Wieso seid ihr eigentlich so gescheit?Seis wies ist....wir Griechen auf jeden Fall haben Euch alle darauf hingewiesen.....kommt nachher nicht und sagt das haben wir nicht gewusst.
Wieder mal wir.....anfangs mussten wir euch die Demokratie bringen, die ihr total versaut habts und jetzt kommen wir wieder mit ner Grundsatzlösung und wir werden wieder ausgelacht, wie damals bei der Demokratie Einführung.
Wieso seid ihr eigentlich so gescheit?
Ich will auch etwas von dieser Joghurtquelle der hellenischen Weisheit!Weisheit mit Löffeln gefressen ...
Wieso seid ihr eigentlich so gescheit?
Ich will auch etwas von dieser Joghurtquelle der hellenischen Weisheit!
Ich will auch etwas von dieser Joghurtquelle der hellenischen Weisheit!
Der Kommunismus sieht den Menschen nicht im natürlichen Sinne, wie wir ihn heute verstehen. Er hat die Idee eines utopisch-dystopischen Menschens, die einfach nicht funktionieren kann. Dass man ihn darüber hinaus nicht als Individuum, aber als Gesellschaftsobjekt sehen möchte, finde ich leicht faschistisch.Weiss nicht. Es geht eher darum, dass niemand hungern muss bzw. arm sein muss.
Karl Marx sagte einst:
Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.
Es geht also weniger darum, arme Menschen reich und reiche Menschen arm zu machen, sondern eher darum, das Konzept «Geld» abzuschaffen und den Menschen davon zu befreien. So verstehe ich Marx' Erklärung.
Der sowjetische "Neue Mensch" (Archiv)Sehr aufrichtig geht sie aber der zentralen Frage nicht aus dem Weg: warum sie sich - jung, naiv, gläubig - mit "denen" eingelassen habe.
Sie antwortet unzweideutig: "Weil ich sie noch nicht als 'die' gesehen habe." Anders gesagt: Sie fühlte sich einem großen Ganzen zugehörig, das nicht in Frage zu stellen war. Es wurde Sozialismus genannt. In der erinnernden Selbstreflexion erscheint das junge Ich als Objekt der - als solche noch nicht erkannten - Erziehungsdiktatur, dem Zweifel an der Identität mit dem Staat oder Gewissenskonflikte gar nicht aufkommen können. Erst als Skepsis und Unbehagen wachsen, zerfällt diese Einheit - und beginnt der Weg der Schriftstellerin.
Was nicht unbedingt Dissidenz heißen muss. Zwischen Dissidenz und kritischer Solidarität spannt sich ein weiter Fächer. Das betrifft auch viele westliche Intellektuelle, die lange vom sowjetischen "Experiment" fasziniert blieben. Überhöhung, gesteigerte Hoffnung, Mut und Opferbereitschaft, ja Hingabe auf der einen Seite, das Verdrängen von Terror, Gewalt und Verbrechen auf der anderen. Die Anfechtungen beim Festhalten an der Utopie des letzten und höchsten Ziels - einer egalitären, solidarischen Gesellschaft und einer anthropologischen Neugeburt des Menschen - und die damit kontrastierende Erfahrung der realen politischen Praxis: Sie sind vielen, von Brüchen, Rissen und Konflikten geprägten Lebensläufen von Marxisten verschiedenster Strömung gemeinsam. Die Zahl der Märtyrer ist enorm - wie bei allen politisch-messianischen Ideologien.
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