaftliche Situation“. Die Entwicklungen im Niger unterminierten Bemühungen, Frieden und Stabilität in dem Land zu stärken

Die Mitglieder des Sicherheitsrats forderten zudem die „sofortige und bedingungslose Freilassung“ des demokratisch gewählten Präsidenten Mohammed Bazoum.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beruft nach dem Putsch den nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat ein. Paris hatte zuvor verlauten lassen, es erkenne die neuen Machthaber im Niger nicht an.

Für die ehemalige Kolonialmacht Frankreich war der Niger zuletzt ein wichtiger Partner in seinem Anti-Terror-Kampf in der Sahelzone, nachdem die Militärmachthaber in Mali und Burkina Faso den Abzug französischer Truppen gefordert hatten. Paris hat im Niger Berichten zufolge etwa 1.500 Soldaten stationiert.

Präsidentenberater widersprechen neuem Machthaber


Bist du nicht fähig, das geschrieben zu entziffern?
Einen Waffenstillstand verlangen Sie!

Und dein Selenskyj will weiter Krieg führen, Nicht nur das, letztens hat er verlangt, dass man einen präventiv Atomschlag gegen Russland durchführen sollte.
Du unterstützt Geisteskranke, komm endlich zur Besinnung Ivo :thumb:
Mein aufrichtiges bedauern zu deiner Krankheit. Vermutlich nicht mehr heilbar und ich bin nicht verantwortlich für deinen Unsinn.
 
NACH MILITÄRPUTSCH
Hilfen für Niger werden eingefroren
Nach dem Militärputsch in Niger gibt es nun erste Konsequenzen: Die EU hat am Samstag angekündigt, die Budgethilfe und alle Kooperationsmaßnahmen einzufrieren. Auch weitere Sanktionen könnten folgen. Aus anderen Ländern kommen eindringliche Appelle, die Demokratie in dem Land wiederherzustellen.

Die EU erkennt die aus dem Putsch im Niger hervorgegangenen Behörden nicht an und wird sie den Worten des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell zufolge auch nicht anerkennen. Präsident Mohamed Bazoum sei demokratisch gewählt, sagte Borrell am Samstag. „Er ist und bleibt daher der einzige rechtmäßige Präsident Nigers“, so der Spanier. Die EU mache die Putschisten für seine Sicherheit und die seiner Familie verantwortlich.

Borrell sprach davon, dass man bereit sei, künftige Entscheidungen des westafrikanischen Staatenbundes ECOWAS – explizit auch die Annahme von Sanktionen – zu unterstützen. Der Staatenbund hatte die Machtübernahme zuvor „auf das Schärfste“ zurückgewiesen. Am Sonntag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS-Staaten zu einer Krisensitzung im nigerianischen Abuja.

 
Militärintervention im Niger wäre »Kriegserklärung« an Burkina Faso und Mali
Der Westen macht Druck, die Staaten Westafrikas stellen den Militärs im Niger Ultimatum. Doch die erhalten Rückendeckung von den Nachbarn. Die Putsch-Regierungen von Mali und Burkina Faso erklären sich kriegsbereit.

Wenige Tage nach dem Staatsstreich im Niger haben die Regierungen in Mali und Burkina Faso davor gewarnt, dass ein militärisches Eingreifen in dem westafrikanischen Nachbarland zur Wiedereinsetzung des festgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum von ihnen als »Kriegserklärung« aufgefasst würde. »Jegliche militärische Intervention im Niger käme einer Kriegserklärung gegen Burkina Faso und Mali gleich«, teilten beide ebenfalls aus Staatsstreichen hervorgegangene Regierungen am Montag in einer gemeinsamen Erklärung mit.

 
Westafrikanische Staaten bereit zu Militäreinsatz in Niger
Westafrikanische Staaten wollen die Demokratie in Niger notfalls mit Militärgewalt wiederherstellen, sollte der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nicht wieder eingesetzt werden.

Die Verteidigungsminister der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) hätten einen Plan für eine mögliche Militärintervention in Niger erstellt, falls die Putschisten nicht zurückträten, sagte ECOWAS-Kommissar Abdel-Fatau Musah gestern nach einem Treffen in Abuja, der Hauptstadt von Nigeria.

Diplomatische Lösung angestrebt
ECOWAS werde den Putschisten nicht mitteilen, wann und wo sie zuschlagen werde, sagte Musah. Das sei eine Entscheidung, die von den Staatsoberhäuptern getroffen werde. Die Gemeinschaft strebe jedoch eine diplomatische Lösung an. Die Putschisten erhielten jede Gelegenheit, ihre Handlungen rückgängig zu machen.

Der demokratisch gewählte Bazoum war vergangene Woche von der Präsidentengarde gestürzt worden, das nigrische Militär hat sich dem Putsch angeschlossen. ECOWAS will die Militärregierung in Niger dazu bewegen, die verfassungsgemäße Ordnung wiederherzustellen.

Berichte: Nigerias Präsident stellt Weichen für Intervention

 
US-Vizeaußenministerin Nuland überraschend in Niger
Angesichts der drohenden militärischen Eskalation in Niger ist US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland überraschend in die Hauptstadt des westafrikanischen Landes gereist. Sie halte sich in Niamey auf, sagte Nuland gestern Abend (Ortszeit) in einem telefonischen Briefing. Sie sei mit Spitzenvertretern der Junta zusammengetroffen und habe „klargemacht, was in unserer Beziehung zu Niger auf dem Spiel steht“. Die USA würden auf eine Verhandlungslösung in Niger drängen.

„Tür geöffnet für weitere Gespräche“
Die Gespräche seien „außerordentlich offen und teilweise schwierig“ gewesen, sagte Nuland. Sie sei mit der Armeeführung zusammengetroffen. Ein Treffen mit dem selbsterklärten Präsidenten Abdourahamane Tiani sei ihr aber ebenso verweigert worden wie eines mit dem abgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum. Die Treffen hätten aber „die Tür geöffnet für weitere Gespräche“.

 
Das Ende Frankreich‘s in Afrika ist eingeläutet

Die Barberei des Imperialismus gegenüber friedliebenden Hilflosen Menschen geht dem Ende entgegen
Nachdem einige Länder der ECOWAS unterstützt von diesen Barbaren, dem Niger mit Waffengewalt gedroht hatten, griffen Länder wie die Türkei, Russland und Italien sofort ein
Jegliche militärische Intervention wird mit einem Gegenschlag beantwortet
Daraufhin haben einige Verantwortliche der ECOWAS, in erster Linie Nigeria schwups die bups einen Rückzieher gemacht
Der nigerianische Präsident ist ein Milliardär und Blutsauger der Franzosen
Nigger selbst ist eigentlich auch ein Teil der ECOWAS
Doch die Organisation ist momentan geteilt mir noch nie

Die italienische Ministerpräsidentin Meloni welche laut den hiesigen zionistischen Nazi Medien eine Rechte sein soll, hat es diese Woche auf den Punkt gebracht.
Schaut euch bitte das Video an
Das sind die wahren Gründe der Flüchtlingsbewegung nach Europa
Danke Signora

Ab 1:05 spricht Sie das wichtigste an

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Jegliche militärische Intervention wird mit einem Gegenschlag beantwortet
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Der nigerianische Präsident ist ein Milliardär und Blutsauger der Franzosen
Nigger selbst ist eigentlich auch ein Teil der ECOWAS
Doch die Organisation ist momentan geteilt mir noch nie

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Dafür haben die Froschmampfer die Griechen, aber mit Olivenkerne lassen sich Reaktoren schwer anschmeißen
 
Das Ende Frankreich‘s in Afrika ist eingeläutet

Die Barberei des Imperialismus gegenüber friedliebenden Hilflosen Menschen geht dem Ende entgegen
Nachdem einige Länder der ECOWAS unterstützt von diesen Barbaren, dem Niger mit Waffengewalt gedroht hatten, griffen Länder wie die Türkei, Russland und Italien sofort ein
Jegliche militärische Intervention wird mit einem Gegenschlag beantwortet
Daraufhin haben einige Verantwortliche der ECOWAS, in erster Linie Nigeria schwups die bups einen Rückzieher gemacht
Der nigerianische Präsident ist ein Milliardär und Blutsauger der Franzosen
Nigger selbst ist eigentlich auch ein Teil der ECOWAS
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Sagt ein Erdogan-Toyboy und QAnon-Jünger :mrgreen:
 
Vor 20 Jahren wurden die Afrikanischen Diktatoren weg geputscht, heute die Marionetten.

Ein 26 Millionen Volk musste leiden damit Bazoum Familie und engste Freunde Urlaub in Französischen Luxushotels machen durften.

Der Nutzniesser Frankreich tarnte die die Okkupation des Nigers als Anti Terror Einsatz, in etwa so wie die Wagner Truppen die in Afrika agieren, das einzige Land das die ausgerufene Flugverbotszone über Niger bricht ist natürlich Frankreich !!

 
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