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Nachrichten aus Afrika

Leider hat sich Frankreich ziemlich dumm angestellt
Sie hätten dem Regime vernünftige Angebote unterbreiten können
Zb einpaar Atomkraftwerke zusichern und das Leben der ohnehin am Abgrund lebenden Bevölkerung erleichtern können
Macron ist leider ziemlich hol und fällt wieder voll auf die US Falle rein
Das sind gelinde gesagt überhaupt keine guten Nachrichten für Europa
Ein militärischer Eingriff würde das Ansehen der Europäer in Afrika komplett zur Nichte machen
Wir werden eben nur von Vollidioten regiert
Es ist einfach grotesk, dass die Bevölkerung eines Landes, was den Franzosen den meisten Uran liefert, zu 80 % kein Zugang zum Strom hat die Franzosen haben in der Tat sich doof angestellt nicht nur in Niger
 
Es ist einfach grotesk, dass die Bevölkerung eines Landes, was den Franzosen den meisten Uran liefert, zu 80 % kein Zugang zum Strom hat die Franzosen haben in der Tat sich doof angestellt nicht nur in Niger
Es ist allgemein schon traurig und grotesk, dass man die Franzosen damit beliefert, die sollen das schön für einen großen Preis abkaufen als "Dankeschön" für die Kolonialisierung.
Verstehe nicht, wo ist da denn die Demokratie und die Menschenrechte, die von den Ländern des Westens so gewünscht werden
aber selbst beutet man de facto Länder aus und die Menschen dort leben wie die Allerletzten.

Aber in der Tat ist das nicht so schlau gewesen.. man hat jahrzehntelang das Land sich beliefern lassen und denen kein Stromzugang gegeben
und hat gehofft, dass das immer so sein wird, dass sich keiner aufregt und das nix passiert. Man muss auch bisschen realitätsfern sein,
das nicht zu sehen. Früher oder später wachen die Unterdrückten immer auf.
 
Es ist allgemein schon traurig und grotesk, dass man die Franzosen damit beliefert, die sollen das schön für einen großen Preis abkaufen als "Dankeschön" für die Kolonialisierung.
Verstehe nicht, wo ist da denn die Demokratie und die Menschenrechte, die von den Ländern des Westens so gewünscht werden
aber selbst beutet man de facto Länder aus und die Menschen dort leben wie die Allerletzten.

Aber in der Tat ist das nicht so schlau gewesen.. man hat jahrzehntelang das Land sich beliefern lassen und denen kein Stromzugang gegeben
und hat gehofft, dass das immer so sein wird, dass sich keiner aufregt und das nix passiert. Man muss auch bisschen realitätsfern sein,
das nicht zu sehen. Früher oder später wachen die Unterdrückten immer auf.
Afrika wäre in der Lage mit seinen natürlichen Ressourcen, die ganze Welt zu versorgen. Sowohl landwirtschaftlich als auch industrielle, ohne dass seine heimische Bevölkerung dabei zu kurz kommt. Aber irgendwas läuft im Zahnrad der westlichen Demokratie irgendwas schief
 
Es ist einfach grotesk, dass die Bevölkerung eines Landes, was den Franzosen den meisten Uran liefert, zu 80 % kein Zugang zum Strom hat die Franzosen haben in der Tat sich doof angestellt nicht nur in Niger

Irgendwann muss man halt checken das es Schluss ist, die Leute haben jetzt andere Alternativen, die ihnen ganz andere Möglichkeiten anbieten
Wie lange hätte diese Ausbeutung noch gut gehen sollen?
Leben und leben lassen ist das Motto des 21. Jahrhunderts, Gott sei Dank
China, Russland, Indien, die Türkei, alle investieren in Afrika
Und der Erfolg in diesen Ländern ist sichtbar
Niger hat mit die größte Säuglingssterblichkeit in der Welt
Hunger ist allgegenwärtig
87% haben kein Strom
Kein sauberes Trinkwasser
Sorry aber dieses Demokratie Geschwafel nimmt denen kein Land mehr ab und wie die Zahlen es aufzeigen wird auch niemand satt von diesem Geschwätz
Jetzt wo Weltweit alle Dämme brechen und ihr Anus auf Grundeis liegt, will kein Europäer mehr was von der Ukraine wissen
Glaub mir , die werden jetzt alles dran setzen um Friedensgespräche in der Ukraine durchzuführen ansonsten sind Sie am Arsch und die Bevölkerung Lyncht Sie
 
Somalische Armee erobert Hochburg der al-Schabaab-Miliz
In Somalia hat die Armee eine Hochburg der al-Schabaab-Miliz im Zentrum des Landes eingenommen und damit den bisher größten Erfolg in der vor einem Jahr gestarteten Offensive gegen die Islamisten errungen. Zusammen mit Kämpfern der lokalen Makawisley-Miliz konnten die Soldaten al-Buur erobern. „Ein Sieg für alle Somalier“, sagte Armeechef Ibrahim Scheich Muhydin gestern in einer in Facebook übertragenen Rede.

„Die Einnahme von al-Buur wird das Elend, das von al-Schabaab ausgeht, vollständig beenden. Es wird Frieden und Wohlstand herrschen.“

Präsident Hassan Scheich Mohamud hat versprochen, al-Schabaab zu vernichten. Durch die Offensive wurde die Extremistenmiliz aus weiten Teilen des Landesinneren verdrängt. Viele Beobachterinnen und Beobachter halten das Versprechen jedoch für unrealistisch. Al-Schabaab ist in somalischen Gemeinden tief verwurzelt. Die Regierungstruppen sind dagegen teilweise unerfahren und verfügen nur über begrenzte Kapazitäten.

Mit Armee Verbündete kritisch

 
Mosambik: IS-Anführer bei Militäroperation getötet
Der mosambikanische IS-Terrorist Ibin Omar ist gestern nach Angaben des Militärchefs des Landes, Joaquim Mangrasse, bei einer Militäroperation im Norden des Landes getötet worden. Omar galt seit 2017 als Anführer des IS-Ablegers in dem südostafrikanischen Land. Neben Omar seien noch weitere hochrangige Mitglieder der Terrormiliz getötet oder gefangen genommen worden.

Die Regierung in Mosambik sieht den Tod Omars als Durchbruch im jahrelangen Kampf gegen den dschihadistischen Terror im Land. In der nördlichen Region Cabo Delgado an der Grenze zu Tansania kommt es seit mittlerweile sechs Jahren immer wieder zu Gewalt durch islamistische Terroristen.

 
Nigers Militärjunta weist Botschafter aus
Die Militärjunta in Niger hat den französischen Botschafter Sylvain Itte des Landes verwiesen. In einer Mitteilung des nigrischen Außenministeriums hieß es, Itte habe 48 Stunden Zeit, das Land zu verlassen. Zuvor habe sich der Botschafter geweigert, einen Termin mit dem nigrischen Außenminister gestern Vormittag wahrzunehmen. Bei dem Treffen hätte sich Itte zu den „Handlungen der französischen Regierung, die den Interessen von Niger zuwiderlaufen“, rechtfertigen sollen.

Frankreich: Putschisten nicht befugt
Aus dem französischen Außenministerium hieß es unterdessen in einer Reaktion, die Putschisten seien nicht befugt, diese Forderung zu stellen. Die Akkreditierung des Botschafters komme von den einzig legitimen, gewählten nigrischen Behörden. Das Ministerium versicherte, die Sicherheitslage und das Funktionieren der Botschaft permanent zu bewerten.

Gestern hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erneut die Junta in Niger scharf kritisiert und die Freilassung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum gefordert. Vor knapp einem Monat hatte die Präsidentengarde in Niger Bazoum mit einem Militärputsch abgesetzt.

Verwirrung um weitere Ausweisungen

 
Was wir nicht über Afrika wissen
Der US-amerikanische Journalismusprofessor Howard W. French zeigt, wie der "schwarze Kontinent" aus der Geschichtsschreibung gelöscht wurde – und wem das nützte

Wie oft hören wir in den täglichen Nachrichten von Afrika? Was wird in der Schule über die Geschichte des Kontinents gelehrt? So gut wie gar nichts. Stattdessen spärliche Berichte über Fluchtbewegungen, korrupte Ökonomien, Bürgerkriege, Hungersnöte. Fernreisende wiederum schwärmen von Fotosafaris, gutgelaunter Armut und fröhlicher Musik.

Dass die allgemeine Geschichtsschreibung die Vergangenheit des "schwarzen Kontinents" geradezu gelöscht hat, zeigt Howard. W. French in Afrika und die Entstehung der modernen Welt. Auslassungen und verkürzte Darstellungen wurden willentlich gesetzt, um Ausbeutung und Sklavenhandel zu rechtfertigen. Je rückständiger dortige Lebensformen geschildert wurden, desto eher konnte über die Arbeitskraft von Menschen verfügt und ihnen die Fähigkeit zur Gestaltung ihrer Lebensbedingungen abgesprochen werden. Es war nicht die Höherwertigkeit europäischer Strukturen oder die moralische Überlegenheit des Christentums, die zur Herrschaft über angeblich unzivilisierte Schwarze führten, sondern purer Rassismus. Europäer bezeichneten sich als Heilsbringer von Zivilisation, Ordnung, Fortschritt und nahmen sich damit das Recht heraus, den Sklavenhandel als gewinnbringendes Unternehmen zu entwickeln, berichtet Howard W. French, US-Journalist mit Sklavenvorfahren.

 
Mann in Uganda wegen „schwerer Homosexualität“ angeklagt
In Uganda ist ein 20-Jähriger wegen „schwerer Homosexualität“ angeklagt worden, was nach Auslegung des in diesem Jahr eingeführten umstrittenen Anti-LGBTQ-Gesetzes möglicherweise ein Kapitalverbrechen darstellen könnte. Der Mann sei in Soroti im Osten des Landes in Gewahrsam genommen worden, erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gestern.

Ihm wird zur Last gelegt, „eine illegale sexuelle Beziehung mit (…) einem 41-jährigen erwachsenen Mann“ gehabt zu haben, heißt es in der Anklageschrift, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte.

Ende Mai hatte Ugandas Präsident Yoweri Museveni ungeachtet scharfer internationaler Proteste ein umstrittenes Gesetz unterzeichnet, das bei „homosexuellen Handlungen“ bis zu lebenslange Freiheitsstrafen vorsieht.

Sogar Todesstrafe möglich

 
Algerien schlägt Lösung für Niger-Krise vor
Nach dem Militärputsch in Niger hat Algerien eine Initiative für eine Lösung des Konflikts angekündigt. Diese sehe eine sechsmonatige Übergangszeit unter Führung eines Zivilisten vor, sagte Außenminister Ahmed Attaf heute.

Zudem würde Algerien eine UNO-Konferenz zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung anstreben, gewisse Garantien für alle Beteiligten vorschlagen und eine Konferenz zur Entwicklung in der Sahelzone ausrichten. Der neue nigrische Machthaber wolle eine Übergangszeit von drei Jahren. Attaf hatte kürzlich mehrere westafrikanische Staaten besucht. Die meisten der Länder seien gegen eine militärische Intervention in Algeriens Nachbarland, sagte er.

In Niger hatte die Präsidentengarde im Juli die Macht ergriffen und eine Militärregierung eingerichtet.

 
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