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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Der wird schon wieder unbehelligt nach Banja Luka reisen werden, jedoch wird seine Leine immer kürzer.
Früher oder später wird ihn Vučić fallen lassen und dann wird er quasi vogelfrei.

Dann wird er den bosn.Behörden immer mehr auf der Nase rumtanzen, wenn man ihn jetzt nicht festnimmt. Gab's im Kosovo auch da wußten serb. Offizielle nicht wo der offizielle Grenzübergang zum Kosovo war, nachdem man den jetzigen serb. Ausenminister mal dabei erwischt hat und ihn verhaftet hat, siehe da hat sich das Problem mit den illegalen Grenzübergang von alleine gelöst
 
Wie schauts aus wird die bosn.Polizei heute versuchen ihn wirklich zu verhaften. Das gestern war ja ein Witz, mit den 3 Hänslein gegen auf der anderen Seite schwerbewaffneten.
BiH ist einzigartiges laboratorium für politische Machtspiele/intrigen…
Das ist besser als House of cards …
Also ich geb nen 5er das dodik weiter im Amt bleibt..
 
Für den Verkehr gesperrte Autobahn zwischen Popovača und Križ Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich vergangene Nacht gegen 03:10 Uhr auf der Autobahn A3 zwischen Popovača und Križ, an dem ein Bus mit bosnisch-herzegowinischen Kennzeichen beteiligt war.
Laut ersten Informationen der Polizeidirektion Sisačko-Moslavačka gibt es mehrere Tote und Verletzte.
Die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Popovača und Križ ist in beide Richtungen gesperrt, der Verkehr wird über lokale Straßen umgeleitet.
Die Polizei führt derzeit eine Untersuchung durch, um die genauen Umstände der Tragödie zu klären. Alle Rettungsdienste sind vor Ort im Einsatz.
Der Stau am Knotenpunkt Popovača in Richtung Bregana beträgt etwa 7 km.

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Gerade gelesen
 
Da die bosnische Rechtsprechung/ Ermittlung versagt, muss nun jemand anderes dran.

 
Hungerlohn in Bosnien: Fast halbes Einkommen für Lebensmittel
In Bosnien-Herzegowina fließt fast die Hälfte des Einkommens in Lebensmittel – ein trauriger Spitzenwert in der Region. Während die Haushalte dort rund 45 Prozent ihrer Einkünfte für Nahrungsmittel aufwenden müssen, sind es in Serbien etwas über 40 Prozent, in Montenegro etwa 30 Prozent, in Kroatien 27 Prozent und in Slowenien nur 18,8 Prozent. Diese hohen Ausgabenanteile für Grundnahrungsmittel gelten als deutlicher Indikator für einen niedrigen Lebensstandard. Zum Vergleich: In wohlhabenden Ländern wie den USA machen Lebensmittel lediglich sechs Prozent der Haushaltsausgaben aus, in Großbritannien etwa acht Prozent und in Deutschland rund elf Prozent.

Die Zahlen aus Bosnien-Herzegowina zeichnen ein alarmierendes Bild der wirtschaftlichen Lage. Nach aktuellen Erhebungen des Verbands der unabhängigen Gewerkschaften BiH beläuft sich der gewerkschaftliche Warenkorb für April 2025 auf 3.168,90 Konvertible Mark (KM) oder 1.620 Euro.

„Das Durchschnittsgehalt in der Föderation BiH lag im Februar 2025 bei 1.525 KM, während der Mindestlohn laut Regierungsbeschluss 1.000 KM beträgt. Damit deckt das durchschnittliche Einkommen gerade einmal 48,12 Prozent des notwendigen Warenkorbs ab. Bei Mindestlohnempfängern sind es sogar nur 31,56 Prozent“, erklären Vertreter des Gewerkschaftsverbandes.

Von den Gesamtausgaben entfallen demnach 44,85 Prozent auf Ernährung, 13,65 Prozent auf Wohnen und Kommunaldienstleistungen, 9,38 Prozent auf Hygiene und Gesundheitsvorsorge, 10,10 Prozent auf Bildung und Kultur, 11,36 Prozent auf Bekleidung, 4,35 Prozent auf Transport und 6,31 Prozent auf die Haushaltsführung.

 
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