Portugal : Dreitägige Staatstrauer wegen Waldbränden - Gesellschaft - FAZ
richtig übel, so ziemlich das mieseste, was einen passieren kann
richtig übel, so ziemlich das mieseste, was einen passieren kann
Un das berechtigt es, einem Tier Banderillas mit Widerhacken in die Nackenmuskulatur zu hauen und es so unter dem Jubel von tausenden Zuschauern zu quälen und letztendlich zu töten?
Deutschland ist Abwrack-Weltmeister
Volker Kölling 23.03.20174 Kommentare
Keine andere Schifffahrtsnation hat so viele Schiffe im vergangenen Jahr so schlecht abgewrackt wie Deutschland. Das hat die NGO „Shipbreaking Platform" öffentlich angeprangert.
Keine andere Schifffahrtsnation hat so viele Schiffe im vergangenen Jahr so schlecht abgewrackt wie Deutschland. Das hat die Nichtregierungsorganisation (NGO) „Shipbreaking Platform“ mit Sitz in Brüssel jetzt mit einer Liste von 102 deutschen Schrottschiffen öffentlich angeprangert.
Nach den Informationen der NGO sind auch zehn Schiffe von Bremer Reedereien unter zweifelhaften Umwelt- und Arbeitsbedingungen auf Stränden in Indien und Bangladesch abgewrackt worden. Die Liste der deutschen Schiffe nennt von Platz zwei bis acht Containerschiffe der 1994 gegründeten „Alpha Ship“-Reederei mit Sitz im Kaffeequartier in der Überseestadt.
Sechs wurden demnach im indischen Alang „gebeacht“, eins in Chittagong in Bangladesch auf den Strand gefahren. Die Baujahre der Containerschiffe liegen alle zwischen 1996 bis 1998. Jedes Schiff wurde als eigene Kommanditgesellschaft geführt, gemanagt von der Reederei als GmbH und Co. KG darüber – ein in Schifffahrtskreisen übliches Modell.
Die „Hansa Mare Reederei“ hat laut Liste die beiden Containerschiffe „Regal“ Baujahr 2000 und die „Galli“ von 1996 nach Bangladesch zur geplanten Strandung gefahren. Seit Ende 2000 ist diese Reederei in der Schifffahrtskrise auf heute noch sieben Containerschiffe der 4000-TEU-Klasse geschrumpft.
Hunderte Menschen umgekommen
Auch die älteste Bremer Reederei ist auf der Liste dabei. Sloman-Neptun wird vorgeworfen, den kleinen Tanker „Etagas“ im indischen Alang entsorgt zu haben. Arbeiter vor Ort wüssten oft nicht, mit welch gefährlichen Stoffen sie es bei ihrer Arbeit zu tun bekämen. „Shipbreaking News“ listet regelmäßig die schweren Unfälle auf den Abwrackwerften entlang der Strände auf.
Hunderte Menschen seien schon umgekommen, die medizinische Ausstattung der umliegenden Krankenhäuser schlecht. Derweil liest sich die Firmen-Auflistung der NGO wie ein Synonym für altes Geld. Man stößt auf Namen von Hamburger Reedereien wie Rickmers, Laeisz, Norddeutsche Vermögen und vielen anderen.
Das Ganze liest sich eher wie eine Einladungsliste zum Deutschen Schifffahrtstag. Schaut man in die Firmenstrukturen, findet man immer wieder die KG-Form – für jedes einzelne Schiff ist einzeln Geld in einer eigenen Firma gesammelt worden. Ohne Charter für Fracht in der Krisenzeit wird es allein schon durch seine Betriebskosten zum puren Kostenfaktor und Problem seiner Besitzer.
Kein finanzieller Spielraum
Für Patrizia Heidegger, Aktivistin und ehemalige Geschäftsführerin der „Shipbreaking Platform“, haben deutsche Reeder die Finanzierungsmodelle allerdings so „eingefädelt“, dass am Laufzeitende eines Schiffes gar kein finanzieller Spielraum mehr für eine verantwortungsbewusste Entsorgung da ist.
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Verstöße gegen Europäische Abfallverbringungsordnung
So einfach könne man im Wirtschaftsleben nicht den Gutmenschen spielen: „Unsere Reeder müssen wirtschaftlich und umwelttechnisch im gesetzlichen internationalen Rahmen handeln. Aber wir stimmen grundsätzlich zu, dass die Zustände nicht gut sind. Wir brauchen Regeln.“
Allein mit dem Hinweis auf die Wartezeit bis zur Ratifizierung der Hongkong-Konvention der Flottenstaaten und Ländern wie Indien, Pakistan oder Bangladesch lässt sich hingegen die „Shipbreaking Platform“ als Zusammenschluss von 19 Menschenrechts- und Umweltorganisationen nicht beruhigen, meint Patrizia Heidegger: „Deutsche Reeder verstoßen mit dem Abtransport der Schrottschiffe schon heute regelmäßig gegen die Europäische Abfallverbringungsordnung, also europäisches Recht. Solch eine letzte Reise ist genau genommen ein illegaler Giftmüllexport.“
Licht am Horizont
Erwische die NGO ein solches Schiff noch in Europa, lasse sie es auf seiner letzten Fahrt inzwischen von den Behörden festsetzen. Den Vorwurf des VDR, es bei der Kampagne zu sehr auf deutsche Reeder abgesehen zu haben, kontert sie mit dem Verweis auf die Liste: „Die deutschen Reeder tun in Wirklichkeit nichts gegen diese Zustände und stehen noch vor Weltmarktführer Griechenland in der Liste. Wir werden unser Kampagnenziel deshalb nicht ändern. In Norwegen, Dänemark, den Niederlanden und Frankreich ist diese Diskussion auf einem ganz anderen Stand.“
Jo, mei, ist ja nicht der Erste.
Ist sowieso eine verdammte Tierquälerei, daher hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Klar ist es an sich Tierquälerei, aber es ist des Stieres einziger Lebenszweck, ohne Arena gäbe es ihn gar nicht. Er lebt überdurchschnittlich gut bis zum Showdown, hier muss er alles geben und für einige Zeit Schmerz ertragen, dann ist es vorbei - alles in allem hat er vermutlich ein besseres Leben als die meisten Lebewesen
Ich kenne den Film, war ganz ok, aber die "Ersatzteilläger" dienen nur einzelnen Superreichen, während Stierkampf Millionen verfolgen.Deine Sichtweise erinnert mich sehr stark an den Film " die Insel ", in dem Menschen unter Zuwendung und Deckung ihrer Bedürfnisse aufgezogen werden, um sie am Ende für Transplantationsempfänger auszuweiden.
Hättest dir sparen können interessiert leider eh keinen sind ja nur Moslems und wenn es Muslimische Terroristen gewesen wären gebe es ein aufschrei traurig aber wahr das nennt man heuchelei.
BILD.de-Newsticker - Bild.de
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http://www.focus.de/panorama/nach-a...ger-toetet-seine-nazi-freunde_id_7166919.html
Hättest dir sparen können interessiert leider eh keinen sind ja nur Moslems und wenn es Muslimische Terroristen gewesen wären gebe es ein aufschrei traurig aber wahr das nennt man heuchelei.
BILD.de-Newsticker - Bild.de
- 15:44 news [h=3]US-Muslimin nahe Moschee erschlagen[/h] Foto: Hersteller
Sterling (USA) – Eine Jugendliche (17) ist im Anschluss an einen Moschee-Besuch (Bundesstaat Virginia) erschlagen worden.
Medienberichten zufolge deuten die Umstände auf ein Hassverbrechen hin. Eine Gruppe von etwa fünf muslimischen Teenagern war nach dem gemeinsamen Essen zum Fastenbrechen vor der Moschee von einem Autofahrer angesprochen worden. Nabra Hassanen sei allein vor der Moschee zurückgeblieben, so ein Polizist. Wenig später wurde sie tot aufgefunden. Medien berichten unter Berufung auf Polizeibeamte, sie sei mit einem Schlagstock getötet worden. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Das Mädchen ist die älteste von vier Schwestern, die alle in den USA zur Welt kamen. Die Familie stammt ursprünglich aus Ägypten und gehört der „All Dulles Area Muslim Society“-Gemeinde an. Die Gemeinde stellte unterdessen einen bewaffneten Wachmann ein.
Der Generalstaatsanwalt von Virginia, Mark Herring, nannte das Verbrechen einen „unaussprechlichen Angriff auf unsere gesamte Gesellschaft“.
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