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Nachrichten aus dem Rest der Welt

die rechtfertigung nach dem Israel 8 und 11 jährige kinder ermordert hat. Der Post ist auch nur deswegen zustande gekommen weil die IDF erwischt wurde...

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Seit 2019 läuft in Israel ein Strafverfahren gegen Netanyahu in drei sogenannten Fällen 1000, 2000 und 4000. euronews+2Al Jazeera+2


  • Fall 1000: Es wird behauptet, dass Netanyahu bzw. seine Familie teure Geschenke – darunter Champagner, Zigarren und Schmuck – von reichen Geschäftsleuten erhalten haben sollen. Im Gegenzug habe er möglichen Unterstützern politische oder geschäftliche Vorteile verschafft.
  • Fall 2000: Angeblich hat er mit dem Besitzer einer großen Zeitung vereinbart, dass sie ihn bzw. seine Familie medial positiv darstellen – im Austausch dafür, dass Gesetzesvorhaben zugunsten dieser Zeitung bzw. gegen Konkurrenzzeitungen eingebracht würden.
  • Fall 4000: Hier geht es um den Vorwurf, dass er einem großen Telekommunikations- und Medienkonzern (unter anderem mit Einfluss auf eine Nachrichten-Website) regulatorische Vergünstigungen gewährt habe, im Austausch für wohlwollende Berichterstattung über ihn und seine Familie
  • Die Korruptionsverfahren und die internationalen Vorwürfe polarisieren die israelische Gesellschaft stark: Manche sehen in den Anklagen eine wichtige Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit; andere betrachten sie als politisch motivierte Attacke auf Netanyahu und seine Regierungsführung. euronews+2The Associated Press+2
  • Besonders mit dem Krieg im Gazastreifen und dem internationalen Druck steht Israel zunehmend isoliert — was das innen- und außenpolitische Krisenpotenzial erhöht. The Associated Press+2t-online+2
  • Der Machtapparat um Netanyahu und die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten werfen Fragen auf über Demokratie, politische Transparenz und Gleichheit vor dem Gesetz
 

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Seit 2019 läuft in Israel ein Strafverfahren gegen Netanyahu in drei sogenannten Fällen 1000, 2000 und 4000. euronews+2Al Jazeera+2


  • Fall 1000: Es wird behauptet, dass Netanyahu bzw. seine Familie teure Geschenke – darunter Champagner, Zigarren und Schmuck – von reichen Geschäftsleuten erhalten haben sollen. Im Gegenzug habe er möglichen Unterstützern politische oder geschäftliche Vorteile verschafft.
  • Fall 2000: Angeblich hat er mit dem Besitzer einer großen Zeitung vereinbart, dass sie ihn bzw. seine Familie medial positiv darstellen – im Austausch dafür, dass Gesetzesvorhaben zugunsten dieser Zeitung bzw. gegen Konkurrenzzeitungen eingebracht würden.
  • Fall 4000: Hier geht es um den Vorwurf, dass er einem großen Telekommunikations- und Medienkonzern (unter anderem mit Einfluss auf eine Nachrichten-Website) regulatorische Vergünstigungen gewährt habe, im Austausch für wohlwollende Berichterstattung über ihn und seine Familie
  • Die Korruptionsverfahren und die internationalen Vorwürfe polarisieren die israelische Gesellschaft stark: Manche sehen in den Anklagen eine wichtige Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit; andere betrachten sie als politisch motivierte Attacke auf Netanyahu und seine Regierungsführung. euronews+2The Associated Press+2
  • Besonders mit dem Krieg im Gazastreifen und dem internationalen Druck steht Israel zunehmend isoliert — was das innen- und außenpolitische Krisenpotenzial erhöht. The Associated Press+2t-online+2
  • Der Machtapparat um Netanyahu und die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten werfen Fragen auf über Demokratie, politische Transparenz und Gleichheit vor dem Gesetz
Du siehst den Unterschied? In Israel werden auch korrupte Politiker wie Netanjahu angeklagt. In der Türkei werden Oppositionelle in den Kerker geworfen, weil Erdogan korrupt ist
 
Zahl der Opfer von Landminen 2024 gestiegen
Die Internationale Kampagne zum Verbot von Landminen (ICBL-CMC) warnt vor Rückschritten. Voriges Jahr wurden weltweit 6.279 Menschen von Antipersonenminen und Munitionsresten verletzt oder getötet, wie die Kampagne, die sich aus nicht staatlichen Organisationen in aller Welt zusammensetzt, heute in Genf mitteilte.

Die Opferzahl sei auf den höchsten Wert seit 2020 gestiegen, hieß es im Jahresbericht der Organisation. Der Bericht wurde in Genf vorgestellt, wo diese Woche die Vertragsstaaten der Ottawa-Konvention gegen Antipersonenminen tagen.

Austrittswelle bei Russlands Nachbarstaaten
Die aktuelle Austrittswelle aus diesem internationalen Abkommen stelle eine Bedrohung dar, warnte ICBL-CMC. Direktorin Tamar Gabelnick forderte andere Staaten auf, weitere Austritte zu verhindern und sicherzustellen, dass keine Landminen mehr hergestellt, angeschafft und verwendet werden.

 
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