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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

die katholiken haben es auch nicht einfach wurden von sranjo einfach so in die federacija katapultiert mit den wahlgesetzen .
Du brauchst uns nicht jeden Tag mit deinen inhaltlosen Beiträgen zeigen dass du nicht in der Lage bist eine sachliche Diskussion zu führen, dafür fehlt dir einfach die Grundlage.
 
spricht aber vor allem dafür, dass unter den Bosniaken Wähler sind, die eine gemeinsame Lösung finden wollen. Grundsätzlich schwinden die Unterschiede mit Wohlstand oder mit der Hoffnung auf Wohlstand. Man darf jetzt nicht hoffen, dass Rvaten und Serben sich irgendwann mal als Bosnier fühlen. Am ehesten könnten die mit Eltern unterschiedlicher etnizität aber das sind eben such die, die am ehesten abhauen mussten. Aber trotzdem müsste es für alle oberste Priorität haben, dass der Staat für alle Bürger arbeitet. Aber schau auf die anderen Ex Yu Staaten, stehen die wirklich besser da als BiH? Ausnahme Rvatistan und slowenien, die hatten es aber immer leichter

Mir ist schon klar, dass Bosnien kein zweites Belgien oder eine zweite Schweiz wird, wo die Bürger sich unabhängig von ihrer Ethnie als Belgier oder Schweizer sehen. Mit so einer Gründungsgeschichte wäre das zu viel verlangt. Das es aber trotz allem bei allen 3 Ethnien Menschen gibt, die FÜR ein Zusammenleben sind, sollte Hoffnung geben. Am Ende ist BiH nun mal Realität, es wäre dumm den Gesamtstaat zu blockieren seitens Kroaten und Serben, denn damit bleiben die gleichen unfähigen Politiker und es ändert sich dann halt wirtschaftlich nix.

Dann bleibt nur noch die Auswanderung, für die Kroaten nach Kroatien und der Rest will zu Mutti Merkel. Würde mal gerne wissen, wieviele Menschen in der östlichen RS leben, wenn man die Gegend um Sarajevo weglässt. Mehr 200.000 dürften es nicht mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegenteil, den nimmt keiner ernst, nichtmal die moslems. Leider gibt es in BiH solche unfähige Politiker auf allen drei Seiten zuhauf und deshalb kommt das Land nicht von der Stelle, entwickelt sich zunehmend zurück. Ein paar Jahren nach dem Krieg gab es wenigstens Hoffnung auf bessere Zeiten, das ist schon längst verflogen. Aber wem erzähle ich das, glaube bei euch in Kosovo ist auch nicht viel besser.

Es müsste sich vor allem in der RS viel ändern, ist ja klar dass Dodik entsprechende Gegenreaktionen von den Bosniaken provoziert. Vielleicht wird es irgendwann einen moderaten und pragmatischen Politiker geben, der für einen Gesamtstaat steht und auch bei den bosnischen Serben gut ankommt. Das würde denke ich einiges ändern, auch bei den bosniakischen Wählern.
 
Es müsste sich vor allem in der RS viel ändern, ist ja klar dass Dodik entsprechende Gegenreaktionen von den Bosniaken provoziert. Vielleicht wird es irgendwann einen moderaten und pragmatischen Politiker geben, der für einen Gesamtstaat steht und auch bei den bosnischen Serben gut ankommt. Das würde denke ich einiges ändern, auch bei den bosniakischen Wählern.
Es muss sich nichts in der RS ändern. Die RS besteht werder aus teuren Kantonen noch möcjte die RS das bestehende System ändern. Die Federscija mit diesen Kantonen muss optimiert werden und die Bosnjaken sollten sich in den bestehenden Staat integrieren. Dein Vorbild Belgien ist übrigens ebenfalls in Gluedstaaten unterteilt.
 
Es muss sich nichts in der RS ändern. Die RS besteht werder aus teuren Kantonen noch möcjte die RS das bestehende System ändern. Die Federscija mit diesen Kantonen muss optimiert werden und die Bosnjaken sollten sich in den bestehenden Staat integrieren. Dein Vorbild Belgien ist übrigens ebenfalls in Gluedstaaten unterteilt.

Ich meinte eher die politische Kaste der RS beziehungsweise das Wahlverhalten der RS-Wähler. Dodik tut so, als sei die Unabhängigkeit sicher, man müsste nur noch etwas warten. Wirtschaftlich hat sich in der RS nicht viel bewegt, wenn man von explodierenden Ölraffinerien absieht. Die eigene Inkompetenz wird wie immer auf dem Balkan mit Nationalismus kaschiert.
 
Ich meinte eher die politische Kaste der RS beziehungsweise das Wahlverhalten der RS-Wähler. Dodik tut so, als sei die Unabhängigkeit sicher, man müsste nur noch etwas warten. Wirtschaftlich hat sich in der RS nicht viel bewegt, wenn man von explodierenden Ölraffinerien absieht. Die eigene Inkompetenz wird wie immer auf dem Balkan mit Nationalismus kaschiert.
Wo tut er denn so und woran erkennst du, dass er deswegen gewählt wird? Und worin unterscheidet er sich von Bakir? Ich glaube du bildet deine Meinung aufgrund unfundierter Beiträge hier im Forum und der kosovarischen Presse, leider sind diese Meinungen realitätsfern.
 
Wo tut er denn so und woran erkennst du, dass er deswegen gewählt wird? Und worin unterscheidet er sich von Bakir? Ich glaube du bildet deine Meinung aufgrund unfundierter Beiträge hier im Forum und der kosovarischen Presse, leider sind diese Meinungen realitätsfern.

Die kosovarische Presse interessiert sich nicht sonderlich für die RS. Es sind deutschsprachige Medien (D, A, CH)die mir zu dieser Meinungsbildung verhelfen.
 
Es müsste sich vor allem in der RS viel ändern, ist ja klar dass Dodik entsprechende Gegenreaktionen von den Bosniaken provoziert. Vielleicht wird es irgendwann einen moderaten und pragmatischen Politiker geben, der für einen Gesamtstaat steht und auch bei den bosnischen Serben gut ankommt. Das würde denke ich einiges ändern, auch bei den bosniakischen Wählern.
Da mache ich mir wenig Hoffnungen, das hätte man nachm Krieg machen müssen, ist aber nicht passiert. Die die was aufm Kasten haben verlassen lieber das Land.
Und in erster Linie müssen die die einen gemeinsamen Staat unbedingt behalten wollen was tun und den anderen eine Perspektive bieten. Mit Moscheenbau anstatt die Investoren ins Land zu holen geht das leider nicht, dafür aber ständig andere (Serben/Kroaten) für die schlechte Lage des Landes verantwortlich zu machen. Im Prinzip alle drei Volksgruppen machen die gleiche Politik, jeder will das Land nur für sich. Mit dem Unterschied dass die moslems alles haben wollen und die anderen nur ihr Anteil.
 
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