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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Kadura Fares, Palästinensischer Gefangenenverband
"Es sind 320 Euro monatlich für einen neuen Gefangenen, jemand mit Ehefrau und Kindern bekommt mehr. Und dann zählt die Dauer der Gefangenschaft. Entsprechend der Dauer bekommen die Familien, die ein Mitglied im Gefängnis haben, mehr Geld. Wenn er zum Beispiel länger als 5 Jahre im Gefängnis ist, dann steigt der Betrag."
Möglich sind bis zu 3000 Euro im Monat. Voraussetzung ist aber der Kampf gegen Israel. Ein gewöhnlicher Autodieb in einem israelischen Gefängnis erhält keine Zuwendungen.
Walid Anjas, Hamas-Terrorist und Massenmörder, dagegen schon. Anjas wurde verurteilt wegen der Planung zahlreicher Attentate. Darunter der Bombenanschlag 2002 in der Cafeteria der Hebräischen Universität in Jerusalem. Neun Menschen starben damals.
Kontraste liegen Dokumente aus dem Jahr 2012 vor. Sie belegen, dass die Autonomiebehörde bis dahin mehr als 45.000 Euro an die Familie des Top-Terroristen überwiesen hat.
Reporter
"Nur um es klarzustellen: Wird jemand, der im Gefängnis sitzt, weil er Zivilisten getötet hat, auch ein Gehalt bekommen?"
Kadora Fares, Palästinensischer Gefangenenverband
"Ja. Es geht nicht darum, ob jemand einen anderen getötet hat oder nicht. Die entscheidende Geschichte ist, dass wir von Israel besetzt sind. Und diese Besetzung hat Folgen. Eine davon ist das Gefängnis. Wir schauen nicht darauf, was genau ein Gefangener getan hat."
Itamar Marcus ist Leiter einer rechtsgerichteten israelischen NGO, die den Geldfluss an die Häftlinge dokumentiert hat. Er wirft der Autonomiebehörde vor, damit den Terror zu befördern.
Itamar Marcus, Palestinian Media Watch
"Die Botschaft des Geldes ist: Du bist ein palästinensischer Held! Wenn sie nach 5, 10 oder 15 Jahren aus dem Gefängnis kommen, fahren sie umher in schicken Autos und bauen sich schöne, große Häuser. Und wie haben sie das geschafft? Sie haben einen Israeli getötet, erstochen, erschossen."




kranke scheizze als wenn die geldgeber dagegen nix machen könnten ......man will einfach keinen frieden im nahen osten und iwie muss man die bevölkerung anscheinend motivieren neben dem heldengeschwafel der eigenen leute um einen mörder .......

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Acht Verletzte bei Messerattacke in Minnesota - Täter rief «Allah»

Direkt aus dem dpa-NewskanalWashington (dpa) - Ein Mann hat in einem Einkaufszentrum in St. Cloud im US-Bundesstaat Minnesota acht Menschen mit einem Messer verletzt. Ein Polizist habe den Mann erschossen, berichtete der Sender CNN. Augenzeugenberichten zufolge habe der Mann "Allah" gerufen und Kunden in dem Einkaufszentrum etwa 70 Kilometer nordwestlich von Minneapolis gefragt, ob sie Muslime seien. Die Identität des Täters und seine Motive sind noch unklar.



und in manhatten ist ne bombe explodiert mit zig verletzten ......
 
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