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Nachrichten aus Afrika

Das Ende Frankreich‘s in Afrika ist eingeläutet

Die Barberei des Imperialismus gegenüber friedliebenden Hilflosen Menschen geht dem Ende entgegen
Nachdem einige Länder der ECOWAS unterstützt von diesen Barbaren, dem Niger mit Waffengewalt gedroht hatten, griffen Länder wie die Türkei, Russland und Italien sofort ein
Jegliche militärische Intervention wird mit einem Gegenschlag beantwortet
Daraufhin haben einige Verantwortliche der ECOWAS, in erster Linie Nigeria schwups die bups einen Rückzieher gemacht
Der nigerianische Präsident ist ein Milliardär und Blutsauger der Franzosen
Nigger selbst ist eigentlich auch ein Teil der ECOWAS
Doch die Organisation ist momentan geteilt mir noch nie

Die italienische Ministerpräsidentin Meloni welche laut den hiesigen zionistischen Nazi Medien eine Rechte sein soll, hat es diese Woche auf den Punkt gebracht.
Schaut euch bitte das Video an
Das sind die wahren Gründe der Flüchtlingsbewegung nach Europa
Danke Signora

Ab 1:05 spricht Sie das wichtigste an

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Waffengewalt gedroht hatten, griffen Länder wie die Türkei, Russland und Italien sofort ein

Haha zum Glück kamen Demokratische menschenfreundliche Länder zur Unterstützung :haha:
 
Das Ende Frankreich‘s in Afrika ist eingeläutet

Die Barberei des Imperialismus gegenüber friedliebenden Hilflosen Menschen geht dem Ende entgegen
Nachdem einige Länder der ECOWAS unterstützt von diesen Barbaren, dem Niger mit Waffengewalt gedroht hatten, griffen Länder wie die Türkei, Russland und Italien sofort ein
Jegliche militärische Intervention wird mit einem Gegenschlag beantwortet
Daraufhin haben einige Verantwortliche der ECOWAS, in erster Linie Nigeria schwups die bups einen Rückzieher gemacht
Der nigerianische Präsident ist ein Milliardär und Blutsauger der Franzosen
Nigger selbst ist eigentlich auch ein Teil der ECOWAS
Doch die Organisation ist momentan geteilt mir noch nie

Die italienische Ministerpräsidentin Meloni welche laut den hiesigen zionistischen Nazi Medien eine Rechte sein soll, hat es diese Woche auf den Punkt gebracht.
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Ach, du lieber Scholli! Da scheint jemand wirklich hervorragend informiert zu sein! Es ist wahrlich beeindruckend, wie du so viele komplett falsche und absurde Behauptungen in nur einem einzigen Satz unterbringst. Da fragt man sich doch glatt, ob du das als Comedy-Einlage siehst oder ernsthaft glaubst, dass Unsinn die neue Wahrheit ist. Aber hey, ich bin ja hier, um deine absurden Fantasien zu befeuern, also her mit den Fragen! :lol27:
 
Zwei Jetskifahrer von algerischer Küstenwache erschossen
Zwei jetskifahrende Urlauber sind nach Berichten marokkanischer Medien von der algerischen Küstenwache erschossen worden, als sie offenbar die Seegrenze zwischen den beiden Mittelmeer-Ländern passierten.

Die Franzosen Bilal Kissi und Abdelali Merchouer, die neben dem französischen auch den marokkanischen Pass besaßen, seien unter Beschuss geraten, nachdem sie vor dem bei Touristinnen und Touristen beliebten nordmarokkanischen Urlaubsort Saidia an der algerischen Grenze falsch abgebogen seien.

Ein dritter französisch-marokkanischer Tourist namens Smail Snabe wurde demnach von der algerischen Küstenwache verhaftet, berichtete die Nachrichtenwebsite Le360 gestern unter Berufung auf einen Zeugen. Er sei am Mittwoch dem Staatsanwalt vorgeführt worden, berichtete Le360 unter Berufung auf „übereinstimmende Quellen“.

„Wir hatten uns verirrt“
Laut der Nachrichtenwebsite bestand die Urlaubergruppe aus vier Männern. Alle waren demnach auf Jetskis unterwegs. „Wir hatten uns verirrt“, zitierte die marokkanische Website Al Omk den Bruder von Bilal Kissi, Mohamed Kissi.

Demnach war ihm und seinen Begleitern der Treibstoff ausgegangen. „Wir wussten, dass wir in Algerien waren, weil ein schwarzes algerisches Schlauchboot auf uns zukam“ und die Menschen an Bord „auf uns schossen“, sagte er.

Er selbst sei glücklicherweise nicht getroffen worden. Sein Bruder und sein Freund hingegen seien getötet worden, nachdem sie von fünf Kugeln getroffen worden seien. Er selbst sei schließlich von der marokkanischen Marine aufgegriffen und zum Hafen von Saidia zurückgebracht worden.

Regierungssprecher lehnte Kommentar ab

 
In Afrika heißt es immer öfter: Frankreich geschasst, Russland willkommen
In den ehemaligen französischen Kolonien mehren sich die Staatsstreiche. Paris ist alarmiert: Zieht im Hintergrund Wladimir Putin die Fäden? Eine Analyse aus Bamako

Alles ist ruhig in Bamako, der Hauptstadt Malis, alles ist wie immer: Die staubigen Lehmstraßen sind verstopft von chinesischen Billigmotorrädern, durch die sich verbeulte Kollektivtaxis einen Weg bahnen. Militärpatrouillen sind rar. Die Putschoffiziere, seit Mai 2021 an der Macht, kontrollieren die Lage auch so: Die junge Bevölkerung steht weitgehend hinter ihnen.

"Die Militärs sind weniger korrupt als die Politiker", sagt Sékou, der an seiner "Tankstelle" im Viertel Badalabougou Benzin aus gläsernen Weinflaschen verkauft. "Und vor allem widerstehen sie den Franzosen. Erstmals in der Geschichte Malis bestimmen wir selber über unser Schicksal. Es lebe Assimi!"

Der 30-jährige Putschoberst Assimi Goïta, in Mali nur beim Vornamen genannt, ist seit zwei Jahren der starke Mann Malis, des Schlüsselstaats der Sahelregion. Seine Junta hat die französische Armee und mit ihr gleich auch die Fluggesellschaft Air France – die bisher die Verbindung nach Europa herstellte – aus dem Land geworfen. "Die Franzosen behaupteten, sie jagten im Wüstennorden Jihadisten", erklärt Maria, eine ältere Vertreterin der christlichen Minderheit (95 Prozent der Malier sind Muslime). "In Wahrheit sicherten sie nur die Rohstoffinteressen ihres Landes ab."

Wagner-Söldner vor Ort

 
18 Tote bei Schießerei in Südafrika
In Südafrika sind 18 mutmaßliche Mitglieder einer Verbrechergruppe bei einer Schießerei mit der Polizei getötet worden. Die Polizei habe Hinweise erhalten, dass die 16 Männer und zwei Frauen einen Geldtransporter in der Ortschaft Makhado in der nordöstlichen Provinz Limpopo ausrauben wollten, sagte Polizeikommissar Fannie Masemola gestern.

Bei dem Versuch, die mutmaßlichen Straftäterinnen und -täter im Vorfeld der Tat festzunehmen, sei es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen, die etwa 90 Minuten andauerte, so Masemola. Dabei sei auch ein Polizist schwer verletzt worden.

 
Burkina Faso: Dutzende mutmaßliche Terroristen getötet
Die Armee im westafrikanischen Burkina Faso hat nach eigenen Angaben mehr als 100 mutmaßliche Terroristen getötet. Die islamistischen Kämpfer seien bei zwei Einsätzen gestern im Norden des Landes nahe den Grenzen zu Mali und Niger überwältigt worden, teilte die Armee heute in einer im Fernsehen vorgelesenen Erklärung mit.

Die Sicherheitskräfte hätten Fahrzeuge der Terroristen zerstört und Ausrüstung sowie Drogen beschlagnahmt. Bei dem Einsatz wurden nach Angaben der Armee auch fünf Sicherheitskräfte getötet.

In Burkina Faso mit rund 21 Millionen Einwohnern sind wie in den benachbarten Staaten Mali und Niger bewaffnete Gruppen aktiv, von denen einige der Terrorgruppe Islamischer Staat oder dem Terrornetzwerk al-Kaida die Treue geschworen haben.

 
Afrikanischer Klimagipfel startet in Nairobi
Rund drei Monate vor der Weltklimakonferenz in Dubai beginnt heute in Nairobi der erste Afrikanische Klimagipfel. Ziel des dreitägigen Treffens ist es nach Angaben des kenianischen Präsidenten William Ruto, lokale Lösungen für den Kampf gegen den Klimawandel zu präsentieren.

Demnach könnte der Kontinent bei der Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien eine wichtige Rolle übernehmen, bräuchte dafür aber massive Unterstützung der reicheren Nationen.

An den Beratungen in der kenianischen Hauptstadt nehmen neben einer Reihe afrikanischer Staatschefs auch Vertreter und Vertrreterinnen anderer Länder sowie zwischenstaatliche, privatwirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Organisationen teil. Erwartet werden etwa EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und UNO-Generalsekretär Antonio Guterres.

 
Amnesty: Kriegsverbrechen durch Eritrea in Tigray-Region
Eritreische Streitkräfte haben nach Angaben von Amnesty International (AI) im benachbarten Äthiopien trotz eines Waffenstillstands Gräueltaten in der nördlichen Region Tigray verübt. Über Monate seien Zivilisten außergerichtlich hingerichtet und Frauen sexuell versklavt worden, teilte die Menschenrechtsgruppe gestern mit.

Eritreische Soldaten hätten außerdem Vergewaltigungen und Plünderungen begangen. Die Taten kämen Kriegsverbrechen und möglicherweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleich, so Amnesty.

Die äthiopische Regierung und die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) hatten im November 2022 nach zwei Kriegsjahren unter Vermittlung der Afrikanischen Union einen Waffenstillstand geschlossen. Die eritreischen Streitkräfte waren zu diesem Zeitpunkt mit der äthiopischen Regierung verbündet.

Konflikt forderte Hunderttausende Tote
Ein AI-Team sprach mit elf Frauen, die angaben, nach Abschluss des Waffenstillstands vergewaltigt und sexuell versklavt worden zu sein. Zusätzlich gaben mehr als 40 Frauen einer lokalen zivilgesellschaftlichen Organisation ähnliche Berichte. Amnesty sprach außerdem mit Zeugen, Überlebenden und Familienangehörigen von mindestens 20 Zivilisten, die bei Hausdurchsuchungen durch eritreische Streitkräfte vorsätzlich getötet worden seien.

 
Kämpfe mit Islamisten in Burkina Faso: 53 Soldaten tot
In Burkina Faso sind bei Kämpfen zwischen Armee und Islamisten 17 Soldaten und 36 bewaffnete Helfer getötet worden. Zu den Gefechten sei es am Montag in der Provinz Yatenga im Norden des Landes gekommen, teilte das Militär am Dienstag mit. Die Armee versuche in der Region von Islamisten beherrschte Gebiete zurückzuerobern, um vertriebenen Dorfbewohnern die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen. Die Kämpfe seien noch im Gange. Es seien die schwersten Gefechte seit Monaten.

Die al-Kaida zugehörige Gruppe Dschama’at Nusrat al-Islam wal-Muslimin soll für den Angriff verantwortlich sein. Das berichtete gestern die US-amerikanische Beobachtungsstelle Site Intelligence Group, die islamistische Internetseiten überwacht.

 
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