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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Also hier im Norden gab es keinen religiös orientierten Religionsunterricht, keine Priester usw. war eher ein Überblick und ziemlich locker
 
Meine römisch-katholischen und reformierten Klassenkameradinnen und -kameraden mussten dazumal alle in den obligatorischen Religionsunterricht, wenn sie Mitglieder der Kirchen waren. Ich als Nicht-Mitglied durfte die freien Nachmittage geniessen. In den freiwilligen Koran-Unterricht musste ich hingegen von meinen Eltern aus nicht gehen. Ab und zu ging ich in den römisch-katholischen Unterricht, vor allem vor Weihnachten und Ostern, in der Hoffnung, die Religionslehrpersonen würden kulinarische Spezialitäten verteilen, was sie dann auch taten. :groucho:

Heute hat sich das in der Schweiz geändert, es wird nun über «Religion und Kultur» gelehrt, also alle Religionen sind eingebunden und es wird über und nicht in Religion gelehrt. Ein markanter Unterschied. Ausserdem will man die Ethik in Zukunft dazu nehmen, was ich persönlich gutheisse. Philosophie fehlt meiner Meinung nach auch, aber das wäre zu viel für die armen Primar(für euch Schwaben Grund-)schulkinder.
 
Meine römisch-katholischen und reformierten Klassenkameradinnen und -kameraden mussten dazumal alle in den obligatorischen Religionsunterricht, wenn sie Mitglieder der Kirchen waren. Ich als Nicht-Mitglied durfte die freien Nachmittage geniessen. In den freiwilligen Koran-Unterricht musste ich hingegen von meinen Eltern aus nicht gehen. Ab und zu ging ich in den römisch-katholischen Unterricht, vor allem vor Weihnachten und Ostern, in der Hoffnung, die Religionslehrpersonen würden kulinarische Spezialitäten verteilen, was sie dann auch taten. :groucho:

:haha::haha:Erinnert mich an einen Klassenkameraden früher, der sich komischerweise immer kurz vor Weihnachten in einem Verein anmelden wollte. Dabei entrichtete der natürlich keine Gebühren sondern kam als sehr interessiertes, potentielles Vereinsmitglied daher.
Nach dem Weihnachtsessen schwand aber iwie seine Motivation, den Verein weiterhin zu besuchen.
 
Besonders freut es mich für die Weißhelme.

Der Alternative Nobelpreis würdigt den Einsatz für Menschenrechte und Meinungsfreiheit. Neben der türkischen Zeitung werden syrische Helfer ausgezeichnet.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/alternativer-nobelpreis-cumhuriyet-weisshelme-schweden?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share_small.link.x

 
Dass der Mann und seine gesamte Truppe noch 2006 für „seine Tapferkeit“ mit einem Orden des niederländischen Staates ausgezeichnet wurde, bedeutete für die überlebenden Angehörigen der Opfer eine doppelte Verhöhnung. In der Tat haben sich die niederländischen UN-Truppen damals nicht mit Ruhm bekleckert. Als 40.000 Menschen aus der „UN-Schutzzone“ Srebrencia in das UN-Lager in Potocari flohen, waren sie jedoch auch überfordert. Mit 400 Mann gegen Tausende Serben standen sie auf verlorenem Posten. Und trotz der Bitten Karremans um Luftunterstützung blieb diese aus.
Was soll man sagen, einerseits waren die UN-Soldaten auch arme Schweine, ohne klaren Kampfauftrag und schwacher Ausrüstung, ich würde ihnen nicht Feigheit vorwerfen, aber dem einen oder anderen Ehrlosigkeit durchaus, wenn so ein Typ einen beschissenen Orden annimmt.
 
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