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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Die Iraker haben damals Kapituliert vor der ISIS und sind weggelaufen, jetzt auch dasselbe Spiel in Afghanistan. Wie kann man nur so eine Kampfmoral von 0 haben.

Bei den Syrern was es ähnlich am Anfang
Soziale Medien und Mundpropaganda. Im Westen gibt es für jeden ein Auto und Haus kostenlos, und man muss nicht arbeiten - es gibt Kindergeld etc. Glaub mir die wissen ganz genau bescheid.
 
Die nehmen alles mit Leichtigkeit und ohne Gegenwehr ein.
Dies kann nur passieren wenn eine überwiegende Mehrheit für die Talibanen sind. Sogar die Polizisten die von der Bundeswehr ausgebildet wurden sind für die Talibanen.

Da gibt es nicht viel zu Helfen, Grenze zu Afghanistan schliessen, keine Flüchtlinge aufnehmen, sie von Handeln abzweigen, einfach total Isolieren.
Denn keiner kann dies finanzieren noch kann es jemand langfristig Aufhalten. Das Problem mit dem Talibanen wird sich schneller ohne Fremdeinwirkung lösen, die Bürger müssen es selbst Spüren wie scheisse die Talibanen sind und sich Mehrheitlich dagegen wehren, erst dann kann man aktiv mithelfen.
Es ist tatsächlich eine sehr schwierige Sache. Einerseits will, muss jedes Volk, jede Gesellschaft ihr Schicksal selbstbestimmt in die Hand nehmen und unter sich ausmachen. Andererseits kann man schwer davor die Augen verschließen, wenn etwa Menschen willkürlich ermordet werden usw.

In Afghanistan scheint es nach wie vor eine extrem große Kluft zu geben zwischen der, sagen wir einfachen Landbevölkerung. Und das sind die Masse der Menschen und die Kreise, aus denen sich die Taliban vornehmlich zu rekrutieren scheinen und aus denen auch deren Unterstützer, Dulder... kommen. Eine kleine städtische Elite wie in Kabul, wo Frauen auch an der Uni sind, auch im Parlament vertreten etc Das ist wohl eine ganz andere Sache. Das war schon ähnlich wie im Iran beim letzten Shah (Reza) auch in Afghanistan der Fall. Habt ihr mal Aufnahmen aus den 60ern aus Kabul gesehen, noch zu Zeiten Shah Mohammed Zahirs? Das sind die jungen Frauen und Mädels mit Minirock durch die Straßen gelaufen. Und genau das war wahrscheinlich genau wie im Iran für die Masse einfach (noch) zu viel, zu früh.... Im Iran hat das ziemlich sicher die islamische Revolution mit befördert, solche Bewegungen wie die von Hekmatyar in Afghanistan auch. Wie auch immer. Die Taliban werden einen islamischen Staat jetzt auf Dauer anstreben. Wobei ihnen sicher bewusst ist, dass sie nicht überall gleich willkommen sein dürften. Wie auch immer sie dann tatsächlich darauf reagieren, das "austarieren" werden.... Weiß doch einfach im Moment niemand.

Jedem, der etwa für ausländisches Militär und ausländische Organisationen, Medien usw. gearbeitet hat, sollte auf jeden Fall die Ausreise ermöglicht bekommen und Asyl, Aufenthaltsrecht in den USA; Deutschland usw. Wenn diese Menschen und ihre Angehörigen wirklich sonst Gefahren für Leib und Leben befürchten müssen.
 
Was ist das denn für ein Gurkenkram, da ist ja die bosnische Pyramide aufregender

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Es ist tatsächlich eine sehr schwierige Sache. Einerseits will, muss jedes Volk, jede Gesellschaft ihr Schicksal selbstbestimmt in die Hand nehmen und unter sich ausmachen. Andererseits kann man schwer davor die Augen verschließen, wenn etwa Menschen willkürlich ermordet werden usw.

In Afghanistan scheint es nach wie vor eine extrem große Kluft zu geben zwischen der, sagen wir einfachen Landbevölkerung. Und das sind die Masse der Menschen und die Kreise, aus denen sich die Taliban vornehmlich zu rekrutieren scheinen und aus denen auch deren Unterstützer, Dulder... kommen. Eine kleine städtische Elite wie in Kabul, wo Frauen auch an der Uni sind, auch im Parlament vertreten etc Das ist wohl eine ganz andere Sache. Das war schon ähnlich wie im Iran beim letzten Shah (Reza) auch in Afghanistan der Fall. Habt ihr mal Aufnahmen aus den 60ern aus Kabul gesehen, noch zu Zeiten Shah Mohammed Zahirs? Das sind die jungen Frauen und Mädels mit Minirock durch die Straßen gelaufen. Und genau das war wahrscheinlich genau wie im Iran für die Masse einfach (noch) zu viel, zu früh.... Im Iran hat das ziemlich sicher die islamische Revolution mit befördert, solche Bewegungen wie die von Hekmatyar in Afghanistan auch. Wie auch immer. Die Taliban werden einen islamischen Staat jetzt auf Dauer anstreben. Wobei ihnen sicher bewusst ist, dass sie nicht überall gleich willkommen sein dürften. Wie auch immer sie dann tatsächlich darauf reagieren, das "austarieren" werden.... Weiß doch einfach im Moment niemand.

Jedem, der etwa für ausländisches Militär und ausländische Organisationen, Medien usw. gearbeitet hat, sollte auf jeden Fall die Ausreise ermöglicht bekommen und Asyl, Aufenthaltsrecht in den USA; Deutschland usw. Wenn diese Menschen und ihre Angehörigen wirklich sonst Gefahren für Leib und Leben befürchten müssen.

Es wurde 20 Jahre probiert zu helfen, aufgenommen wurde es eher so wie das die USA/Nato den Afghanen was aufzwingen will, so hatten die Talibanen leichtes Spiel die USA verkaufte sich besser als Bösewicht und weniger gut als Helfer.

Ich bin für demokratische Entscheidungen, wenn eine Mehrheit will das die Talibanen im mittelalterischen Stihl regieren dann sollen sie doch. Ich wette es kommen weniger Menschen ums Leben als mit einer erneuten Einmischung von aussen, auch wenn Menschen auf barbarische Weise ums Leben können.

Von der Umwelt isolieren und jeden sanktionieren der mit Afghanistan handelt.

Lilith natürlich hast du Recht man kann niemandem zu seinen Glück zwingen, man kann höchstens einen Schuf in die richtige Richtung geben, sonst zerbricht man schnell daran.

Ich würde den Afghanen die aktiv Mitgeholfen haben Asyl gegen allen voran die USA müsste da was machen. Der Rest soll da bleiben und für sein Recht kämpfen oder sich dem Talibanen unterordnen.
 
Die türkischen Arbeiter fliegen zurück nach Istanbul. Sie mussten im Flugzeug etwa 4 Stunden warten weil die Menschen den Flug verwehrt hatten. Danach kam die TSK und man konnte das Flugzeug freigeben.

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Die Leute sind sehr froh dass sie wieder in ihrer Heimat sind.
 
In New York wollte ein Mann Geld abheben und wurde daraufhin von einem mit einer Axt angegriffen

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