Nachrichten aus dem Rest der Welt

[Ivo2]

Dann müssen es wohl welche vom Verband der Polarhühnerzüchter gewesen sein

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Tatsächlich? Im Video war davon weder was zu sehen noch zu hören.

Heiliger Bimbam sind nicht mit Gesetzen einverstanden aber attackieren eine Polizeistation, seit wann werden dort Gesetze erlassen.

Schön für dich, dass es mit dem Verstehen nicht klappt. Diese Gesetze sollen eben ermöglichen, dass die Polizei selber "Gesetze" zu Demos macht. Also ein Einschnitt zur Meinungsfreiheit und in die Menschenrechte. Versuch es mal ohne Alkohol

 

[BlackJack]

Als wenn es das erste mal wäre dass

Tatsächlich? Im Video war davon weder was zu sehen noch zu hören.

An der koordinierten Gewalttätigkeit ist es zu sehen

Schön für dich, dass es mit dem Verstehen nicht klappt. Diese Gesetze sollen eben ermöglichen, dass die Polizei selber "Gesetze" zu Demos macht.

ja, selber Gesetze macht ... es geht darum, dass "Proteste" immer wieder ausarten, unerlaubte Sitz- und andere Blockaden durch Hardcore-Aktivisten legen ganze Stadtteile für Stunden lahm. Auch das Zerstören von Denkmälern wollen sie verhindern und härter bestrafen. Unakzeptabel sind allerdings vage Begründungen zum Einschreiten wie

... sieht vor, dass auch friedliche Demonstrationen künftig von der Polizei stärker eingeschränkt werden dürfen, wenn sie "die Öffentlichkeit einschüchtern" oder "schweres Unbehagen" auslösen.

Bristol : Schwere Krawalle bei Protest gegen neues Polizeigesetz

Ein neues Gesetz ermöglicht in England und Wales härtere Strafen und mehr Polizeibefugnisse. Bei Protesten dagegen wurde in Bristol eine Polizeistation angegriffen.

www.zeit.de

 

[Ivo2]

Als wenn es das erste mal wäre dass

An der koordinierten Gewalttätigkeit ist es zu sehen

Also können genau so gut Rechtsextreme sein, ich sehe da keinen Unterschied bei den diversen Gewalttätern.

ja, selber Gesetze macht ... es geht darum, dass "Proteste" immer wieder ausarten, unerlaubte Sitz- und andere Blockaden durch Hardcore-Aktivisten legen ganze Stadtteile für Stunden lahm. Auch das Zerstören von Denkmälern wollen sie verhindern und härter bestrafen. Unakzeptabel sind allerdings vage Begründungen zum Einschreiten wie

Ich war auch gegen ein Verbot von den Demos die ein Kickl organisiert hat, obwohl ich in etwa erwartet habe was auch gekommen ist. Nein, wenn man es einer Polizei überlässt nach Gutdünken zu urteilen ob eine Demo verboten wird oder nicht, dann sind wir nur mehr einen Schritt von einem Polizeistaat entfernt.

Bristol : Schwere Krawalle bei Protest gegen neues Polizeigesetz

Ein neues Gesetz ermöglicht in England und Wales härtere Strafen und mehr Polizeibefugnisse. Bei Protesten dagegen wurde in Bristol eine Polizeistation angegriffen.

www.zeit.de

Ich habe kein Abo, aber in etwa steht dort was ich geschrieben habe, was ich verurteile und wogegen ich bin.

Auch unabhängig von dem Gesetz steht die englische Polizei zurzeit in der Kritik. Am Wochenende gab es bei einer nicht genehmigten Versammlung zum Gedenken an eine mutmaßlich von einem Polizisten entführte und getötete Frau in London mehrere Festnahmen.

 

[BlackJack]

Gut, es sind Rechtsextreme

Es existiert auch eine Welt ohne FPÖ, es geht nicht darum wer demonstriert sondern welche Mittel von angeblich friedlichen Protestlern angewandt werden. Der Zeit-Link ist kein Abo, kA warum das immer so angezeigt wird

 

[Ivo2]

Gut, es sind Rechtsextreme

Es ist egal, ob rechts- oder linksextreme.

Es existiert auch eine Welt ohne FPÖ, es geht nicht darum wer demonstriert sondern welche Mittel von angeblich friedlichen Protestlern angewandt werden. Der Zeit-Link ist kein Abo, kA warum das immer so angezeigt wird

War nur ein Beispiel, genau so kann man auch AfD-Demos hernehmen oder Pegida, ist ganz egal, es geht darum, dass es nicht im Ermessen einer Polizei liegen darf. Zu Gewalt kann es bei jeder Demo kommen, da braucht es nur ein paar Gestörte oder professionelle Krawallbrüder.
Ich habe den Artikel gelesen und auch eben daraus zitiert.
Wünsche friedlichen Samstag noch. Zeit umstellen nicht vergessen.

P.S.: Ein Artikel über Demos in Österreich

Corona-Demos: Neonazis treten wieder aus den Schatten

"Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) zeigte sich in der vergangenen Woche höchst alarmiert. "Es war bei Demonstrationen zu beobachten, dass amtsbekannte Rechtsextremisten, rechtsextreme Gruppierungen, Hooligans und Holocaust-Leugner Demonstrationen als Plattform nutzen, um ihre Hassbotschaften zu streuen", warnte er in einer Aussendung. Dies sei inakzeptabel, und dagegen werde seitens der Polizei entschieden vorgegangen. Tatsächlich müssen organisierte Rechtsextreme nicht mit der Lupe auf den Corona-Demonstrationen gesucht werden, einige waren auch schon im vergangenen Jahr im April bei der ersten Kundgebung in Wien anzutreffen. Wie Identitären-Sprecher Martin Sellner, der dem TV-Sender Ö24 ein Live-Interview gab."

Corona-Demos: Neonazis treten wieder aus dem Schatten

Die Szene verspürt Morgenluft und tritt selbstbewusst auf der Straße und im Netz auf

www.derstandard.at

 

[BlackJack]

Und weiter gehts mit der grotesken Umerziehung durch eine dreiste linksextremistische Minderheit, die von der Ratlosigkeit und Feigheit der Mehrheit profitiert

Mehr HipHop und Jazz

Die Begründung: Notation, auf der die westliche Kunstmusik basiert, werde von einigen Professoren als "kolonialistisch" gebrandmarkt. Die Änderung solle vor allem das Grundstudium betreffen. Offenbar waren aus dem Kollegium Stimmen laut geworden, die in dem Lehrplan "Komplizenschaft mit weißer Vorherrschaft" (white supremacy) sahen.
...
In Dokumenten aus der Fakultät, die der Sonntagszeitung vorliegen, soll Notation als "kolonialistisches Unterdrückungssystem" bezeichnet worden sein. Sollte man weiterhin komponierte Musik lehren, die "ihre Verbindung zur kolonialistischen Vergangenheit nicht abgelegt habe", wäre das ein "Schlag ins Gesicht" für manche Studenten. Künftig solle mehr Wert auf andere Musikformen wie HipHop, Jazz sowie "nicht-eurozentrische Themen" gelegt werden.

Statt diesen Versagern White Spermacy anzubieten kriecht man vor ihnen im Staub.

Oxford: Ist klassische Musik kolonialistisch? Universität will Mozart und Beethoven einschränken

 

[Ivo2]

Und weiter gehts mit der grotesken Umerziehung durch eine dreiste linksextremistische Minderheit, die von der Ratlosigkeit und Feigheit der Mehrheit profitiert



Statt diesen Versagern White Spermacy anzubieten kriecht man vor ihnen im Staub.

Oxford: Ist klassische Musik kolonialistisch? Universität will Mozart und Beethoven einschränken

Und weiter geht es mit den abstrusen Verschwörungstheorien von BlackJack. Glaubst du eigentlich den Dünnpfiff auch selber den du hier versuchst zu etablieren? Selbst deine Artikel widersprechen zum Teil deinen Ausführungen.
Z.B.:

Befürchtungen, klassische Musik könne ganz von den Lehrplänen verschwinden, erteilte ein Sprecher der Oxford University auf Anfrage des Radiosenders "classic.fm" eine klare Absage: Man werde weiterhin kritische Analyse und die Geschichte in westlicher Kunstmusik lehren und das Angebot auf keinen Fall reduzieren. Gleichzeitig bemühe sich die Universität aber um Wege, den Studenten eine größere Bandbreite an nicht-westlichen Kulturen und populärer Musik aus aller Welt anzubieten, als dies bisher geschehen sei.

Deine Abneigung gegen Schwarze nimmt schon sehr bedenkliche Züge an. Möglicherweise kann Radovan Karadzic helfen, er war doch Spezialist für Neurosen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

 

[BlackJack]

Linksextremistische Ideologen mogeln die Musik in der Uni mit der neuen Allzweckwaffe "Kolonialismus" um, das steht halt sinngemäß so im Bericht, daran ändert dein übliches ad-hominem-Geschwurbel nichts.

 

[Ivo2]

Linksextremistische Ideologen mogeln die Musik in der Uni mit der neuen Allzweckwaffe "Kolonialismus" um, das steht halt sinngemäß so im Bericht, daran ändert dein übliches ad-hominem-Geschwurbel nichts.

Natürlich, ich habe schon bemerkt, dass sinnerfassendes Lesen eben nicht dein Ding ist. Da steht nämlich auch nichts von irgendwelchen Linksextremisten, wie schon erwähnt, Radovan kann vielleicht helfen

 

[Ivo2]

Und weiter gehts mit der grotesken Umerziehung durch eine dreiste linksextremistische Minderheit, die von der Ratlosigkeit und Feigheit der Mehrheit profitiert



Statt diesen Versagern White Spermacy anzubieten kriecht man vor ihnen im Staub.

Oxford: Ist klassische Musik kolonialistisch? Universität will Mozart und Beethoven einschränken

Linksextremistische Ideologen mogeln die Musik in der Uni mit der neuen Allzweckwaffe "Kolonialismus" um, das steht halt sinngemäß so im Bericht, daran ändert dein übliches ad-hominem-Geschwurbel nichts.

Jedesmal wenn ich mich mit Beiträgen von dir näher beschäftige, kommt beinahe immer "Fake-News" oder Hoax raus. Anscheinend ist dir wirklich kein Beitrag zu peinlich um gegen Schwarze zu hetzen.
Tatsächlich haben diese Fake-News auch einige Boulevardblätter, in Österreich vor allem Politiker von der FPÖ, aber auch das Fake-News Portal von der ÖVP und dann auch noch servus.tv

"Die Geschichte, dass die renommierte University of Oxford die alten Meister Mozart, Beethoven und Bach als "böse weiße Kolonialisten" teilweise aus dem Lehrplan streichen will, ist natürlich Schwachsinn.
Das Angebot soll im Musiklehrplan erweitert werden, ohne die Klassiker zu reduzieren."

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