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Nachrichten aus Afrika

So wie die Osmanen Afrika ausgebeutet haben ist nicht mehr viel übrig für die restlichen Europäer geblieben

Du bist und bleibst ein Pseudo Sozialist :thumb:

Wie Ottoman’s waren Jahrhunderte lang dort!
Die Franzosen, nur eine Generation

Nach Jahrhunderten der osmanischen Herrschaft kann so gut wie kein Araber türkisch
Die Franzosen haben es mit ihrer vorbildlichen Demokratie geschafft, das so gut wie jeder Araber dort französisch sprechen darf :lol:
 
NIGER-PUTSCH
„Polizeiaktion gegen Geiselnehmer“ geplant
Nach der Verschiebung eines Treffens der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) zur Lage in Niger bleibt offen, ob und wie die Staatengruppe nach dem Staatsstreich im Land militärisch eingreifen will. Der Außenminister der gestürzten nigrischen Regierung, Hassoumi Massaoudou, war am Samstag bemüht zu versichern, dass kein „Krieg gegen Niger und sein Volk“ geplant sei – sehr wohl aber eine „Polizeiaktion gegen den Geiselnehmer und seine Komplizen“.

Eine „militärische Option“ gegen die Militärs, die den Präsidenten Mohamed Bazoum vor zwei Wochen gestürzt hatten, sei laut Massaoudou weiter auf dem Tisch. Sie werde von der ECOWAS „ernsthaft in Betracht“ bezogen, wie Massaoudou via Twitter (X) mitteilte.

Am Freitagabend hatten die Militärchefs der ECOWAS-Staaten ein eigentlich für Samstag geplantes Treffen zu einem möglichen Einsatz in Niger kurzfristig abgesagt und das mit „technischen Gründen“ erklärt. Das Treffen wurde Militärkreisen zufolge auf unbestimmte Zeit verschoben. Bei den Gesprächen in der ghanaischen Hauptstadt Accra hätten die Generalstabschefs der ECOWAS-Staaten laut Planung die „besten Optionen“ für einen Einsatz der Eingreiftruppe des Bündnisses in Niger erörtern sollen.

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Grünes Licht für Eingreiftruppe
Am Donnerstag hatten die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS bei einem Sondergipfel in der nigerianischen Hauptstadt Abuja die Aufstellung einer Eingreiftruppe beschlossen. Diese soll dem Präsidenten der ECOWAS-Kommission, Omar Touray, zufolge in Bereitschaft stehen, um „die verfassungsmäßige Ordnung in Niger wiederherzustellen“.

 

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Putschisten offenbar gesprächsbereit
Die Putschisten in Niger sollen sich laut Angaben von Vermittlern zu Verhandlungen mit der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) bereiterklärt haben. Das teilte der Leiter einer Delegation islamischer Geistlicher, der Nigerianer Scheich Bala Lau, am Sonntag nach einem Treffen mit Nigers neuem Machthaber General Abdourahamane Tiani mit.

Nigers neue Machthaber hatten sich bisher geweigert, offizielle ECOWAS-Delegationen zu empfangen. Die nigerianische Delegation war am Samstag inmitten der Spannungen zwischen Niger und dem derzeit von Nigeria angeführten Staatenblock ECOWAS in die nigrische Hauptstadt Niamey gereist.

Scheich Lau sagte, dass das Team alle Fragen besprochen habe, einschließlich der Forderung der ECOWAS, den durch den Putsch am 26. Juli abgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder einzusetzen.

Einreiseverbot für ECOWAS-Delegation

 
Dutzende Menschen vor Kap Verde aus Seenot gerettet
Rettungskräfte haben vor Kap Verde rund 40 Geflüchtete von einem Boot gerettet, während weitere Menschen an Bord tot aufgefunden wurden. 38 Menschen seien von dem Flüchtlingsboot vor der kapverdischen Küste gerettet worden, teilte das senegalesische Außenministerium gestern am späten Abend mit.

Zu der Anzahl der Toten auf dem Boot gab es unterschiedliche Angaben. Die Küstenwache gab die Gesamtzahl der Geflüchteten – Überlebende und Tote – mit 48 an. Das örtliche Leichenschauhaus teilte mit, es seien sieben Leichen eingeliefert worden.

Das Boot war am Montag vor der Insel Sal von einem spanischen Fischerboot gesichtet worden, das daraufhin die kapverdischen Behörden alarmierte, erklärte die Polizei.

Vor einem Monat gestartet
Kapverdischen Medien zufolge soll das Boot mit rund hundert Menschen an Bord vor einem Monat im Senegal abgelegt haben. Es wird befürchtet, das zahlreiche weitere Menschen ums Leben gekommen sien könnten. Die Migranten stammten den Angaben zufolge aus dem Senegal, aus Gambia, Guinea-Bissau und Sierra Leone.

 
Google plant Ausbildungsoffensive in Nigeria
Google will 20.000 Frauen und Jugendliche in Nigeria ausbilden und die nigerianische Regierung mit 1,6 Millionen Dollar unterstützen, um eine Million digitale Jobs in dem afrikanischen Land zu schaffen.

Bei einem Treffen mit dem nigerianischen Vize-Präsidenten Kashim Shettima in Abuja gestern sagte Google-Direktor für Westafrika, Olumide Balogun, das Unternehmen werde Mittel bereitstellen, Frauen und Jugendliche in Nigeria für Arbeitsplätze im digitalen Bereich auszubilden und das Wachstum von Start-ups zu fördern.

 
IOM: Dutzende Menschen nach Bootsunglück vor Kap Verde tot
Nach einem Bootsunglück vor der kapverdischen Küste geht die Internationale Organisation für Migration (IOM) vom Tod von 63 der vermutlich mehr als 100 Menschen an Bord aus. 38 Bootsinsassen seien gerettet worden, darunter Kinder im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren, erklärte IOM-Sprecherin Safa Msehli gegenüber der Nachrichtenagentur AFP gestern.

Das Boot war etwa 277 Kilometer vor der Insel Sal von einem spanischen Fischerboot gesichtet worden. Dieses alarmierte laut Polizeiangaben daraufhin die kapverdischen Behörden.

Das senegalesische Außenministerium erklärte unter Berufung auf Zeugenaussagen, das Boot habe das senegalesische Dorf Fass Boye am 10. Juli mit 101 Menschen an Bord verlassen.

Sieben Menschen wurden IOM-Angaben zufolge von den Rettungsdiensten bereits tot geborgen, 56 Menschen galten als vermisst. „Wenn Menschen nach einem Schiffbruch als vermisst gemeldet werden, gelten sie als tot“, sagte Sprecherin Msehli.

Die Inselgruppe Kap Verde liegt rund 600 Kilometer vor der Küste Westafrikas. Sie befindet sich auf der Migrationsroute zu den Kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören.

Auch Todesopfer vor Tunesien

 
ECOWAS-Staaten mehrheitlich zu Eingreifen in Niger bereit
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS ist nach Angaben der Organisation mehrheitlich zu einem militärischen Eingreifen in Niger bereit, um die verfassungsgemäße Ordnung dort wiederherzustellen. Das teilte ECOWAS-Kommissionschef Abdel-Fatau Musah heute in der ghanaischen Hauptstadt Accra mit.

Alle bis auf die Mitgliedsstaaten unter einer Militärregierung und Kap Verde seien bereit, eine Eingreiftruppe abzustellen, die notfalls in Niger intervenieren könnte. In Accra beraten die Militärchefs der ECOWAS-Staaten noch bis morgen über das weitere Vorgehen in Niger nach dem Militärputsch.

Vorwurf des „Katz-und-Maus-Spiels“
Musah warf den Putschisten in Niger vor, „Katz und Maus“ mit der ECOWAS zu spielen. Er kritisierte die Weigerung der Militärs, sich mit Gesandten der Organisation zu treffen. Stattdessen suche die Junta permanent nach einer Rechtfertigung für den Putsch vom 26. Juli. Der ECOWAS gehören 15 westafrikanische Staaten an, darunter auch Niger selbst.

Die Mitglieder Mali und Burkina Faso werden jeweils von einer Militärjunta geführt, beide haben bereits ihre Unterstützung für die Putschisten in Niger zu erkennen gegeben. Bisher hat die ECOWAS betont, zunächst alles für eine diplomatische Lösung tun zu wollen.

Sofortige Freilassung von Bazoum gefordert

 
Dieser verkaufte Nigerianische Präsident namens Bola Tinubu, der schön seine Taschen voll macht wird sein blaues Wunder erleben falls Er im Niger interveniert

Und zu Dir Pseudo Sozialist

Gibt es überhaupt grünes Licht von den Vereinten Nationen?
Somit wäre die Handlung der ECOWAS gegen das Völkerrecht
Das Militär im Niger fügte bis jetzt auch niemandem Leid zu

Jetzt sprechen wir mal über die Folgen

Es wären mehrere Länder an diesem Wahnsinn beteiligt
Ich weiß nicht, ob euch die Sahelzone etwas sagt
Die meisten schwarzafrikanischen Flüchtlinge stammen aus dieser Region
Den Menschen geht es eh schon Dank der Ausbeutungspolitik der Europäer und Amerikaner elendig schlecht.

Jetzt ratet mal, in welche Richtung Millionen Menschen flüchten werden
 
Dieser verkaufte Nigerianische Präsident namens Bola Tinubu, der schön seine Taschen voll macht wird sein blaues Wunder erleben falls Er im Niger interveniert

Und zu Dir Pseudo Sozialist

Gibt es überhaupt grünes Licht von den Vereinten Nationen?
Somit wäre die Handlung der ECOWAS gegen das Völkerrecht
Das Militär im Niger fügte bis jetzt auch niemandem Leid zu

Jetzt sprechen wir mal über die Folgen

Es wären mehrere Länder an diesem Wahnsinn beteiligt
Ich weiß nicht, ob euch die Sahelzone etwas sagt
Die meisten schwarzafrikanischen Flüchtlinge stammen aus dieser Region
Den Menschen geht es eh schon Dank der Ausbeutungspolitik der Europäer und Amerikaner elendig schlecht.

Jetzt ratet mal, in welche Richtung Millionen Menschen flüchten werden
Was postest du da für Mist? Ich glaube du bist auf Ötzis Wissensstand geblieben :mrgreen:
Eigentlich hast du noch weniger Ahnung als Ötzi, QAnon-Gläubiger

Übrigens Vereinte Nationen, verstehe schon, dass du des Lesens eher nicht fähig bist:

Sofortige Freilassung von Bazoum gefordert
Wie die Afrikanische Union, die Europäische Union und die Vereinten Nationen fordert auch die ECOWAS die sofortige Freilassung des rechtmäßigen nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum, der seit dem Putsch unter Hausarrest steht. Die Putschisten hatten am Sonntag allerdings angekündigt, Anklage gegen Bazoum wegen Hochverrats zu erheben.

Die ECOWAS reagierte empört und erklärte, dabei handle es sich um eine Provokation der Putschanführer, die einem Willen zur friedlichen Lösung der Krise widerspreche. Entsprechend dient das Treffen der Militärchefs nun dem Ziel, für einen militärischen Einsatz vorbereitet zu sein.
 
Was postest du da für Mist? Ich glaube du bist auf Ötzis Wissensstand geblieben :mrgreen:
Eigentlich hast du noch weniger Ahnung als Ötzi, QAnon-Gläubiger

Übrigens Vereinte Nationen, verstehe schon, dass du des Lesens eher nicht fähig bist:

Sofortige Freilassung von Bazoum gefordert
Wie die Afrikanische Union, die Europäische Union und die Vereinten Nationen fordert auch die ECOWAS die sofortige Freilassung des rechtmäßigen nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum, der seit dem Putsch unter Hausarrest steht. Die Putschisten hatten am Sonntag allerdings angekündigt, Anklage gegen Bazoum wegen Hochverrats zu erheben.

Die ECOWAS reagierte empört und erklärte, dabei handle es sich um eine Provokation der Putschanführer, die einem Willen zur friedlichen Lösung der Krise widerspreche. Entsprechend dient das Treffen der Militärchefs nun dem Ziel, für einen militärischen Einsatz vorbereitet zu sein.

Ihm geht’s gut, hab vorhin mit ihm geredet

Er meinte selbst, dass das doch kein Grund ist, ein Flächenbrand auszulösen und 100 Tausende Menschen für ihn zu opfern die ähh schon dank der Ausbeutung Frankreichs täglich um ihre Existenz kämpfen müssen

Siehst du, wie einfach das geht? :lol:

Und was verheimlichen uns die Deutschen Qualitätsmedien mal wieder
Siehe da
Die afrikanische Union hat vor einem militärischen Einsatz die ECOWAS gewarnt
Sie werden es nicht zulassen, dass es zu einem Flächenbrand kommt

African Union will not back ECOWAS intervention in Niger​


Die Afrikanische Union wird die Intervention der ECOWAS in Niger nicht unterstützen
Nigers populäre Militärregierung hat die Unterstützung im Inland und in der Region gefestigt.
Unterdessen wird die ECOWAS von Uneinigkeit und innerstaatlichem Widerstand geplagt, nachdem sie mit einer militärischen Intervention zur Wiedereinsetzung des gestürzten Mohamed Bazoum mit Unterstützung Frankreichs und der USA gedroht hat

 
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