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Nachrichten aus dem Rest der Welt

natürlich geht das nicht so schnell, es ist eher eine Ente als Warnschuss agefeuert in richtung Erdogan und gleichzeitig wollte man wohl die öffentliche Reaktion testen

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Pläne zu „Geheim-Stationierung“ enthüllt: USA wollten Atomwaffen in Island lagern
Die USA haben in den 1950er Jahren geplant, Atomsprengköpfe auf Island zu stationieren, wie neu veröffentlichten Geheimdokumenten zu entnehmen ist, die im Rahmen des Projekts „Nationales Geheimdienstarchiv“ publiziert wurden. Laut dem US-Magazin „Popular Science“ sollte Reykjavik darüber nicht informiert werden.
Pläne zu ?Geheim-Stationierung? enthüllt: USA wollten Atomwaffen in Island lagern

Gletscher „befreit“ geheime US-Basis in Grönland
In Grönland schmilzt ein Gletscher und bringt eine geheime US-Militärbasis aus Zeiten des Kalten Krieges ans Licht, wie ein von William Colgan geleitetes Forschungsteam für das Magazin „Geophysical Reserch Letters“ schreibt.

Der Militärstützpunkt Camp Century war demnach 1959 unter einem Gletscher in Grönland errichtet worden. Ziel war es, dort Raketenstationierung zu testen und bei Erfolg bis zu 600 Nuklearsprengkörper dort unterzubringen, die die UdSSR nicht hätte erreichen können. Das geheime Projekt hieß Project Iceworm – dt: „Eiswurm“.

Zwar war die Errichtung von Camp Century mit der Regierung Dänemarks abgesprochen worden, doch seien diese über die wahren Absichten der Amerikaner nicht wirklich im Bilde gewesen.
Anfang der 60er ... verließen die US-Militärs die Basis im Jahr 1967. Und hinterließen dabei auch Nuklearabfälle.
Steht Nuklear-Streit bevor? Gletscher ?befreit? geheime US-Basis in Grönland
 
US-Waffen nach Rumänien? Journalist verteidigt seine Quellen
Sein Bericht über eine Verlegung von US-Atomwaffen aus der Türkei nach Rumänien basiert laut dem EurActiv-Journalisten Georgi Gotev auf zuverlässige Quellen, wie der Autor selbst in einem Interview für die Zeitung „Romania Libera“ sagte.

Ich bin mir sicher, dass meine Quellen zuverlässig sind, deswegen habe ich diesen Artikel geschrieben“, so Gotev. „Ich wusste, dass sie (die rumänische Regierung – Anm. der Red.) dies bestreiten würden, da ich noch vor der Veröffentlichung Kontakt mit ihnen aufgenommen hatte. Das sind zwar geheime Themen, aber ich habe meine Quellen als zuverlässig genug eingestuft, um die Publikation bei so einem Nachrichtenportal zu rechtfertigen“.
Der Journalist wolle bald einen zweiten Artikel zu dem Thema veröffentlichen, der transparenter sein soll.
Nach dem Putschversuch „verlässt die Türkei den westlichen Lager“ und nähert sich Russland an, prognostizierte Gotev weiter in dem Gespräch.

Das ist geradezu eine ‚Plattenverschiebung‘, die bedeutender ist als jegliche Waffenverlegung, auch wenn es sich um Kernwaffen handelt. Es gibt aktuell einen sehr intensiven und dynamischen geopolitischen Kontext. Es gibt die Achse Moskau-Ankara-Teheran, die sich derzeit entwickelt und auf radikale Weise die Situation in der Region verändern wird“, betonte der Journalist.
US-Waffen nach Rumänien? Journalist verteidigt seine Quellen
 
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