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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Abschied von der Neutralität? - Sicherheitsabkommen zwischen Finnland und den USA
Das finnisch-amerikanische Sicherheitsabkommen nimmt konkrete Gestalt an. Finnland folgt damit dem schwedischen Vorbild und verabschiedet sich schrittweise von seiner Neutralität.
Der finnische Verteidigungsminister Jussi Niinisto erklärte nun:

Wir wollen bis Herbst ein Abkommen haben. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Kooperation mit den USA weitergeht, unabhängig davon, welcher Kandidat gewählt werden wird.“

Laut dem finnischen Verteidigungsminister Timo Soini habe sich die Sicherheitssituation in Europa mit der russischen Invasion der Ukraine grundlegend verändert. Auch merkte er an, dass Schweden der engste Partner Finnlands sei. Die Richtung der finnischen Politik erscheint mit dieser Aussage eindeutig.
https://deutsch.rt.com/europa/40204-finnisch-amerikanisches-sicherheitsabkommen/
 
Parlamentsputsch in Brasilien ist nun offiziell
Gewählte Präsidentin Dilma Rousseff ist abgesetzt. Ex-Vizepräsident führt Amt fort, zahlreiche Gegner der Politikerin sind mutmaßlich korrupt
In Brasilien hat eine Allianz aus zentristischen und rechten Parteien die gewählte Präsidentin Dilma Rousseff im Zuge eines in dem südamerikanischen Land und international umstrittenen Verfahren des Amtes enthoben.
Parlamentsputsch in Brasilien ist nun offiziell | Telepolis


Der Angriff auf Afghanistan war kein Verteidigungsakt
Auch nach 15 Jahren Krieg kehrt kein Frieden ein und entwickeln Afghanen wieder Sympathien für die Taliban als "Befreier"
Seit rund fünfzehn Jahren führt die NATO Krieg in Afghanistan. Dieser Krieg scheint nicht zu enden.

Angriffskrieg der NATO

Am 11. September wurden die Vereinigten Staaten allerdings nicht von einem anderen Staat angegriffen, sondern von mehreren Einzelpersonen, die Al-Qaida zugeordnet wurden. Keines dieser Individuen war Afghane. Doch die afghanische Bevölkerung wurde kollektiv bestraft. Währenddessen blieb Saudi-Arabien, das Herkunftsland der meisten Täter und enger Verbündeter der USA, in jeglicher Art und Weise verschont.
Der Angriff auf Afghanistan war auch keineswegs ein Verteidigungsakt, wie ihn manche Politiker bis heute darstellen wollen. Es handelte es sich schlichtweg um einen weiteren Angriffskrieg der NATO. Auch die verdammten Taliban, so schlimm ihr Regime auch gewesen ist, hatten nichts mit Anschlägen des 11. Septembers zu tun. Stattdessen war das Gegenteil der Fall. Nachdem Al-Qaida-Führer Osama bin Laden bereits zuvor von Afghanistan aus zum Krieg gegen die Vereinigten Staaten ausrief - ein Akt, der sich damals auch gegen die Interessen der Taliban richtete -, hatte er quasi sein Gastrecht verwirkt.
Die Taliban suchten nach der nächstbesten Möglichkeit, bin Laden loszuwerden. Nach den Anschlägen in New York dachten sie, dass dieser Moment gekommen sei. Taliban-Führer Mullah Mohammad Omar verlangte von den USA lediglich Beweise für die Täterschaft bin Ladens, um ihn auszuliefern. Diese wurden seitens der US-Administration allerdings nicht geliefert. Stattdessen regnete es Bomben.
Der Angriff auf Afghanistan war kein Verteidigungsakt | Telepolis
 
Echt lächerlich diese Doppelmoral.

"Die französische Botschaft distanzierte sich von der Karikatur."

Erdbeben in Italien: "Charlie Hebdo" macht aus Erdbebenopfern Satire | ZEIT ONLINE

Ich finde auch, dass sie sich nicht distanzieren hätte sollen.

Nachtrag:

Denn weiterhin:

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„Italiener...

Es ist nicht Charlie Hebdo, die unsere Häuser zerstört haben, es ist die Mafia!“
 
„Steuerkrieg“ mit Irland: Provoziert die EU-Kommission den Irexit?
Der aktuelle Steuerstreit zwischen der Europäischen Kommission, Irland und Apple könnte das Ende von TTIP bedeuten, aber auch den Austritt Irlands aus der EU. Der ZEW-Professor Friedrich Heinemann sieht Intransparenz und Misstrauen als Ursache.
?Steuerkrieg? mit Irland: Provoziert die EU-Kommission den Irexit?


Norweger duscht sitzend – Hoden im Ikea-Stuhl eingeklemmt
Der 45-jährige Norweger Claus Jørstad ist auf Facebook zu trauriger Berühmtheit gelangt, nachdem er ein Foto eines Ikea-Möbelstücks postete. Über dem Foto beschreibt Jørstad den kleinen Zwischenfall, der sich ereignete, nachdem er einen Stuhl bei dem schwedischen Möbelhersteller gekauft hatte, schreibt „The Huffington Post“ am Montag.

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http://de.sputniknews.com/panorama/...gen-ikea-stuhl-duschen-hoden-eingeklemmt.html

:(
 
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